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Es werden Posts vom Juli, 2023 angezeigt.

Grün ist die Hoffnung ;-)

Im Moment redet sich scheinbar der eine oder andere um Kopf und Kragen. Nicht nur der Herr Merz, der die „Brandmauer“ gegen Rechts gerade durch einen Maschendrahtzaun ersetzen möchte, sondern auch wirklich verhaltensoriginelle Teenies, denen ich heute auf TicToc begegnete. Ok, nun aber mal langsam. Nein, ich bin kein Fan dieser App. Echt nicht. Bin ich schon auf Instagram kaum noch zugegen, habe ich dieses Tic-Dings installiert, um dem Kinde in seiner zeitweiligen neuen Heimat zu folgen. Als Mutter kriegt man nämlich nur sporadische Pflicht-Infos. Die wirklich interessanten Dinge gibts auf Tic-Dings. Also hab ich die App etwas widerwillig installiert. Und sobald das Kind wieder hier ist, de-installiere ich sie auch wieder. Naja, und weil ich mit der App so gar nicht vertraut bin und nun wirklich nicht wüsste, wem ich da folgen sollte, spielte ich ein wenig herum und landete bei zwei 17-Jährigen, die mir die Welt erklärten. In diesem Fall die Welt von Ultra-Fast-Fashion. Zara und H

Der Sommer macht Pause. Raus mit der Strickjacke

Ende Juni sahen die Rasenflächen hier im Park dank hoher Temperaturen und wenig Regen schon ganz schön gelb aus. Nun sind sie wieder sattgrün, denn irgendwie scheint dem Juli niemand mitgeteilt zu haben, dass er ein Hochsommermonat ist. Zumindest hier in Hamburg macht der Sommer nämlich gerade Pause. Vor zwei Wochen habe ich noch in Malaga geschwitzt und mich nachts um eins in einer Rooftop-Bar gefreut, dass es auf 28 Grad abgekühlt war. Heute hat das Thermometer gerade mal mit ganz viel Mühe 20 Grad erreicht und es lohnt sich kaum, die Polster für die Sessel auf der Terrasse herauszutragen, weil man sie nach ungefähr einer Stunde panisch wieder reinräumt, weil es schon wieder regnet. Aber was soll`s: Die Pflanzen müssen kaum gegossen werden, Sonnenpausen gibt es immerhin trotzdem und beim Lernen - der Termin für meine mündliche Heilpraktiker-Prüfung steht endlich fest - sitze ich halt im Arbeitszimmer - bei 30 Grad wäre es meinem Kopf draußen eh zu heiß :-) Abgesehen davon soll R

Worüber ich mich im Juni gefreut habe

Was ich täglich lerne, schreibe ich ja schon seit ungefähr einem Jahr regelmäßig auf. Und alles, worüber ich mich freue, was mein Herz hüpfen lässt und wofür ich dankbar bin, rekapituliere ich seit langer Zeit fast jeden Abend. Es gibt keinen Tag ohne Glücksmomente - man muss nur genau hinschauen! Die Augenblicke, die mich jeden Tag zum Strahlen bringen, sind ganz oft winzige Momentaufnahmen. Als ich mitten im Burnout steckte, hätte ich felsenfest behauptet, es gäbe sie nicht. Aber sie sind da :-) Und inzwischen schreibe ich sie auch auf - ich, die ich über Dinge wie „Dankbarkeits-Tagebücher“ vor zwei Jahren noch üble Witze gemacht habe…  Dafür leiste ich heute Abbitte, freue mich über jeden schönen Moment und erzähle euch einfach mal, worüber ich mich im Juni so jeden Tag gefreut habe: 1. Ich werde dieses von mir noch nie so wirklich geschätzte Sideboard in der Lounge endlich los!  Ich habe bereits einen Konsolentisch im Auge, der stattdessen dort stehen wird. 2. „Meine“ Gäns

Immerhin passt der Basketball farblich zum Outfit :-)

Ich mag Basketball, erwähnte ich das schonmal? Zum einen habe ich schon als Teenie gespielt - in erster Linie, weil die einzige Alternative Volleyball war und ich Volleyball echt gehasst habe. In zweiter Linie wegen meines damaligen Trainers, den ich ziemlich angehimmelt habe. Aber immerhin in dritter Linie, weil es Spaß gemacht hat :-) Die Kreisliga war allerdings die höchste Liga, in der ich je gespielt habe… Tja, und dann zog ich nach dem Abitur nach Gießen, um dort zu studieren und musste somit auch meine mir ans Herz gewachsene Mannschaft und vor allem den Trainer verlassen. Und eines Tages plauderte ich mit einem Kommilitonen aus meinem Italienisch-Kurs und wir fanden heraus, dass wir beide Basketball spielen. Flugs lud er mich zum Training beim Unisport ein. „Wir sind da eine lustige Truppe, da hast du bestimmt auch Spaß“, meinte er. Nun ja. Ich rückte zum nächsten Training der „lustigen Truppe“ an. Und machte ein ziemlich langes Gesicht. Die Truppe war nämlich die Uni-Mann

Was ich im Juni gelernt habe

Übernommen habe ich die Gelernt-Liste vor inzwischen recht vielen Monaten von  Ines . Weitergeführt wird sie nicht nur hier, sondern auch von  Tina  und von  Nicole . Ich freu mich jeden Monat auf die Beiträge, weil man darin irre viel über die Blogger erfährt. In den letzten Monaten habe ich es nicht geschafft, die Liste zu führen - es war einfach zu viel, was mich beschäftigt hat. Aber inzwischen bin ich in ruhigerem Fahrwasser angekommen und hatte Zeit und Muße, endlich wieder jeden Abend zu notieren, was ich gelernt habe. Und nicht nur das: Ich habe auch aufgeschrieben, worüber ich mich jeden Tag gefreut habe. Aber das lest ihr demnächst an dieser Stelle. Mit ein bisschen Disziplin soll es hier dann in den nächsten Wochen auch wieder etwas aktiver zugehen. Drückt mal die Daumen, dass das auch klappt! Aber nun zur Liste der Dinge, die ich im Juni gelernt habe: 1.  Alles, was bisher im Sideboard in der Lounge wohnte, hat mit ein bisschen Aussortieren auch anderswo Platz. Ich habe das