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Was ich 2020 gelernt habe



Etwas zu lernen ist immer eine gute Idee. Es soll ja Menschen geben, die glauben, dass sie mit dem Ende der Schulzeit, der Ausbildung oder des Studiums genug gelernt haben und sich freuen, wenn die Lernerei ein Ende hat. Hat sie nicht. Hat sie nie. Lernen tun wir ein Leben lang. Und das ist auch gut so.


Im diesem Jahr gab es besonders viel zu lernen. Ist halt so: Wenn alles läuft wie gewohnt ist der Anreiz zu lernen nicht sonderlich groß. Laufen die Dinge anders als gewohnt, ist der Lerneffekt wesentlich größer. Also habe ich in diesem Jahr mächtig viel gelernt. Über mich, über andere Menschen und über jede Menge Dinge.


Ich bin ein großer Fan von Ines monatlichen Posts, in denen sie verrät, was sie an jedem Tag des Monats gelernt hat. So oft schon habe ich mir vorgenommen, mir auch jeden Tag zu notieren, was ich gelernt habe - und dann habe ich es doch wieder vergessen. Aber immerhin habe ich jetzt mal ein paar Minuten darüber sinniert, was ich in diesem Jahr gelernt habe. Logischerweise gibt es noch wahnsinnig viele andere Dinge, die ich gelernt habe. Aber die hier fielen mir auf Anhieb und innerhalb weniger Minuten ein:


  • Man sollte in Jahren wie diesen nichts über mehr als drei Tage planen, das geht eh schief.
  • Schaltet man folgerichtig von sorgfältiger Planung auf stets spontane Entscheidungen um, finden die eigenen Kinder ihre Mutter irritierend, aber ziemlich cool.
  • Eine Redaktion zu leiten ist geringfügig schwieriger als zwei Kinder zu erziehen. Manchmal es hilft ungemein, dreimal aus dem zweiten Stock ins Erdgeschoss und wieder zurück zu laufen, bevor man ein Gespräch führt.
  • Ich muss täglich mindestens einmal für mindestens eine halbe Stunde an die frische Luft, sonst werde ich unausstehlich. Ich kann prima ohne Essen leben, ohne schlechtlaunig zu werden. Aber niemals ohne frische Luft.
  • Ich habe einen grünen Daumen, wenn ich nicht gegen 1500 Quadratmeter Garten kämpfen muss, sondern nur die Pflanzen um mich habe, die ich bewusst ausgesucht habe.
  • Beim Vereinbaren von Friseurterminen sollte man immer die aktuelle Corona-Lage im Blick haben. Da übe ich noch, denn der nächste Termin wäre am 7. Januar…
  • Vegan zu kochen ist kein Hexenwerk.
  • Aber wenn man dem Nachwuchs wunschgemäß vegane Kochbücher schenkt, dann erledigt der Nachwuchs das Kochen.
  • Jeder Versuch, vor dem ersten Kaffee am Morgen ernsthaft zu denken, ist sinnlos.
  • Bei manchen männlichen Alphatieren kommt man im Job nur damit weiter, dass man ebenfalls das Alphatier gibt. Kann ich übrigens ;-)
  • Es kann ziemlich beglückend sein, einfach mal einen Tag völlig unproduktiv zu sein, obwohl man eigentlich irre viel zu tun hat.
  • Pedelecs sind geniale Fortbewegungsmittel. Wenn man allerdings schneller als 25 km/h fährt, schaltet sich der Motor aus und es wird ziemlich anstrengend. Aber man kommt sich nicht ganz so faul vor.
  • Mit einem kleinen, blauen Elektroauto kann man aufgemotzte Audis, Mercedes und BMW auf der Spur an der Ampel nebenan, aus denen lauter Gangstarap dröhnt, sehr leicht sehr alt aussehen lassen.
  • Ich wusste bisher nicht, dass mir das ungläubige Gesicht des Fahrers neben mir so viel Vergnügen bereiten kann.
  • Ein Leben ohne Festnetztelefon ist gar nicht schlimm. Ich habe das alte Ding entsorgt, weil ich die Nummer ohnehin nie im Kopf hatte und bin jetzt ausschließlich per Handy zu erreichen. Früher mal, da war das ein bisschen anrüchtig. Heute scheint das normal zu sein, selbst wenn man Mitte 50 ist.


Für fünf Minuten Nachdenken ganz schön viel, oder? Natürlich gibt es auch die ganz großen Erkenntnisse des Jahres in Sachen Zufriedenheit, Glück und positives Mindset… Aber ich schätze, die kriegt ihr anderswo noch zu lesen, damit wollte ich euch nicht langweilen.


Und was habt ihr so gelernt in 2020?

Liebe Grüße

Fran






Kommentare

  1. Als Personalerin dürfte ich in diesem Jahr mehr lernen als ich wollte. Und das in kürzester Zeit. Ich musste Lernen, dass es mir nicht gut tut, permanent unter erheblichen Zeitdruck zu stehen, was sehr belastend sein kann. Beim Einkaufen dürfte ich gestern wieder lernen, wie ignorant manche Menschen sind, die immer noch dicht gedrängt an der Kasse hinter mir stehen als wäre nix. Und das ich es nicht schön finde, wenn abends Ausgangsbeschränkungen verhängt werden. Nicht, dass ich dringend irgendwo hin müsste. Aber es fühlt sich komisch an.Aber es gab auch viel Schönes: Wie kreativ man vegetarisch und laktosefrei kochen kann, wie sehr ich mich über Kleinigkeiten freuen kann, wie sehr ich „Auszeiten“ zu Hause genießen kann, wie schön es ist, durch kleine, lokale Geschäfte zu bummeln (hatte ich irgendwie vergessen in den letzten Jahren). Da ist sicher noch viel mehr, aber spontan fällt mir nichts weiter ein.
    Schöne Grüße
    Andrea

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    1. Das mit dem Abstand an der Supermarktkasse hat hier inzwischen auch der Letzte gelernt, Gottseidank. Hamburg hat ja vergleichsweise niedrige Infektionszahlen. Keine Ahnung, ob das an der eher spröden norddeutschen Art liegt. Da rückt man seinen Mitmenschen eben schon ohne Corona nicht so auf die Pelle.

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  2. Ich habe gelernt, dass man für ein zünftiges Weißwurschtfrühstück das Haus nicht verlassen muss, wenn der Freund auf dem Weg einkauft, dass es aber mehr Spaß macht, dafür zum Augustiner am Dom zu gehen.
    Und dass es irgendwie doch doof ist, sich fürs Sofa-Lümmeln am Wochenende schicke Homewear wie die hippen Bloggerinnen anzuziehen - das hab ich versucht, aber meine Homewear sieht nach ein paar mal Tragen doch aus wie Joggingbuxe und abgeranztes Sweatshirt.
    Und dass es eben doch mehr Spaß macht, sich für "draußen" anzuziehen...
    Das mit dem Alphatier kann ich nachvollziehen, sowas kann ich zwar auch, es macht mir aber keine Freude, weil ich denke, wie steinzeitlich dieses Verhalten ist... nützt ja aber nix. Ich kann mich z.B. auch gut verkaufen, finde es aber albern, und denke immer, die anderen müssten gleich loswiehern, weil sie checken, dass ich mich quasi über mich selbst lustig mache. Hab ich auch gelernt: sie checken es nicht.
    Bei diesen BMW-Fahrern mit Gangsta-Rap, die in München nach wie vor ihre Rennen auf den Straßen fahren, habe ich gelernt, dass es hilft, wenn ich vor mich hin murmle: "Du hast vielleicht 400 P.S., dafür leider nur 4 Gehirnzellen, Du Schorsch!"
    Für die ganz großen Erkenntnisse brauch ich kein Corona :-))))
    Liebe Grüße Maren

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    1. Oh ja, es macht weit mehr Spaß, sich "für draußen" anzuziehen. Und wenn es nur für einen Spaziergang ist. Manchmal freue ich mich, dass ich noch regelmäßig ins Büro fahre - da habe ich dann einen Grund, mich "aufzubrezeln".

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  3. Eine ganze Menge für ein paar Minuten ist das! Wer nichts mehr lernt, ist tot :).

    Freut mich, dass Dir meine Serie gefällt. Ich schreibe das tatsächlich fast täglich in einer Notizenapp im Smartie auf, sonst würde mir zu viel davon entfallen.

    Mit einer Ente kann man übrigens einen Sportwagen versägen, aber nur bis man in den 2. Gang schaltet :).

    Auf dass das Leben positiv lehrreich bleibt!

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    1. Oh ja, ich finde die Serie absolut klasse. Und etwas zu lernen kann eh nicht schaden. Wer glaubt, er weiß schon alles, hat schon den ersten gravierenden Fehler gemacht.
      Das geht mir einer Ente? Ich hatte mal nen Käfer. Da ging das definitiv nicht. Bis der aus dem Quark kam, war selbst jeder Radfahrer weit weg :-)

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  4. In keinem Jahr haben wir mehr gelernt als in diesem. Vor allem, die kleinen Dinge zu schätzen. Ich habe gelernt, dass man ein 3/4 Jahr im Homeoffice arbeiten kann, ohne komplett durchzudrehen. Dieses Jahr hat uns einiges abverlangt.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Ich habe ja immer nur längstenfalls zwei Wochen Homeoffice am Stück, dann muss ich wieder für mindestens zwei Wochen ins Büro. Manchmal wünsche ich mir, ich könnte länger zuhause arbeiten. Nach neun Monaten am Stück wäre ich allerdings vermutlich schon durchgedreht.

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  5. Liebe Fran – ein toller Jahresrückblick! Ich liebe auch diese Lern-Serie von Ines und daher finde ich es super, dass du dies hier aufgegriffen hast. Es ist auf jeden Fall beeindruckend, wie schnell du hier diese Anzahl geschafft hast und mein Highlight sind absolut der vorvorletzte und der vorletzte Punkt – das habe ich mir so richtig bildlich vorgestellt und ein Grinsen nicht vermeiden können. Bei einigen Punkten durfte ich ähnliche Erfahrungen machen, mache bereits schon in früheren Jahren – so haben wir seit mittlerweile zehn Jahren kein privates Festnetz mehr, da wir ohnehin dies einerseits selbst so gut wie nie mehr genutzt haben und wir darauf auch schlecht erreichbar waren. Nach einer kleinen Umgewöhnungsphase hat dies auch die Generation meiner Eltern verstanden. Mein wesentlicher „Lernerfolg“ heuer war wohl „Schlimmer geht immer“ – denn auch unabhängig von Corona war dies bisher für uns ein ziemlich durchwachsenes Jahr und es kam immer wieder ein Nachschlag. Aber wie heißt es so schön: Aufstehen – Krone richten – weitermachen.
    Hab einen ganz wunderbaren Adventsonntag und alles Liebe Gesa

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    1. Ich musste auch über mich selbst grinsen. Normalerweise sind mir meine Autos ziemlich egal. Sie dienen dem Zweck, mich von a nach b zu bringen und da reicht es, wenn ein Auto zuverlässig fährt. Viele Pferdestärken waren mir immer egal. Ich habe mit 34 PS angefangen, dann viele Jahre einen kleine Golf gefahren und auch später war nie ein Auto dabei, das pfeilschnell war. Alles über 160 auf einer Autobahn macht mir ohnehin Angst. Da war die Erkenntnis, andere Autos einfach stehen zu lassen, irgendwie skurril.

      Schlimmer geht immer - da sagst du was. Wir dürfen uns bei allem Stress, den wir haben, noch sehr, sehr glücklich schätzen, in Europa zu leben und keinen ganz großen Mangel zu leiden.

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  6. Stimmt man lernt nie aus und meist merkt man es gar nicht dass man etwas gelernt hat. Wieder einmal habe ich gelernt dass der Weihnachtsbaum draußen immer kleiner aussieht als dann im Wohnzimmer!:))
    Dass uns Toffee Nut Latte von Tassimo auch schmeckt. Es geht für uns in der Weihnachtszeit nicht ohne und Starbucks ist ja nicht in diesem Jahr. Ich habe gelernt wie gut Licht tut wenns Dunkel ist. Die Menschen "pilgern" zu unserem Haus um Gögas Beleuchtung zu sehen und ich freue mich auch immer wenn ich um die Ecke biege und alles leuchten sehe.
    Leider habe ich Freitag gelernt, dass auch 36 Jährige so schwer an Covid erkranken können dass sie beatmungspflichtig werden.
    Ich habe gelernt dass meine Familie nicht verschont wird von Krankheiten und ich diesbezüglich wohl noch viel lernen werde. Ich habe gelernt dass ich auch mit dem alten limettengrünen Clio meiner Mutter so schnell anfahren kann an der Ampel, dass ich geblitzt werde... hm mein Gesicht war um einiges dümmer als die des Mannes nebenan im Sportwagen der rechtzeitig bremste. :) Hach jeh man könnte ewig so weiterschreiben, merke ich grade. Also Du hast recht, ständig lernen wir etwas dazu.
    Liebe Grüße Tina

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    1. Die Vorstellung von einem Blitzstart im Clio hat mich jetzt zum Lachen gebracht! Das stelle ich mir wirklich sehr köstlich vor!
      Dass einer von euren Patienten mit 36 (!) beatmet werden muss, tut mir so sehr leid. Ich hoffe sehr, dass er es schafft. Habe gerade eine Geschichte mit einem "querdenkenden" Bürgermeister (nein, nicht AfD)... Dessen Mannen nehmen trotz Quarantäneanordnung wegen eines positiven Tests noch an Sitzungen teil und er hält das für ihr gutes Recht und deckt das. Es ist schockierend, wie manche Provinzfürsten agieren.

      Mein Weihnachtsbaum sah kleiner aus als er jetzt im Wohnzimmer wirkt, aber das finden nur die Kinder tragisch ;-) Und von eurer Weihnachtsbleuchtung würde ich unglaublich gern Fotos sehen, denn Weihnachtslichter haben mich in diesem Jahr auch ganz besonders in den Bann gezogen. Zeigst du sie? Bitte!!!

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  7. Liebe Fran,
    ich sage ja auch immer, wer nicht lernt oder neugierig bleibt ist alt oder tot.
    Dieses Jahr hat jedem auf seine Art etwas abverlangt. Und beigebracht. Ich sehe es jedoch wie du, wir können uns bei allem immer noch glücklich schätzen.
    Sehr cool finde ich deine Autoeinstellung und das Freuen über das Gesicht des Fahrers. Das geht mir manchmal auch so.
    Lichter empfinde ich auch als wichtig und schön und ich denke, mit Solidarität bekommen wir das alles hin.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Redaktion jetzt erzogen ist.
    Was dieses Jahr mich gelehrt hat ist, wie fragil doch alles bei allem Fortschritt ist. Was Zusammensein bedeuten kann. Dass man dankbar sein kann und darf.
    Ich mag Ines Rubrik auch, öffnet sie doch auch Horizonte...
    Viele Dinge aus dieser Zeit dürfen bleiben (Abstand), auch wenn C kleiner werden darf (das Verschwinden ist nur Wunschdenken).
    Alles Liebe für dich und viel gelernt hast du.
    Nicole

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    1. *hüstel* die Erziehung der Kollegen wird wohl noch eine Weile in Anspruch nehmen ;-) Bei den Kindern hatte ich ja auch 18 Jahre Zeit...
      Und ja, Vieles ist fragil. Nicht zuletzt weil das mit der Solidarität unter den Menschen nicht so klappt. Wenn es da hapert, kannst du mit Fortschritt allein auch nicht weiter. Und während im Frühling alle das Hohelied der Solidarität sangen, hast du jetzt unendlich viele Interessensgruppen, die es prima drauf haben, den jeweils anderen den schwarzen Peter zuzuschieben. Das scheint das Gebot der Stunde zu sein, anstatt zu gucken, wie man gemeinsam in die Zukunft blicken kann. Da bin ich für meinen kleinen Kosmos unglaublich dankbar.

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  8. Ich habe gerade gelernt, dass ich jeden Tag deinem Blog nachsehen muss, damit ich nicht 4 Kommentare gleichzeitig schreiben muss! Ich korrigiere - Den ersten Kommentar habe ich gestern nach Mitternacht geschrieben! Sorry!
    Ich freue mich für dich, dass du viele Dinge gelernt hast, und das ist richtig, man lernt jeden Tag etwas Neues, besonders in der heutigen Zeit, in der wir jeden Tag neue Informationen erhalten. Meine Liste ist ziemlich lang, aber ich glaube, dass meine größte Herausforderung darin bestand, das Leben nach meinem Herzstillstand neu „zu lernen“. Es ist schwer im Gewissen zu akzeptieren, dass ich, wenn die Ärzte nicht so schnell gewesen wären, heute möglicherweise nicht hier wäre, um diesen Kommentar zu schreiben!
    Auf das Leben, liebe Fran! Jetzt gehe ich zum letzten Kommentar!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Hihi, ich habe in den letzten Wochen aufgrund fehlender Abendtermine viiiiiiel Zeit gehabt, um Blogposts zu schreiben. Und weil ich es liebe, hier frei Schnauze zu schreiben, gibt es auch in den nächsten Wochen wohl den einen oder anderen Post außer der Reihe :-)
      Ein Leben nach einem Herzstillstand ist wohl ein absolutes Geschenk. Ich fände es wahnsinnig spannend, darüber bei dir mehr zu lesen. Wie sieht man ein geschenktes Leben? Was löst so etwas aus? Ich kannte mal jemanden, der das Leben nach einem Herzstillstand als Strafe betrachtete. Er ist für den Rest seines Lebens nie wieder froh gewesen. Ich habe das nie so richtig verstanden. Aber ich war ja auch nie in einer solchen Situation.

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    2. Da ich nicht gerne online über bestimmte Themen - insbesondere dieses - spreche, können wir eines Tages persönlich gerne darüber sprechen. Es ist wirklich nicht so leicht zu verstehen.... LG Claudia

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    3. Dann hoffe ich, dass es im nächsten Jahr möglich ist, uns endlich mal persönlich zu treffen. So richtig weit weg bist du ja nicht von hier :-)

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