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Blogparade: Have a break - Tipps für Achtsamkeit im Alltag - Ue30Blogger and Friends


Achtsamkeit - das ist genau genommen so ein Wort, das ich überhaupt nicht leiden kann. Ich bin nun mal ein absolut konkreter Mensch, der mit drei Beinen in der Wirklichkeit stünde, wenn er drei Beine hätte. Mit so etwas wie „Achtsamkeit“ hatte ich nie was am Hut. Das klang mir viel zu sehr nach esoterischem Krams. Ich bin nun wirklich nicht der Typ, der ganz tief und super achtsam in sich hineinfühlt, dfreimal bei Vollmond um eine hundertjährige Eiche läuft und erstmal eine Runde meditiert, weil ich ganz zu mir selbst finden will. In der Regel weiß ich ja, wo ich bin und falls ich mich suche, finde ich mich relativ schnell *grins*

Irgendwann habe dann sogar ich (sic!) begriffen, dass Achtsamkeit genau genommen gar nix mit Esoterik, Schutzengeln und Co zu tun hat. Sondern dass Achtsamkeit auch heißen kann, das man einfach nur gut mit sich selbst umgeht. DAS wiederum kann ich ziemlich gut. Und weil ich das so gut kann, bin ich heute dabei, bei der Blogparade der Ü30-Blogger :-)

Dass ich achtsam mit mir selbst bin, war allerdings nicht immer der Fall. Das kennt wohl jede Frau, die mit Vollzeitjob, Kindern, Haushalt und Garten als Sahnehäubchen mehr als ausgelastet ist. Und weil scheinbar alle anderen Frauen diese Mehrfachbelastung völlig problemlos stemmen, dabei noch großartig aussehen und irgendwoher die Energie nehmen, täglich mindestens eine Stunde lang im Fitnessstudio zu trainieren. Ja, wie soll ich es sagen: Ich habe das einfach nicht hingekriegt. Job, Kinder, Haushalt und manchmal sogar der Garten waren wie aus dem Ei gepellt. Nur ich blieb auf der Strecke. Ich wurde immer dicker, hatte nie Zeit und zu nichts Lust und das Fitnessstudio musste auch ohne mich auskommen. Dafür habe ich dir Zeit genutzt, um zu futtern. Und nein, ich bin kein guter Futterverwerter und es waren auch nicht die Gene. Ich habe schlichtweg gefuttert wie ein Scheunendrescher…

Das hat sich vor knapp zehn Jahren geändert. Seitdem bin ich ziemlich achtsam mit mir. Es gibt allerdings auch Menschen, die behaupten, ich sei egoistisch. Aber eine gesunde Portion Egoismus gehört vermutlich dazu, wenn man sich nicht mehr völlig vereinnahmen lassen möchte. Bin ich halt egoistisch. Damit kann ich leben.


Und wie geht das nun genau mit der Achtsamkeit?


Die wohl wichtigste Regel ist: Nein sagen lernen. Zum Beispiel wenn ein Kind meint, wieder mal ein Taxi zu brauchen, obwohl es auch einen Bus oder die Vespa gibt. Zum Beispiel, wenn ein Kollege, der gerade aus seiner zweistündigen Mittagspause kommt, meint, mir seinen Termin aufdrücken zu müssen, weil ich ja schon mit meiner Seite fertig bin, er aber noch soooo viel auf dem Zettel hat. Zum Beispiel, wenn ein Familienmitglied „vergessen“ hat, die Waschmaschine anzuwerfen, aber ganz dringend das blaue Shirt braucht, das sich noch in der Wäschetonne befindet. Ein fröhliches „Nein, mach es selbst“, bringt einem nicht unbedingt ewige Dankbarkeit ein, sondern manchmal sogar ein paar böse Blicke. Aber wenn man das erst zehnmal geübt hat, fallen einem die Blicke gar nicht mehr auf. Und siehe da: Die Kollegen schaffen es, ihre Termine plötzlich selbst wahr zu nehmen (oder suchen sich jemanden  der nicht nein sagt. Komischerweise sind das immer Frauen). Die Kinder wissen plötzlich wie durch Zauberhand, wie man Busfahrpläne liest. Und die Bedienung der Waschmaschine ist auch kein Buch mit sieben Siegeln mahr. Win-win für alle also.

Regel Nummer zwei, die ich inzwischen aus dem Effeff beherzige: Nimm dir wenigstens eine halbe Stunde am Tag (besser eine ganze), in der du nur genau das tust, was DU tun willst. Meine tägliche Deichrunde ist mir heilig. Zur Not stehe ich dafür auch eine Stunde früher auf. Aber sie fällt nur im absoluten Notfall aus. Genauso wie mein Kaffee, wenn ich aus dem Büro nach Hause komme. Bevor irgendetwas passiert, lasse ich mich erstmal mit einem Milchkaffee nieder und lese oder schreibe - je nachdem, wozu ich gerade Lust habe. Das hat inzwischen sogar der Hund gelernt und weiss, dass erst der Kaffee kommt und dann der Spaziergang. Was ihr in „Eurer“ Stunde macht, ist egal. Hauptsache, es tut Euch gut. Macht Sport, lest oder schlaft. Aber tut es ohne schlechtes Gewissen. Ich arbeite noch daran, wieder mehr zu lesen. Das war mal meine absolute Lieblingsbeschäftigung. Dann fehlte irgendwann die Zeit. Die fehlt immer noch. Aber ich bin sicher, dass ich auch das wieder in den Griff kriege.

Regel Nummer drei: Keiner ist unersetzlich. Ja, es war ein hartes Stück Arbeit für mich, das einzusehen ;-) Wenn ich ausfalle, geht weder die Welt unter noch erscheint morgen keine Zeitung. Und es findet sich sogar jemand, der die Küche putzt, wenn ich es nicht tu! Habe ich gerade am vergangenen Wochenende ausprobiert. Ich war zwei Tage unterwegs, kam zurück und die Küche war wie durch Zauberhand geputzt :-) Ich gebe zu: Solange ich am Wochenende zuhause bin habe ich das Gefühl, dass ich ständig dies, das und jenes erledigen muss. Da kann ich an Achtsamkeit denken, so viel ich will. Die Wollmäuse verlangen auch Aufmerksamkeit und die sind blöderweise lauter. Bin ich aber nicht zuhause, höre ich sie nicht. Was ich nicht höre, kann mich nicht belasten und weil ich sowieso liebend gern unterwegs bin und mir nichts Schöneres vorstellen kann als zu reisen, mache ich aus der Not eine Tugend und bin halt möglichst oft am Wochenende unterwegs. Egal ob ein Wochenende an der Ostsee oder ein Ausflug nach Hamburg - solange ich nicht zuhause bin, kann ich anfallende Arbeit hervorragend ignorieren und dem Rest der Familie auf den Zettel schreiben. Ist auch eine Form von Achtsamkeit :-)

Liebe Grüße
Fran


Kommentare

  1. Auch ich habe irgendwann gelernt, dass ich mir Zeit für mich nehmen muss. Als die Kinder klein, der Stellenanteil bei 100% und der Garten riesig war, ist mir das nicht leicht gefallen aber 2-3 Mal abends in Fitnessstudio musste sein, auchnwenn das Aufraffen oft schwierig war. Heute ist es einfacher, mir Zeit zu nehmen. Und genau das mache ich auch. Regelmäßig und täglich. Ein bisschen über die Blogs surfen, in Ruhe einen Tee trinken, ein Spaziergang, ein Buch lesen, im Fitnessstudio sein. Insgesamt nehme ich mir heute wohl sogar mehr als eine Stunde Zeit für mich. Und ich finde, das steht mir auch zu :)
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Je größer die Brut wird, desto einfacher wird das Zeit-nehmen. Und klar habe ich im Prinzip mehr als eine Stunde Zeit für mich - abends sitze ich auch oft nur noch auf dem Sofa und lasse den Tag ausklingen. Die Zeit am Morgen ist halt Zeit, die ich ganz bewusst für mich nehme und die mir absolut heilig ist. Da darf mich einfach niemand belästigen.

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  2. Hallo Fran, sich Zeit zu nehmen für sich selbst musste ich auch erst lernen, wie bei dir sind Kinder, Haushalt, Arbeit und Garten immer am rufen. Das NEIN-sagen übe ich noch, das klappt leider noch nicht so gut bei mir, aber ich bin dran.
    Einen schönen Sonntag.
    Liebe Grüße Bo

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    1. Na, immer schaffe ich das auch nicht mit dem Nein-sagen. Wenn vor allem die Kids mit Klimperaugen vor mir stehen, werde ich auch gern mal weich.

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  3. Das mit dem Nein-sagen finde ich auch total wichtig, aber das übe ich noch (ich ertappe mich nämlich auch dabei, zu denken, dass es schneller geht, wenn ich es selbst mache und eben nicht z.B. delegiere oder erst "Nein!" sagen muss... aber das ist sicher ein Fehler. Mit dem Begriff hatte ich auch so meine Probleme - aber eine Bezeichnung ist eben auch nur eine Bezeichnung "Mindfulness" gefällt mir übrigens viel besser. Gegen "Esoterik" hab ich gar nix, denn die gibt es ja für mich eigentlich gar nicht. Nur den Widerstand dagegen ;-)
    Schöne, entspannte Couch-Fotos von Dir!!! Liebe Grüße, Maren

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    1. Ja, genau so ist es: Es geht schneller, wenn ich es mache. Oder: Wenn ich es mache, wird es wenigstens so gemacht, wie ich es will. Das sind so Dinge, die man gerne mal denkt. Ist ja auch kein Problem. Man darf sich dann halt nur nicht wundern, dass gewisse Aufgaben immer an einem kleben bleiben. Aber bis ich das gelernt hatte.....

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  4. Nein sagen habe ich lange gelernt, ich habe genug Zeit nur für mich und ich bin auf keinen Fall unersetzlich. Wenn ich das alles nicht schon in meinem Alter gelernt hätte, wäre mein Leben nicht so leicht und so wertvoll. Alle 3 Regeln gehören zu den Geboten des guten Lebens! :)
    Die Fotos sind klasse!
    Liebe Grüße und einen schönen,sonnigen Sonntag!
    Claudia

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    1. Nein-sagen zu lernen dauert unendlich lange, finde ich. Kaum glaubt man, man kann es, kommt eine Situation, in der man ja sagt und sich anschließend selbst nicht mehr versteht...

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  5. Was!!! Du bist noch nie bei Vollmond um die Eiche gelaufen. Also allein weil es wunderschön aussieht kann ich es empfehlen. Esoterisch find ich es nicht ;) ich bin einfach so gern in der Natur. Und auch nachts hat es sein Flair und das Käuzchen ruft einen.
    Das Nein sagen ist ein Problem. Denn hier ist aktuell oft die Notwendigkeit 1000 Sachen zu erfüllen. Allerdings sind die tatsächlich auch immer wichtig und richtig. Da ist die Kunst eher mal nein zu sagen für den Moment und zu priorisieren. Gar nicht so einfach.
    Dein Fensterplatz ist ziemlich genial finde ich.
    Liebe Grüsse Ela

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    1. Nein, ich renne höchstens bei Vollmond um einen Apfelbaum, weil der Hund sich beim abendlichen Gang mit der Leine da herumwickelt *grins* Und ehrlich gesagt finde ich es meistens gruselig, wenn Käuze rufen oder Rehe Brunftschreie rauslassen, wenn ich spätabends noch am Deich bin.
      Die Zeiten, in denen alles zu wichtig und richtig ist, um nein zu sagen, kenne ich sehr gut. Die waren wahnsinnig schwierig und ich hätte viel häufiger um Hilfe brüllen sollen.

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  6. Wie sagt mein Bruder immer... lernen durch Schmerzen. Soll heißen lass es und es regelt sich durch lernen. Das ist etwas das habe ich durch meine Fibro mehr als deutlich gelernt.
    Mein Garten war nie ein muss. Betrachte es seid Jahren eher als Ruhe-Oase.. Denn bei einem kannst Du ganz sicher sein. Die Kinder machen sich aus dem Staub wenn sie sehen das es anstrengend wird...*gg
    Und mal einen Gang raus nehmen ist gar nicht so schwer. Ist übrigens eine Lüge, das Frauen Multidingens sind. Sie beherrschen nur das Chaos besser und schaffen es dabei gut auszusehen und zu sagen. das muss so ;)
    LG und einen fabelhaften Sonntag für Dich

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    1. Stimmt. Frauen beherrschen das Multi-Dings nicht. Sie tun nur so, denke ich. Ich beherrsche es auf jeden Fall nicht. Seitdem ich das eingesehen habe, geht es mir besser :-)

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  7. :-) Liebe Fran,
    das Wichtigste ist wohl wirklich das Nein-Sagen zu lernen! Damit tu' ich mich auch immer noch schwer. Sehr schwer. Aber ich übe fleissig daran.
    Schönen Sonntag und liebe Grüße
    Claudia :-)

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    1. Immer schaffe ich es auch nicht. Aber immer öfter. Und es tut verdammt gut.

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  8. Ich glaube tatsächlich jede Mutter muss diesen „Lehrpfad“ beschreiten... Denn man glaubt man sei unersetzlich (ist man ja zu Beginn wahrscheinlich auch) und versucht alles gleichzeitig zu stemmen. Ich bin zwar erst 4 Jahre Mama, habe aber im letzten Jahr viel dazugelernt und erfahren: Es ist völlig ok, wenn wir uns eine Pause oder Zeit für uns gönnen! Nein, sogar dringend nötig.
    Seitdem mir das bewusst ist, fällt mir das mit der Achtsamkeit auch viel leichter - meistens jedenfalls ;)

    Liebe Grüße,
    Kerstin

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    1. Nach vier Jahren mit Kindern konnte ich es wohl gar nicht, das Nein sagen. Aber nach 19 Jahren geht es tatsächlich wesentlich besser. Es besteht also noch Hoffnung!

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  9. Gute Einstellung. Was Dir Deine Deichrunde ist mir mein Mittagsschlaf. Wat mut, dat mut. Ich finde es überhaupt nicht egoistisch, auch mal nein zu sagen und an sich selbst zu denken. Das ist reiner Selbstschutz.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Der Mittagsschlaf kommt dann im nächsten Schritt. Wobei - schlafen im Büro dürfte bei meinen Kollegen unmöglich sein ;-) Die sind einfach zu laut.

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  10. Hallo Fran, Dein Fensterplatz ist cool! Nein sagen das ist wichtig, nur leider versteht das Gegenüber dieses Wort oft nicht - aber auch ich bleibe am Ball! Schöne Achtsamkeitsregeln hast Du für dich gefunden.
    Liebe Grüße Patricia

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    1. Ich liebe meinen Fensterplatz. Du müsstest ihn im Sommer sehen - wobei ich da in der Regel verzückt auf der anderen Seite des Fensters sitze und mich über den Blick freue :-)

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  11. Schön geschrieben, liebe Fran. Das mit dem NEIN-sagen ist so wichtig, und zum Glück gelingt mir das immer besser ;-) Man muss nicht Erverybody's Darling sein, denn die richtigen Freunde können es oft besser einschätzen als man selbst, wenn man das Gefühl hat, sich wieder zu viel aufzuladen.
    Liebe Grüße,
    Nina von 30rockt!!!

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    1. Komischerweise sind wir Frauen viel besser darin als Männer, uns Dinge aufzuhalsen, die sonst niemand tun will.

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  12. Finde das gar nicht so egoistisch was du für dich tust. Es sind einfach Dinge die du machst um einige Zeit auch für dich zu haben. Das ist das Recht jedes Menschen, selbst einer Mama oder Journalistin. <3
    Die Aussicht aus dem Fenster hinter deiner Couch ist zum verlieben schön!

    Liebe Grüße

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  13. Ich bin ja eine richtige Dritschlerin. Für meine Samstagshausarbeit lasse ich mir Zeit. So viel ich brauchen will. Und wenn ich nicht mehr mag, höre ich auf. Es gibt nur ein paar Sachen, die ich erledigt haben will. Wäsche waschen und Bad putzen. Der Rest nach Bedarf. Und diese Routine bekommt mir. Wie auch meine festen Sporttermine. Oder mein Frühstück am freien Tag. BG Sunny

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    1. Das Frühstück am freien Tag ist eine tolle Idee. Wenn ich frei habe, liebe ich das auch.

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  14. Ich werde immer lockerer und entspannter was so einige Dinge betrifft, die eben nicht so zwingend notwendig sind wie man denkt. Achtsamkeit wünsche ich mir tatsächlich nicht nur für mich selbst, sondern auch Anderen gegenüber.
    Du machst das schon richtig. Liebe Grüße Tina

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    1. Den Grat zu finden zwischen Achtsamkeit sich selbst gegenüber und Achtsamkeit Andern gegenüber ist manchmal schwierig.

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  15. Liebe Fran,
    ehrlich gesagt ist es mir sowieso immer schon schleierhaft gewesen wie Mamas alles unter einem Hut bekommen. Ich habe eigentlich nie Zeit! Schon immer :-) Die Selbständigkeit und ich suchen auch noch nach der richtigen Balance :-) Aber zumindest wird es mir immer bewusster wie wichtig Auszeiten sind. Das sehe ich als Fortschritt :-)
    LG Natascha

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    1. Vor den Kindern hatte ich auch nie Zeit. Alles eine Sache der Prioritäten. Nicht umsonst sagt man, dass es keine einschneidendere Veränderung im Leben gibt als die, Kinder zu bekommen. Das kann ich unterschreiben. Da verschieben sich die Prioritäten dann um 180 Grad.

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