Ach ja… Nieselregen am Morgen wechselt sich mit Sturzfluten am Vormittag ab, bevor mittags der Landregen in dicken Tropfen einsetzt und erst am Abend ein Gewitter mit Starkregen kommt. Terrasse und Balkon sind seit Wochen eigentlich gar nicht nutzbar, aber immerhin muss ich meine Pflanzen nicht gießen, sondern nur vor dem Ertrinken retten. Und die Grünpflegearbeiten auf dem Dach Anfang der Woche konnten nur in 5-Minuten-Abschnitten erledigt werden, weil das Teleskop-Ding, das die Arbeiter aufs Dach befördert, bei Starkregen nicht betrieben werden sollte. Ihr seht: Das Hamburger Wetter im Juli macht seinem Namen alle Ehre. Und so langsam ziehen auch die Sätze„Ist gut für die Landwirtschaft“ oder „Der Grundwasserspiegel wird es danken“ bei mir nicht mehr. Wenn das Sommerwetter noch lange aus Regen, Regen, Regen, etwa fünf Minuten Sonne pro Tag und Temperaturen zwischen 18 und 20 Grad besteht, werde ich unwirsch. Die ersten Influencer kommen mit Herbsttrends um die Ecke, bevo...