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Vorsätze und Haare wie Kraut und Rüben

Jacke & Overknees: Zara, Kleid: Sandro

Drei Tage des neuen Jahres sind schon rum und bisher waren die wirklich großartig. Neujahr kam tatsächlich die Sonne raus und hat mir einen wunderschönen Tag an der Ostsee beschert. Wurde auch Zeit, nachdem der Silvesterabend mit pausenlosem, strömenden Regen, ganz viel Wind und einer patschnassen Fran aufwartete. Aber am Neujahrsmorgen schien dann die Sonne und das Jahr begann so wie ich es verdient habe ;-) Am Dienstag musste ich dann zwar den Abschied meiner Lieblingskollegin verkraften, die zu neuen Ufern aufbricht. Aber sowohl ein gemeinsamer Festivalbesuch als auch regelmäßige Treffen sind eingetütet und ein tolles Abschiedsfrühstück absolviert. Wenn wir uns auch künftig in den Zigarettenpausen nicht mehr in der Rotation herumtreiben und Jonerys auf Instagram stalken, machen wir halt die Kneipen der Umgebung unsicher. Pah, wäre doch gelacht.

Eins habe ich in den ersten zwei Tagen allerdings noch nicht geschafft: Ich habe noch keinen Neujahrsvorsatz gebrochen. Ok, das könnte eventuell daran liegen, dass ich mir die Vorsätze wie schon im vergangenen Jahr einfach verkniffen habe ;-) Nicht dass es in meinem Leben keinen Optimierungsbedarf gäbe - der lauert vermutlich in jeder Ecke. Aber zum einen sind Neujahrsvorsätze inzwischen voll uncool - kein Mensch, der was auf sich hält, denkt über Neujahrsvorsätze nach, denn sein Leben kann man schließlich täglich eben so on the fly änden. Dazu braucht es nun wirklich keine Vorsätze. Und zum Anderen bin ich ganz zufrieden mit mir. Selbst mit dem, was die Waage mir so erzählt.

Das Einzige, was ich für mehr oder weniger dringend optimierungsfähig halte, ist meine manchmal etwas chaotische Arbeitsweise, und zwar sowohl job-mäßig als auch privat. Beispiel aus dem täglichen Alltag gefällig? Ich sitze ganz harmlos an meinem Schreibtisch und beginne einen Text für Seite vier von morgen zu schreiben. Nach drei Zeilen fällt mir ein, dass ich dringend jemanden anrufen will. Jetzt. Auf der Stelle. Also ran ans Telefon. Kaum bin ich fertig, klingelt das Mistding schon wieder. Gleichzeitig fällt mir fällt siedendheiß ein, dass das Auto in die Werkstatt muss. Ich lasse das Telefon klingeln, weil ich beim Anblick der Nummer schon weiß, dass das unwichtig, aber langwierig wird, wenn ich denn abhebe, mache ich mir erstmal einen Kaffee. Dabei treffe dabei eine Kollegin, die mir eine Zettel in die Hand drückt, weil jemand zurückgerufen werden möchte. Das tu ich natürlich sofort, weil ich die Sache mit dem Auto schon wieder vergessen habe. Zwischendrin mault ein beleidigter Dorfbaron per Mail über meine Version der letzten Ratsitzung und ich suche nach dem Grund. Dafür muss ich aber erst die passende Ausgabe aus dem Stapel ziehen und dabei lese ich mich garantiert an irgendwas fest. Irgendwann fragt mein Chef, ob der Text, den ich schreiben wollte, inzwischen fertig ist und ich frage mich: „Welcher Text?“ Als ich abends ins Auto steige, macht mich das sehr uncharmant darauf aufmerksam, dass ein Ölwechsel ansteht. Ha! Da war noch was! Vergessen.

DAS würde ich gern künftig ein wenig strukturierter angehen. Ich probiere es zur Zeit mit hübschen To-do-Listen. Klar würde auch irgendein Blatt Papier oder irgendein Block reichen, aber ich habe kürzlich wunderhübsche Wochenlisten in einem Schreibwarenladen entdeckt. Dummerweise sind die so hübsch, dass man da nicht einfach willenlos drauf rumkritzeln und -streichen kann. Also verbringe ich jetzt morgens zehn Minuten damit, die Listen möglichst hübsch auf Stand zu bringen. Abends sehen sie dann aus wie Kraut und Rüben, sind aber auch nicht wirklich abgearbeitet. Scheint also auch nicht die Lösung zu sein.

A propos Kraut und Rüben: Genauso sehen meine Haare auf den Fotos vom Neujahrstag an der Ostsee aus. Der wirklich liebe und liebenswerte Fotograf HÄTTE mir ja vielleicht mal sagen können, dass ich auf dem Kopf völlig indiskutabel aussehe. Hat er nicht. Wäre ich etwas talentierter, könnte ich mir jetzt vielleicht eine stylische Mütze per Photoshop auf den Kopf montieren. Bin ich aber nicht und eine Photoshop-Lizenz habe ich auch nicht. Also müsst ihr mit dem Ergebnis leben. Vielleicht wird „Haare in die Luft“ ja auch der heißeste Trend 2018 und ich bin endlich mal Trendsetter? Aber egal, wie die Haare aussehen, der Tag war wundervoll. Ein bisschen stürmisch, aber mit viel Sonne, viel Wasser und noch mehr Möwen. Wie sich das für die Blau-Phase gehört eben ganz in Blau. Die Jacke erweist sich übrigens als der absolute Renner: Fanden die Töchter sie beim Kauf noch „viel zu aufgeplustert“, leihen sie das gute Stück jetzt ständig aus. Weil sie nämlich federleicht und superwarm ist. Der Stepp-Schal entfleucht zwar bei Windstärken oberhalb von vier ständig, wenn man ihn nicht fest knotet, aber ganz weg kommt er nicht, weil er per Reißverschluss am Kragen verankert ist. Die Sache mit dem Abnehmen - Neujahrsvorsatz Nr. eins hierzulande - habe ich schon vor Weihnachten erledigt, so dass die Overknee-Stiefel ein wenig rutschen. Aber damit kann ich leben. Die Variante ist mir allemal lieber als festzustellen, dass das Bein da nicht mehr reinpasst ;-) Und da ich mir die Vorsätze ja verkniffen habe und kürzlich zu Gast in einem Lindt-Fabrikverkauf war, kriege ich die Beine schon wieder angefüttert ;-)




Falls sich noch jemand fragt, woher der Begriff Sturmfrisur kommt - ich war`s ;-)

Und nochmal von der Seite. Iro für Anfänger. 

Wie sieht es bei Euch aus? Vorsätze oder nicht? Eingehalten oder nicht? Und was zur Hölle macht ihr bei Sturm mit Euren Haaren? Einbetonieren? Oder einfach keine Fotos?

Liebe Grüße

Fran

Kommentare

  1. Zum Thema Haare kann ich auch gut meinen Beitrag leisten... mit total krausen-fizzeligen Zottelhaaren sehe ich wie ein explodierter Waschbär aus und ja, das ist nicht meine Meinung, aber die Menschen in meiner Nähe müssen mit leben, ich hab mich ja schließlich auch an mich gewöhnt und nee, inzwischen stört es mich seltener... sollte es mal ganz windig kommen dann wird halt ein Zopf gemacht und dann kann ich sogar haarfrei atmen...

    Vorsätze??? Ja, meinen nachmittäglichen Terminkalender drastisch minimieren... hoffentlich nichts mehr mit 4 Terminen in 5 Tagen... sondern Vorsatz - max 2 pro Woche, damit noch Zeit für meinen geliebten Sport bleibt. Also Daumen hoch.. läuft!
    Liebe Grüße Jacky

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    1. Dabei sind Waschbären soooo niedlich! Ich glaube, man nimmt seine Haare tatsächlich ganz anders wahr als Andere es tun.
      Nachmittägliche Terminkalender minimieren ist eine tolle Idee. Immerhin pfuscht mir inzwischen nur noch ein Kind da rein. Aber solange das so ist, nutzt alles Minimieren nix - der Kalender bleibt niemals so wie ich das geplant habe. Zwei Jahre noch :-)

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  2. Cooles Kleid, coole Stiefel. Nur die Jacke wäre mir persönlich zu weit, aber das ist Geschmacksache. Sturmfrisur kann ich auch, die wehen dann gerne mal parallel zur Schulter. Sieht auf Bildern auch super aus.
    LG Andrea

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    1. Das glaube ich dir, dass dir die Jacke zu weit wäre ;-) Ich bilde mir immer ein, dass das bei langen Haaren nicht so schlimm sein kann. Vermutlich kann es das doch.

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  3. Ich lach mich weg, könnte ich sein. Allerdings nur wenn ich frei habe. Dann beginne ich 10 Sachen und erst gegen Ende des Tages sieht man das da was passiert ist. Muss ich arbeiten bin ich viel strukturierter, dann habe ich tatsächlich einen alten Zettel der vom Drucker unbrauchbar zusammen gefalten und die linke Seite wird beschrieben. Dieses irgendwas begleitet mich dann den ganzen Tag .
    Und das mit der Frisur kenne ich. Nach dem die Bilder im Kasten sind. Ich eigentlich durch bin mit dem Thema, sehe ich dann Sachen auf den Bildern wo ich dann immer denke ... warum hast Du nichts gesagt... das sieht doch bescheiden aus ...*gg Ich sag Dir diese Amateure , immer das gleiche *gg
    Siehst wieder mal chic aus . Ganz Dein Look :))

    LG Heidi

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    1. Ich schaffe das gerade beim Arbeiten hervorragend. Da kann ich mich gegen Überraschungsangriffe so schlecht wehren. Zuhause sag ich inzwischen einfach "nein". Naja, meistens.
      Vermutlich hat der Fotograf sich heimlich schief gelacht, als er die Fotos gemacht hat. Tja, so ist das, wenn man das Personal nicht ständig kontrolliert ;-)

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  4. Geht mir genau so. Im Dienst klappt das strukturierte Arbeiten meistens, zu Hause in der Freizeit bin ich eher chaotisch. Will immer 10 Dinge auf Mal erledigen. Die Stiefel und das Kleid finde ich cool. Die Jacke sieht zwar kuschelig und schön warm aus, wäre für mich obenrum aber zu viel.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Irgendwann werden wir lernen, dass wir in Wahrheit gar nicht multitaskingfähig sind. Sogar als Frauen nicht ;-)

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  5. Mütze. Bei Wind immer Mütze. ;-)) Dein Outfit ist echt wunderschön, die Schuhe sind der Hammer, das Kleid Wahnsinn und Deine Figur ein Traum. Wobei wir bei den Neujahrsvorsätzen sind. Abnehmen oder zumindest nicht zunehmen, es wird sich zeigen.

    Dein Kleidungsstil ist immer so fein und sehr schick, oft auch edel weiblich, ich könnte mir etwas längere Haare, die nicht ganz so burschikos wirken, bei Dir ganz toll vorstellen. Hattest Du schon mal längere Haare getragen? War nicht Deins?

    Liebe Grüße,
    Moppi

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    1. Doch, ich hatte schon einige Anläufe mit längeren Haaren. Aber die sind bei mir vor allem eins: Grottenlangweilig, weil schnurgerade und schwer. Ich mochte es einfach nicht und der Aufwand stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis. Wer weiß, vielleicht versuche ich es irgendwann noch einmal. Aber wenn, dann allerhöchstens Boblänge.
      Hm, fein und weiblich würde mir zu meinem Kleidungsstil selbst eher nicht einfallen. Das Kleid ist in der Tat sehr fein und weiblich. Aber mit figurbetonter Kleidung hab ich es ja normalerweise nicht so... Rest-Skepsis aus meiner "dicken" Zeit. Die geht wohl auch nicht mehr weg.

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  6. Schönes Outfit. Die Haare sind ok. Wenn Du nichts gesagt hättest. Bei Wind sehen die halt so aus. Da hilft nur Zopf. Sonst hat man das gezuppel auch mit längeren Haaren.
    Ich hätte im Büro schon immer einen Zettel. Nur kommen da immer andere, die meine Punkte mit ihren berechtigten Anliegen nach unten schieben. Und am Ende des Tages denke ich. Fleißig warst Du, hast aber nix gemacht, von dem was Du tun wolltest. Mir gruselt schon vor Montag. Ich könnte noch 2 Wochen Urlaub brauchen.
    L GSunny

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    1. Genauso gehts mir auch: Ich habe eine Menge geschafft. Nur nicht das, was ich eigentlich schaffen wollte. Und das kann auf Dauer echt frustrierend sein.

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  7. Also, ganz ehrlich, Du warst schließlich an der See, da ist es doch klar, dass da der Wind ordentlich pustet und die Haare lebendig wuschelig herum fliegen. Ich hätte mir also wegen Deiner Frisur ja überhaupt nichts gedacht. Und besser so als solch eine Betonfrisur, wo sich aufgrund von fünf Pfund Haarspray gar nichts mehr rührt ;-). Gute Vorsätze mache ich mir selbst auch nur bei Bedarf und nicht, weil wieder mal ein neues Jahr begonnen hat. Ein typischer Dauerbrenner ist bei mir z. B. immer, dass ich es morgens etwas zeitiger ins Büro schaffen will. Gut, wir haben Gleitzeit - aber trotzdem bin ich irgendwie meistens immer die Letzte, die sich unauffällig durch die Bürotür herein drückt *grins*. Ja, ja, ein Ewigkeits-Vorsatz ;-))...
    Leg Dir doch für Deine Arbeit schon mal morgens relativ fixe Zeiten fest, wann Du was machen willst. Post lesen zum Beispiel erst am Nachmittag, oder erst wenn der wichtigste Artikel geschrieben ist. Und dann gibt es zur Belohnung einen Kaffee. Und frisch gestärkt sind dann die ganzen Telefonate dran. So irgendwie... *nachdenk*.
    Liebe Grüße
    Hasi

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    1. Das kommt mir bekannt vor. Eigentlich ist Arbeitsbeginn um zehn. Frag nicht, wann ich da bin ;-) Aber immerhin schaffe ich es meistens, um zehn los zu fahren.
      Post lesen erst am Nachmittag geht leider gar nicht. Denn mit der Post bzw. mit den Mails ändert sich das, was "der wichtigste Artikel" ist, häufig mal schlagartig. Das ist der Nachteil einer Tageszeitung. Du kannst eigentlich nix planen. Auf keinen Fall am Vormittag schon die morgige Ausgabe. Es kommt immer anders...

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  8. Neujahrsvorsätze – was ist das?? Für mich gibt es das Motto „Just do it“ und das unabhängig vom Tag. Wenn die Zeit reif ist, dann soll zugepackt werden.
    Dein chaotisches Verhalten kann ich so richtig nachvollziehen – wenn ich mal für einen freien Tag jede Menge Tätigkeiten geplant habe, dann passiert ist schon, dass ich von einem zu anderem komme und mich in allem Möglichen verzettle, ohne die geplanten Arbeiten durchzuführen. Am Abend stelle ich dann fest, der Tag ist vorbei, keine der geplanten Arbeiten ist erledigt, aber viel „Unnötiges“ wurde gemacht ;-)
    Dein Haar erinnert mich etwas an den Spruch „Aufstehen – Krönchen liegenlassen – Haare zerzausen und das Leben rocken“. Ja, mit Schwung und Elan kommt es eben manchmal zu zerzausten Haare und das ist auch gut so, wenn man das Leben genießt. Ich wünsche dir viel Spaß beim Rocken deines Lebens.
    Alles Liebe

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    1. Just do it gefällt mir :-) Nur eben nicht alles auf einmal *grins* Sonst endet das bei mir wieder im Chaos... Aber jetzt geh ich einfach das Chaos rocken :-)

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  9. Hihi, lustig, Deine Haare! Mein ultimativer Tipp sind - aber nur bei Selfies! - diese albernen, asiatischen Apps, mit denen ich mir momentan so gerne die Zeit vertreibe. Früher fand ich das doof, jetzt könnt ich mich beömmeln, macht voll Spaß.

    Vorsätze habe ich nur indirekt. Diese blöden zugenommenen Kilos hätte ich schon gern wieder weg, aber ich hätte halt nur gern und tue nichts dafür, zumal ich seit 2 Wochen ja eh nur rumsitze und keine 1000 Schritte am Tag schaffe. Derzeit übe ich den Umgang mit meinem neuen Klapprechner. Wenn ich auf dem Sofa schreiben kann, schaffe ich vielleicht auch mal den einen oder anderen Kommentar mehr als in den letzten Monaten. Wobei ... bei Dir war ich noch am häufisten von allen!

    Eine vorsichtige kleine Bitte hätte ich ja: Ich würde sehr gern auf Deiner To-Do-Liste auftauchen - Thema Treffen ... - vielleicht hast Du ja doch noch mal Zeit und Lust ...?!? Ansonsten halt hier.

    Liebe Grüße
    Gunda

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    1. Merci, dass du so häufig hier bist :-) Habe dich auf der Liste und wir kriegen das noch hin! Die Sache mit den Kilos ist doof, aber eben auch so eine Prioritätensache. Wenn`s dich zu sehr ärgert, wird das schon. Ansonsten leihe ich dir gern mal den Hund für vier Wochen. Da schaffst du Schrittmengen, die du nie für möglich gehalten hättest :-)

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  10. Ich liebe Deinen Schreibstil, liebe Fran und wie immer Dein tolles Outfit.

    Einen verspäteten aber herzlichen NeujahrsGruß
    Gabriele

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    1. Einen ebenso herzlichen Gruß zurück, wenn auch mit etwas Verspätung :-)

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  11. Sturm macht die besten Fotos! Sieht man doch bei dir. Ich liebe Sturmfotos...vor allem aber deinen Look, den ich jetzt flugs für morgen noch bei mir verlinke,, weil es da u.a. ja um schicken Strick gehen wird.

    Versteh mich richtig: Musste total lachen wegen deiner hübschen to-do-Liste. Sowas trage ich auch gern nach Hause. Da bleibt es dann auch hübsch und unangetastet liegen. Toitoitoi....LG und hab ich dir schon ein Frohes, Neues Jahr gewünscht? Sonst hole ich das hiermit nach....Sabina

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    1. Wir könnten irgendwann einen Online-Shop aufmachen mit den hübschesten To-Do-Listen ever. Und immer nur ein Blatt benutzt, die restlichen 99 unangetastet *grins*

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  12. Gut ins neue Jahr gerutscht? Zuerst möchte ich dir und deiner Familie auch ein frohes neues Jahr wünschen!
    Gute Vorsätze fürs neue Jahr sind schnell gefasst - und schnell wieder vergessen, deswegen habe ich immer den Vorsatz, keine Vorsätze zu haben.
    Und was mache ich bei Sturm mit meinen Haaren? Let the wind blow! Oder mache ich keine Fotos! ;)
    Also das Outfit steht dir ja sowieso total gut, und die Fotos sind einfach auch super schön gemacht!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Fotos mussten sein, immerhin war das der erste sonnige Tag seit gefühlt drei Monaten. Der musste genutzt werden!

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