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Es werden Posts vom August, 2023 angezeigt.

Ich hab's geschafft :-) Aber warum nun ausgerechnet Heilpraktikerin?

Seit Dienstag nachmittag grinse ich praktisch im Kreis. Denn seit Dienstag nachmittag bin ich Heilpraktikerin, beschränkt auf Psychotherapie. Ich habe nach der schriftlichen Prüfung im März nun auch meine mündlich-praktische Prüfung geschafft, und zwar (ja, ich bin stolz wie nix) im ersten Versuch. Monatelang habe ich gepaukt und referiert, Erst- und Zweitrangsymptome gelernt und Therapiemethoden nachgeschlagen. Und nun ist es geschafft :-) „Heilpraktikerin? Du? Wie kommst du denn auf die Schiene?“ Das haben mich sehr, sehr viele Freunde und Bekannte gefragt, als ich ihnen im letzten Sommer erzählt habe, dass ich eine Weiterbildung zur Heilpraktikerin machen möchte. Die Fragen konnte ich sehr gut verstehen. Heilpraktiker waren für mich immer irgendwie - merkwürdig. Mit Globuli hätte man mich nach sonstwo jagen können. Ich war Verfechter der Schulmedizin durch und durch. Bin ich übrigens immer noch. Globuli sind mir weiterhin suspekt und genauso fremd wie alles, was mit Esoterik zu t

Gelernt im Juli - von Hamburg über die Ostsee bis Malaga

Übernommen habe ich die Gelernt-Liste vor inzwischen recht vielen Monaten von  Ines , die sie glücklicherweise inzwischen auch wieder in ihren Blog aufgenommen hat.  Weitergeführt wird sie nicht nur hier, sondern auch von  Tina  und nicht in der gesamten Ausführlichkeit, aber doch in Teilen, von  Nicole . Ich freu mich jeden Monat auf die Beiträge, weil man darin irre viel über die Blogger erfährt. Und auch, wenn ich mitten im Lernstress bin, habe ich im Juli jede Menge Dinge gelernt, die nicht in die Kategorie Prüfungswissen gehören. Los geht's also: 1. Wenn man denkt, man kommt zum Kaffee mit vier Waffeln samt Sahne und Erdbeeren pro Person aus, dann hat man sich bei Familie W. getäuscht. Selbst dann, wenn man beim Essen laut mitzählt. Gut, dass ich das Rezept kurzerhand heimlich verdoppelt hatte. 2. Elterngeld hat den Zweck, auch Väter dazu zu motivieren, Elternzeit zu nehmen. Trotzdem tun das nur acht Prozent über die zwei „Pflichtmonate“ hinaus. Je höher das Einkommen der