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12 Stufen zum Burnout

 



Da schlittere ich in einen Burnout und kriege es nichtmal mit, bis ich irgendwann im Supermarkt zusammenklappe. So bekloppt das ist, so normal ist das auch. Keiner der neun Burnout-Mitpatienten in meiner Gruppe in der Tagesklinik hat gemerkt, dass er auf dem Weg zum Zusammenbruch ist. Logisch, denn hätten wir es gemerkt, hätten wir gegengesteuert.


Kluge Wissenschaftler haben die Entstehung eines Burnout in zwölf Stufen eingeteilt, die sogenannte Burnout-Spirale. Typisch ist, dass es in der Regel ein bis zwei Jahre dauert, bis man vom Anfang der Spirale bis zum Endpunkt gelangt. Das passiert also schleichend und sehr langsam


Bei mir hat es vermutlich begonnen, als ich die Redaktionsleitung übernommen habe. Klar, ich habe mich damals riesig gefreut. Ich habe für meinen Beruf gebrannt. Überstunden, Abendtermine, alles war kein Problem, weil ich es ja geliebt habe. Dummerweise kann einen aber eben auch ein Beruf krank machen, den man liebt. Denn der Spruch „Wer seine Arbeit liebt, der muss keinen Tag in seinem Leben mehr arbeiten“ klingt zwar ganz toll, stimmt aber leider nicht. Richtiger wäre: Wer seinen Job liebt (und nebenbei noch sehr leistungsorientiert ist), der ist sehr gefährdet, sich selbst in einen Burnout zu manövrieren.


Aber zurück zur Burnout-Spirale. Wenn ihr im Job oder privat sehr viel Stress habt, dann guckt einfach mal drauf und fragt euch, ob irgendetwas davon für euch gilt. Falls das so ist, habt ihr die Möglichkeit, dagegen zu halten. Denn diese Spirale kann man unterbrechen. Wenn man denn erkennt, dass man drin ist.


Und falls ihr den Verdacht habt, dass ein Freund oder ein Kollege auf dem Weg in einen Burnout ist, dann sprecht ihn darauf an. Die meisten Betroffenen wollen davon nichts wissen. Aber vielleicht hören sie ja doch auf euch.


Stufe 1: Der Drang, sich zu beweisen

An Anfang der Spirale steht gar nicht selten die Tatsache, dass man eine neue Aufgabe übernimmt. Und die will man natürlich so gut wie möglich ausfüllen. Das kann wie bei mir eine Beförderung sein. Oder ein neuer Job, eine neue Rolle, in die man sich so richtig reinhängt. Das kann übrigens auch eine private Rolle sein, in die man erstmalig schlüpft. Denn ein Burnout muss nicht nur mit dem Job zu tun haben, sondern die Ursache kann auch in privaten Belastungen liegen.


Stufe 2: Verstärkter Einsatz

Man fängt an, mehr zu arbeiten. Überstunden werden normal, Pausen werden gern mal ignoriert oder das Mittagessen über der Tastatur gegessen. Gibt es eine Sonderaufgabe, meldet man sich freiwillig. Ist doch aufregend und macht Spaß! 


Stufe 3: Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse

Das Sport-Date am Abend muss leider wegen der Überstunden ausfallen, genauso wie die Verabredung mit der Kollegin aus der anderen Abteilung zum Kaffee. Statt am Wochenende einen Ausflug mit dem Partner zu unternehmen sitzt man am Schreibtisch, weil man „eben schnell“ noch etwas erledigen möchte. Dabei beruhigt man sich wunderbar selt: Ist ja nur für kurze Zeit. Sobald man sich in die neue Aufgabe eingearbeitet hat, hört das wieder auf. Dann ist ja noch ganz viel Zeit für Freizeitvergnügen oder soziale Kontakte. Nur jetzt eben nicht. Das ist doch nicht tragisch!

Doch, ist es.


Stufe 4: Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen

Ganz langsam wird der Partner sauer, weil man gefühlt nur noch die Arbeit im Kopf hat. Oder die Kinder melden ihre Bedürfnisse an. Das sorgt für noch mehr Druck. Und dafür, dass man den Partner und die Kinder beschwichtig. So, wie man sich selbst beschwichtig. „Das ist nicht für lange. Und es ist mir doch total wichtig, das jetzt durchzuziehen. Habt doch mal Verständnis!“


Stufe 5: Umdeutung von Werten, erste körperliche Beschwerden

Das, was in Stufe 3 und 4 passiert ist, redet man sich schön. Der Partner und /oder die Kinder sind einfach viel zu unselbständig und sollten endlich lernen, auch mal allein klar zu kommen. Die Freundin, die sich nach drei abgesagten Kaffee-Verabredungen beschwert, findet man einfach nur noch anstrengend. Und das Fitness-Studio, das man seit Monaten nicht mehr von innen gesehen hat, war ohnehin viel zu teuer. Der Vertrag wird gekündigt.

Der Schlaf wird schlechter, eventuell treten Kopf- oder Rückenschmerzen verstärkt auf.


Stufe 6: Verstärkte Verleugnung der Probleme

Man redet sich erfolgreich ein, dass die Anderen das Problem haben. Nicht man selbst. Die sind vermutlich alle nur neidisch oder zu faul oder sonstwas. Man selbst arbeitet weiter unter Volldampf, aber ganz langsam leidet die Konzentration und es kommt immer wieder zu Fehlern. Auch an denen sind natürlich alle anderen Schuld. Nicht man selbst.


Stufe 7: Sozialer Rückzug

Das führt über kurz oder lang dahin, dass man sich aus sozialen Kontakten zurückzieht. Damit verschafft man sich mehr freie Zeit und setzt sich nicht weiter dem Genöle der anderen aus. Abgesehen davon fehlt auch die Kraft und die Lust, nach dem Arbeiten noch so anstrengende Dinge wie soziale Kontaktpflege auf dem Zettel zu haben.


Stufe 8: Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen

Bisher waren die Veränderungen im Verhalten und der Persönlichkeit leicht. Jetzt sind sie deutlicher zu merken. Bei mir war die größte Veränderung, dass ich unglaublich leicht reizbar wurde. Sowohl im Job als auch im Privatleben reichte ein falscher Satz aus und ich hing unter der Decke. Die Gedankenspirale hörte nicht mehr auf und ich wurde Meisterin im Katastrophilsieren: Ich sah Katastrophen, wo überhaupt keine waren. Und das führte dazu, dass meine Schlafprobleme noch größer wurden, so dass ich in diesem Stadium noch etwa drei Stunden pro Tag schlief. Das war mir aber ziemlich egal. Ich habe dann eben morgens um vier angefangen zu arbeiten und fand das großartig, hatte ich doch um diese Zeit meine Ruhe.

Auf die Idee, dass da etwas schief lief, kam ich übrigens noch immer nicht. Und wenn meine Kinder oder mein Partner mich darauf ansprachen, wurde ich sehr, sehr sauer.


Stufe 9: Depersonalisierung

Das bedeutet grob gesagt, dass ein Mensch sich nicht mehr zu seinem Körper zugehörig fühlt. Man nimmt seinen Körper überhaupt nicht mehr als etwas wahr, was zu einem gehört.

Ich erinnere mich an eine Fahrt in die Redaktion, bei der ich plötzlich das Gefühl hatte, ich sitze selbst neben mir und sehe mich am Steuer des Autos. Das gipfelte in einer Panikattacke. Aber selbst die habe ich mit „Stell dich nicht so an“ weggefegt und bin nach einer kurzen Pause auf dem Standstreifen der Autobahn weitergefahren.


Stufe 10: Innere Leere

Man fühlt nichts mehr. Weder seinen Körper noch irgendwelche Gefühle. Nicht einmal mehr den Zynismus, den man in den anfänglichen Stadien kultiviert hat. Man fühlt gar nichts. Man funktioniert zwar noch, aber man ist innen völlig leer.


Stufe 11: Depression

Aus der Gefühllosigkeit entwickelt sich eine Depression. Der Antrieb ist weg, ebenso wie die Freude am Leben. Das einzige, was übrigbleibt, ist Hoffnungslosigkeit. Man glaubt nicht, dass das irgendwann wieder besser wird.

Die körperlichen Symptome wie Schmerzen oder Schlafstörungen werden immer schlimmer.


Stufe 12: Totale Erschöpfung und Zusammenbruch

Nichts geht mehr. Das gesamte System kollabiert. Man ist so erschöpft, dass selbst das Aufstehen am Morgen ein Riesenberg ist, den man kaum hoch kommt. Das, was man bis zum Schluss perfektioniert hat, nämlich das Funktionieren, ist nicht mehr möglich.

In diesem Stadium konnte ich nichts mehr. Ich war nicht in der Lage, etwa ein Buch zu lesen. Das funktionierte höchstens für zehn bis 15 Minuten. Danach konnte ich nichts mehr. Ich habe stundenlange aus dem Fenster gesehen - und nichts gesehen.


Wenn ich das jetzt schreibe und lese, kann ich selbst kaum glauben, dass ich nicht gemerkt habe, was da mit mir passiert. Aber es war leider genau so. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb Kollegen oder Chefs häufig ungläubig gucken, wenn plötzlich ein Burnout auftaucht. Die Betroffenen haben bis zum Schluss alles getan, um weiterhin perfekt zu funktionieren. Und wenn man nicht hinschaut, dann merkt man eben nicht, dass der Kollege eigentlich nicht mehr kann. Man registriert höchstens, dass ihm öfter mal eine Laus über die Leber läuft und er unwirsch reagiert. Um zu merken, was wirklich passiert, muss man schon sehr genau hinsehen.


Spätestens bei Stufe 9 gehören die Betroffenen in die Hände von Fachleuten, also Psychiatern oder psychologischen Psychotherapeuten - nicht in die von Coaches. Das weiß übrigens auch jeder Coach, denn er darf niemanden behandeln, der krank ist. Das dürfen nur Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker. Und letztere dürfen beispielsweise auch keine schwere Depression behandeln.


Termine bei Psychiatern oder Psychotherapeuten sind allerdings schwer zu bekommen und man hat, wenn man so weit in der Spirale ist, in der Regel nicht die Kraft hat, auch noch stundenlang zu telefonieren, um zeitnah irgendwo einen Termin zu ergattern.


Aber auch dafür gibt es eine Lösung: Wendet euch an die nächste psychiatrische Institusambulanz. Das ist quasi die Notfall-Ambulanz von Krankenhäusern, die eine psychiatrische Station haben. Googelt das einfach mal in Verbindung mit der nächsten größere Stadt. Dort bekommt man sehr schnell einen Termin und kompetente Hilfe. Und ja, ich fand es furchtbar, als meine Hausärztin mich zu einem Psychiater überwies. Ich war doch nicht verrückt!


Ich wollte es bis zum Schluss nicht wahr haben, dass ich krank war. Ich dachte, drei freie Tage würden es schon richten und ich könnte weitermachen. Aus drei Tagen wurden 15 Monate. Auch das ist normal. Heute weiß ich das und heute merke ich spätestens in Stufe 3, dass etwas nicht stimmt und korrigiere meinen Kurs. Es gibt also einen Weg da raus. Der ist schwer und steinig. Aber er führt bergauf.


Liebe Grüße

Fran

Kommentare

  1. Ich glaube, diese 12 Stufen drehen sich immer schneller. In einer Welt, wo alles vermeintlich perfekt ist, zuzugeben, dass man es selbst nicht ist oder nicht möchte, ist die Selbstdeutung gerade bei ehrgeizigen Menschen höchst schwierig.
    Ich hatte in dieser Woche ein Gespräch mit einer Frau, in dem mir versucht wurde, weiszumachen, dass nur Geld und Erfolg Wertschätzung sind. Nun denn. Hat mich lange beschäftigt.
    Ich bin froh, dass du es geschafft hast und nun die Zeichen erkennen kannst.
    Ich würde mir aber auch wünschen, dass es weniger zu diesen Momenten kommen muss. Weil andere mehr Respekt und Wertschätzung äußern für das, was man tut.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Wenn man erst einmal in den Strudel reingerät, ist es unheimlich schwer, wieder rauszukommen. Selbst einzusehen, dass man eigentlich schon mittendrin steckt - das schaffen nur wenige. Und es ist ja nicht so, dass meine Familie mir nicht ungefähr tausendmal gesagt hätte, dass das nicht mehr normal ist. Eingesehen habe ich es nicht...
      Hm. Die Frau darf das mit der Wertschätzung ja für sich gern so sehen. Ich frage mich, woher eine solche Einstellung kommt. Und als Ausdruck von Wertschätzung sehe ich Geld auch eher nicht. Das mit dem "Erfolg" habe ich durch. Hat mich auch nicht glücklich gemacht, sondern letztendlich krank.
      In meinem neuen Job wird ganz anders wertgeschätzt. Durch Respekt, durch Gesten, durch Worte und durch eine Atmosphäre, die einfach toll ist. Weil da Menschen arbeiten, die den ganzen Menschen sehen. Nicht das, was an Leistung rausputzelt. Ich habe gestern zufällig den letzten Mailkontakt mit meinem Ex-Chef noch einmal gelesen und mir ist übel geworden. Das ist ein so eiskalter Typ, da schüttelt es mich heute.

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  2. Zum Glück hast du die Kurve gekriegt. In so einer Spirale ist man schnell gefangen - wie in einem Hamsterrad.
    Ich merke relativ schnell, wenn etwas nicht mit mir stimmt. Fand es schon immer schlimm, wenn mich jemand unter Druck setzt. Eine Zeit lang geht das, aber auf Dauer eben nicht. Ich habe vor 10 Jahren gehandelt, als ich eine Panikattacke bekam. Da merkte ich, dass ich meinen Job wechseln muss. Die Situation kannte ich aber bereits aus meiner Jugendzeit. Da hatte mein Vater seinerzeit reagiert. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar.

    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Ja, Hamsterrad beschreibt es recht gut. Ich hatte Glück und gute Ärzte. Und du hattest Glück mit deinem Vater. Das finde ich toll.

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  3. Ich bin mir nicht sicher ob unsere Generation besonders anfällig dafür ist, Die Jugend tickt teils anders. Siehst Du diese Unterschiede auch? Oder bilde ich mir das ein? Was für ein Glück, dass Dich Deine Kids zum Arzt geschleift haben und Du Hilfe angenommen hast.
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

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    1. Laut diverser Studien sind wir tatsächlich anfälliger, weil in unserer Generation halt sehr viele mit einem etwas überzogenen Leistungsanspruch groß geworden sind. Erzogen von der Kriegs-/Nachkriegsgeneration eben. Das traf sicher nicht alle, aber durchaus viele. Und ja, die Jugend tickt da zum Teil ganz anders. Das sehe ich ja an meinen eigenen Kindern. Die haben allerdings auch gelernt, dass ihr Wert sich nicht über Leistung bemisst. Das war mir sehr, sehr wichtig.
      Die Hilfe anzunehmen fiel mir aber trotz allem sehr schwer, weil ich bis zuletzt ja geglaubt habe, dass ich mich einfach nur noch mehr zusammenreißen muss und dann geht das schon.

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  4. Ich kann mir tatsächlich nur schwer vorstellen, wie ich als Vorgesetzte damit umgehen würde. Klar hat man (hoffentlich) irgendwann ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, bei dem die Mitarbeiter einem auch sagen, wenn sie etwas umtreibt. Aber genau das versuchen Betroffene ja laut der Spirale oft erfolgreich zu verbergen. Irgendwo hören auch die Befugnisse der Vorgesetzten auf und wenn sich jemand nicht helfen lassen will, weil er sich gar nicht als krank sieht - was dann?
    Was hättest du dir denn damals von deinem Chef gewünscht und was hättest du als übergriffig empfunden? Und was würdest du anderen Vorgesetzten mitgeben?
    Viele Grüße und danke für die Aufklärungsarbeit!

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    1. Oh, ich habe meinem damaligen Chef tatsächlich einige Wochen vor dem Zusammenbruch gesagt, dass ich nicht mehr kann und ihn gebeten, mich zu entlasten. Er hat gemeint, das ginge zurzeit nicht. Bis zum Jahresende müsse ich schon durchhalten. Und als ich ihm dann mitgeteilt habe, dass ich mit einem Burnout längerfristig ausfalle, kam von ihm nur: "Dann sind Sie ja nie wieder so richtig belastbar. Da müssen wir dann mal gucken, wie das gehen soll". Mir persönlich hätte ja schon ausgereicht, wenn er bei meinem ersten Hilferuf für Entlastung gesorgt hätte. Hat er nicht. Wollte er auch nicht. Das ging dann während der Wiedereingliederung nach dem Burnout genau so weiter. Ich habe nicht umsonst sehr schnell gekündigt und arbeite nun in einem Umfeld, das ganz anders mit "sowas" umgeht. Als mein Mann den Schlaganfall hatte, bekam ich von meinem neuen Arbeitgeber jede Unterstützung, die man sich denken kann. Das wäre bei meinem alten Arbeitgeber undenkbar gewesen. Da hätte ich nichtmal einen einzigen Tag frei bekommen, um ins Krankenhaus zu fahren.

      Ich denke schon, dass man sich als Führungskraft mit psychischen Folgen von Überlastung auskennen sollte - oder jemanden haben, der sich damit auskennt. Notfalls könnte man da ja sogar eine Fortbildung machen ;-) Bei uns gibt es sogar Kollegiumstagungen für solche Angelegenheiten. Und genau das würde ich einem Vorgesetzten mitgeben: Mach dich schlau und reagiere auf Erkrankungen nicht mit Herabsetzung und blöden Sprüchen, sondern mit konstruktiven Vorschlägen, wie es weitergehen kann.

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