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So langsam reicht`s dann auch mal. Wie ich trotz allem gute Laune behalte



Harter Lockdown seit einem Monat und jetzt soll noch einmal verschärft werden. Draußen ist es kalt. Im besten Fall verzaubert uns immerhin eine Schneelandschaft. Im schlimmsten Fall herrscht Dauerregen und es wird tagelang nicht richtig hell. Derweil sitzt man zuhause, versucht, Homeoffice und Homeschooling mit viel zu wenig Computern unter einen Hut zu bringen, muss einer hungrigen Meute täglich irgendetwas möglichst Gesundes vorsetzen, bleibt auf dem Abwasch sitzen und derweil vermehren sich die Staubmäuse in der ganzen Wohnung. Kein Wunder, dass der eine oder andere da so langsam an seine Grenzen kommt.


So wirklich mitreden kann ich da nicht. Ich habe erwachsene Kinder, also bleibt mir das leidige Thema Homeschooling erspart. Ich fahre nach wie vor jeden Tag ins Büro und muss dafür nichtmal die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die Gefahr der Vereinsamung besteht also ganz sicher nicht. Und im Gegensatz zu all den Menschen, die ihre privaten Kontakte per Telefon und Videokonferenz halten, wünsche ich mir abends nach all den beruflichen Zoom-Konferenzen, Sitzungen, Telefonaten und Gesprächen, vor allem eines: Ruhe.


Aber den Rest, den kenne ich durchaus. Es sind vor allem diese dunklen Tage, die ich ziemlich unerträglich finde - auch ohne Pandemie. Ich stehe auf, wenn es noch dunkel ist, fahre im schlimmsten Fall im Halbdunkel ins Büro und wenn ich zurückkomme, ist es natürlich schon wieder dunkel. Zwischendrin merke ich an manchen Tagen gar nicht, ob es überhaupt hell wird. Bin ich abends zuhause, bin ich ziemlich im Eimer und nicht mehr allzu motiviert, noch etwas auf die Beine zu stellen. Wochenendausflüge finden nicht statt. Ein Besuch bei meinem Vater oder ein Treffen mit Freunden finden nicht statt. Meine heißgeliebten Theaterbesuche finden nicht statt. Urlaubsplanung findet nicht statt. Ein Stadtbummel mit gemütlichem Kaffeetrinken in einem netten Café? Äh ja. Der Wocheneinkauf im Supermarkt wird da schon zum Event… Klingt insgesamt so richtig scheiße. So fühle ich mich aber merkwürdigerweise gar nicht. Und warum nicht? Das verrate ich Euch jetzt.





Ja, mich nerven die dunklen Tage. Aber die werden schon länger. Ich habe eine Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangstabelle für Hamburg gegoogelt und freue mich darüber, dass die Sonne jeden Tag ein bis zwei Minuten früher aufgeht und abends zwei Minuten später untergeht. Ende Januar sind die Tage schon wieder fast neun Stunden lang. Das ist es definitiv wert, gefeiert zu werden! Da ärgern halbdunkle Tage mit Nieselregen nur noch halb so sehr, die sind nämlich gezählt. Dankbar bin ich übrigens auch dafür, dass die Wohnung so hell ist. Sie hat irre viele Fenster und die sind alle bodentief. Auf Vorhänge habe ich ganz verzichtet, so dass möglichst viel Licht in die Räume kommt.






Jedes Wochenende werden Blumen gekauft. Im Moment stehen unten Tulpen und hier im Wohnzimmer Rosen. Ohne Blumen geht nichts und wenn ich nach Hause komme, freue ich mich riesig über die bunte Pracht. Ich überlege gerade, mir auch ins Büro einen Strauß zu stellen. Ja, ich glaube, das mache ich. Die Blumengeschäfte sind zwar zurzeit geschlossen, aber zum einen bieten die meisten die Möglichkeit, telefonisch einen Strauß zu bestellen und abzuholen und andererseits sind frische Blumen auch im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt zu bekommen.






Ich bin kein Fan von großen Supermärkten. Die sind zwar gut sortiert, aber meist ganz schön voll und stressen. Also kaufe ich möglichst viel in der Hobenköök ein. Das ist ein Laden im Hafen, der regionale und nachhaltige Produkte führt. Von Biofleisch über Obst und Gemüse, superleckerem Brot, Süßigkeiten und Keksen, Milch, Käse und Co bis hin zu Drogerieprodukten gibt es da so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Ein großer Hofladen quasi. Klar ist der Einkauf da etwas teurer als im Discounter. Aber angesichts der Tatsache, dass ich im Moment ganz viel Geld spare, weil ganz viele Ausgaben in der Freizeit wegfallen, spielt das keine Rolle. Erdbeeren im Winter gibt es da genausowenig wie billige Tütensuppen, dafür aber unglaublich viele leckere Dinge, mit denen man experimentieren kann. Es muss also nicht immer der gewohnte Discounter sein.





Wo wir schon beim Thema Lebensmittel sind. Wenn der Restaurantbesuch ausfällt, heißt das nicht, dass man von TK-Pizza oder Ravioli leben muss. Ich habe zwar in der Woche weder Zeit noch Lust für ausgdehnte Koch-Sessions, aber Kind, klein, kocht unglaublich gern und gut. Zeit dafür hat sie dank Online-Uni genug. Also erwartet mich abends gerne mal ein leckeres Essen und es ist so viel davon da, dass ich am nächsten Tag etwas mit ins Büro nehmen kann. Dabei lerne ich dann auch ganz nebenbei, dass vegane Küche gar nicht schlimm ist. Man muss also gar nicht alles selbst machen, sondern findet manchmal ganz unverhofft Unterstützung.





Das gilt übrigens auch für die leidige Hausarbeit. Den Kampf gegen die tanzenden Staubmäuse muss man gar nicht unbedingt ganz allein aufnehmen und sich dabei bemitleiden. Nicht nur mein Staubsaugerroboter Carson, sondern auch der Rest der Familie darf ran. Wir vereinbaren in der Regel einen Termin am Wochenende, an dem wir uns zum Putzen treffen. Dann sucht sich jeder das aus, was er gern machen möchte und zwei Stunden später ist die Sache schon geritzt und die Staubmäuse sind vertrieben. Genauso ist es beim Aufräumen. Das kochende Kind hat die Neuorganisation des Vorratsregals übernommen und  hat die Oberhoheit darüber, auch was das Wegpacken von Einkäufen oder das Führen der Einkaufsliste angeht. Klappt hervorragend.


Ansonsten empfehle ich eine gewisse Grundordnung, so dass das tägliche Aufräumen schnell getan ist. Ich fühle mich hier unglaublich wohl, das wisst ihr ja. Das liegt auch daran, dass es keine „Schmuddelecken“ mehr gibt. Und da kann ich ohne Probleme abends locker zwei bis drei Folgen einer Serie gucken, weil ich kein schlechtes Gewissen haben muss, weil irgendwas noch gemacht werden müsste (außer der Steuererklärung vielleicht…) oder weil ich irgendetwas verpasse. Genau diesem Umstand ist es zu verdanken, dass ich zurzeit ganz schön viel blogge. Ist eine Art Ausgleich zum Job.


Die Gefahr, dass mir die Decke auf den Kopf fällt, besteht zwar ohnehin nicht, aber trotzdem bin ich mindestens zweimal am Tag im Park unterwegs. Die Morgenrunde laufe ich jetzt seit fast einem Jahr jeden Tag. Auch wenn es momentan noch dunkel ist, tut die frische Luft einfach gut und macht so richtig wach. Abends gibt es nochmal einen Spaziergang mindestens zu zweit, bei dem einfach jeder erzählt, wie der Tag so war. Und auch wenn es dann natürlich wieder längst dunkel ist, tut das gut.






Falls ich dann doch mal Homeoffice machen darf, habe ich es mir in meinem Büro schön gemacht und einen Raum, der zwar einen guten Teil des Tages ohne direkte Sonneneinstrahlung auskommt, aber trotzdem sehr hell ist. Ein paar Grünpflanzen, eine Möglichkeit, sich statt am Schreibtisch zu sitzen auch mal zu fläzen und fertig ist das Wohlfühl-Büro. Dass es im zweiten Stock liegt, sorgt außerdem für ein bisschen Bewegung.





So, das waren jetzt ganz spontan meine Tipps, um den Januar und auch den Februar zu überstehen. Und im März wird es dann mit Glück schon wieder fühlingshaft.


Was sind eure Geheimwaffen gegen den Lockdown-Winterblues? Erzählt mal!


Liebe Grüße

Fran


Kommentare

  1. Dem schließe ich mich an! Ehrlich, es macht sich bezahlt, wenn man seine Wohnung mag und es sich gemütlich gemacht hat. Bei mir sind's noch keine Tulpen, aber Hyazinthen und Amaryllis im Topf. Leider hab ich auch kein kochendes Kind, wenn ich abends heim komme, aber man kann auch schnell und gut kochen/was brutzeln, ohne dass es Fertigprodukte sein müssen. Der "Hofladen" sieht fantastisch aus, sowas gibt's bei mir in der Nähe leider nicht.
    Was immer hilft ist: Humor und Sinn für Absurdes, das brauch ich in meinem Job sowieso immer. Auch ohne Corona...!
    Liebe Grüße, Maren

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    1. Ich mag Hyazinthen irre gern, aber den Duft so gar nicht. Wenn ich irgendwann nicht-duftende Exemplare finde, nehme ich die gern, solange müssen die draußen bleiben, leider.
      Der "Hofladen" ist fantastisch. Inzwischen meine liebste Einkaufsmöglichkeit, auch weil es da nie voll ist und man sehr entspannt einkaufen kann.

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  2. Liebe Fran,
    das war schön zu lesen. Denn: Es gibt einfach keine Alternative und wir müssen das Beste aus der Situation machen. Und das tust du! Ich finde auch, dass man mit wenigen Zutaten gut und schnell kochen kann, selbst wenn kein kochendes Kind im Haus ist. Einzig zum Spazierengehen muss ich mich sehr aufraffen bei diesem Wetter. Sonst halte ich es wie du. Der Rest kommt wieder, da denke ich wie du. Darf auch abgespeckt sein.
    Hab eine schöne restliche Woche, ich mag deine Einstellung. Das mit der Wohnung muss ich ja nicht explizit wiederholen, oder ;)?
    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Bisher hat das mit dem Spazierengehen/Laufen immer geklappt. Aber in der nächsten Woche wird es hart, dann ist es hier derart kalt, dass ich nicht weiß, ob ich mich nicht doch lieber in der warmen Wohnung festketten sollte...

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  3. Sehr gutes (Über-)Lebenskonzept! Nicht nur in Pandemiezeiten.
    Hofladen heißt bei uns Bioladen und ist unsere Haupteinkaufsquelle. Nie übervoll und immer mit höflichen Miteinkaufenden, die einem nicht auf die Pelle rücken.
    Kochen müssen wir selbst, aber wir holen uns auch oft etwas von den locals hier. Foodtruck, Gaststätte, Dönerbude oder feines Restaurant, alle bieten to go an und das nehmen wir doch gerne! Manche liefern sogar.

    Dass es täglich heller wird, finde ich auch großartig und genieße es mich nicht so hetzen zu müssen mit dem nachmittäglichen Spaziergang. Oft habe ich viel im Shop zu tun, was dringend noch zur Post muss und da wurde es dann schon dunkel. Ich will aber im Hellen raus! Und das gelingt nun wieder.
    Dennoch ist die Zeit des lockdowns lang. Ich sehne auch den Frühling herbei...
    Helle Grüße schickt Sieglinde

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    1. Geliefertes Essen ist eine gute Idee, aber bei einem veganen Mitesser ist die Auswahl dann doch sehr eingeschränkt, leider. Daher wird halt sehr oft selbst gekocht.

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  4. Ich gebe zu, ein bisschen genervt bin ich gerade schon. Zum Glück habe ich auch sehr helle Räume mit bodentiefen Fenstern ohne Gardinen. Und da heute die Sonne schön scheint, ich dazu noch Bergsicht habe und vor dem Fenster alles weiß ist, lässt sich der Lockdown besser ertragen. Frische Blumen sind momentan ein „Muss“. Sie heben meine Stimmung ungemein. Vor mir steht ein schöner Strauß orangefarbene Rosen. Ein zauberhafter Farbtupfer.
    Mental hatte ich mich schon längst auf die Verlängerung des Lockdowns eingestellt. War ja absehbar. Trotzdem wünsche ich mir mehr Normalität, wie wohl die meisten anderen auch.
    Wie schön, dass du so einen tollen Laden in der Nähe hast. Ich besuche zwar Hofläden, muss aber für das Meiste in den Supermarkt, da ich versuche, so wenig Läden wie möglich aufzusuchen.
    Schöne Grüße
    Andrea

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    1. Bergsicht würde die Sache hier auch ziemlich attraktiv machen. Im Moment gucke ich mehrheitlich auf Eis und das ist irgendwie - doof. Und bei DEM Wetter ist ein verlängerter Lockdown dann auch irgendwie egal.

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  5. Ja ich bin auch genervt. hm oder eher nachdenklich und traurig. Blumen sind hier auch, ich brauche das. Klar fällt mir nicht die Decke auf den Kopf, ich gehe ja arbeiten. Und das strengt an. Die Menschen strengen an. Ich weiss im Frühling wirds besser... hoffentlich. Und klar und geht es gut. Auch wenns uns nicht gut geht.😉
    Ich freu mich dass alles so gut klappt bei euch. Deinem Kind groß tut das sicher auch alles gut. Macht weiter so.
    Liebe Grüße Tina

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    1. Ich bin inzwischen bei drei Blumensträußen pro Samstag angekommen. Dann waren die Vasen belegt. Egal, ich besorge einfach noch mehr Vasen :-)

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  6. Die Fotos sind großartig, ganz zu schweigen von dem schönen „Illuminating Yellow“ - Schal, den du auf dem Foto hast! ;)
    Geheimwaffen gegen den Lockdown-Winterblues? Tolles Thema für einen Blogpost!
    Ich habe "Corona-Blues", liebe Fran, nicht Winterblues! Und ein Ende ist gerade nicht richtig absehbar. :(
    Ich gebe den Winterblues keine Chance, auch wenn niemand glaubt, ich bin ein Winterkind, (zumindest hier in Deutschland ;)), aber du hast recht, irgendwann würde ich auch gerne mal wieder die Sonne sehen – ich vermisse die Sonne manchmal so sehr! Aber auch das Meer...usw...Mehr Sonne heißt für mich auch mehr gute Laune bei anderen Menschen! Und frische Blumen sind das absolute Deko – Must – Have!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Im Moment habe ich gerade Kälte-Blues. Herrje, das ist sowas von klirrend kalt da draußen! Wenigstens ein bisschen Sonne wäre schön, aber die steckt gerade wohl ganz hinten hinter all dem Grau. Ich nehme gleich meinen Schal und scheine halt selbst :-)

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  7. Bei mir schwankt es. An manchen Tagen fühle ich mich echt mies. Allein, weil das Wetter nicht mitspielt. Nach so langer Zeit im Homeoffice fehlt irgendwann die Motivation. Aber wenn ich wie heute aus dem Fenster gucke ist die Welt wieder in Ordnung.

    Ein strukturierter Tagesablauf ist für mich zu Hause genau so wichtig wie im Büro. Das hält mich bei der Stange.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Irre, wie viel es ausmacht, wenn die Sonne scheint, oder? Motivation habe ich hier reichlich. Arbeit auch... Also träume ich eine Runde von Urlaub in wärmeren Gefilden mit Sonne satt. Passiert dann wohl erst im nächsten Jahr, aber egal :-)

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  8. :-) Liebe Fran,
    grundsätzlich geht es mir gut - ich bin allein, habe eine große Wohnung und kann im Prinzip tun und lassen was ich möchte. Mein Home-Office kann ich bequem vom Heim-Schreibtisch aus erledigen. Bislang ging ich jede 2. Woche ins Büro und tat Dienst an den KollegInnen, was mir sehr gefällt. Ab Montag wird der Lockdown hier ebenfalls noch verschärft und somit werden sich die Büro-Zeiten b.a.w. noch mehr verringern.
    In Zeiten, wo man nicht mal schön essen oder auf einen gemütlichen Kaffee mit FreundInnen gehen kann, empfinde ich es als großes Geschenk an den Büro-Tagen in eine schöne Kantine gehen zu können, wo ich zwischen 3 warmen Gerichten, 2 Suppen, einem großen Salat-Buffet und Desserts auswählen kann. Wenn man sich dann noch mit einer Kollegin oder Freundin dort treffen und beim Essen ein wenig Plaudern kann, dann ist das schon purer Luxus!
    Bleib gesund und liebe Grüße
    Claudia :-)

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    1. Ui, bei euch darf man noch in der Kantine essen? Das ist tatsächlich Luxus. Hier sind, soweit ich weiß, alle Kantinen geschlossen. Da bin ich dann nochmal froh darüber, dass ich gerade nur äußerst selten überhaupt ins Büro muss.

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  9. Ich habe keine. Leider. Winterblues hat sich bisher noch kein wirklicher eingestellt. Ich könnte auch kaum sagen, ob wir Oktober, Dezember oder Februar haben. Es ist kalt, schneit, regnet und ist trüb. Ich fühle mich nicht zu Hause. Eher als Gast, der zwar noch nicht "stinkt", aber eben auch anders tickt, wie der Gastgeber. Wir haben nicht umsonst seit 12 Jahren getrennte Wohnungen. Ich lebe aus dem "Koffer" und was ich an Küchenutensilien brauche, schleppe ich dauern durch die Gegend. Wenn ich einkaufen will, muss ich meine Vater bitten. Usw.
    Schön ist was anderes. Aber ich bin froh, dass wir das so organisieren konnten und ich hier wohnen und arbeiten darf, mein Vater gern gesehener Gast ist.
    BG Sunny

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    1. Hm, so lange Gast zu sein ist wohl nicht so einfach. Hat Kind, groß, auch gerade gemerkt. Sie war krank und deswegen Dauergast. Und jetzt freut sie sich tierisch, ab heute Abend wieder im eigenen Zuhause zu sein. Ich kann sie verstehen.

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