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Es werden Posts vom Februar, 2018 angezeigt.

Die Schweinderl im Februar

Bild: Pixabay Was soll ich sagen? Ich habe im Februar in der großen, weiten Bloggerwelt keine einzige ausgewachsene Sau gefunden, lediglich ein paar Ferkelchen. Vielleicht lag es daran, dass ich wenig Zeit hatte, um durch Blogs zu stöbern. Das „richtige“ Leben hatte definitiv Vorrang. Wobei wir dann auch schon bei meinem ganz persönlichen Schweinderl wären. Jagt kein Mensch eine Sau durch Dorf, mache ich das einfach selbst :-) Ich hatte ja schon zu Beginn des Jahres angedeutet, dass ich mich beruflich bewegen möchte. Nun, das werde ich tun. Das heißt aber auch: Mehr Arbeit, weniger Freizeit. Egal, ich freu mich drauf :-) Und das war dann auch der Anlass für mich, wieder mal mein Zeitmanangement zu überdenken. Was hintenrüber fällt, könnt ihr Euch vermutlich schon denken. Genau. Instagram. Ha, wird sich der Eine oder Andere jetzt mit einem - ein ganz bisschen fiesen - Lächeln denken, war ja klar, aufgrund von anhaltender Erfolglosigkeit ;-). Nö. Und es war auch nicht der

Heute nur kurz: Ein Geschenk, ein Geschenk!

Nein, kein Geschenk zum Valentinstag. Den Ring bekam ich einfach zwischendurch. An einem Tag, an dem es mir nicht so wirklich gut ging. Es gibt tatsächlich Menschen, die das merken. Und die dann mit einem breiten Grinsen ein klitzekleines Geschenk parat haben, das die Laune hebt :-) Den Ring hatte ich irgendwann auf einem Blog entdeckt und fand ihn einfach hinreißend. Sowas verkünde ich dann laut, deutlich und aller Welt. Frei nach dem Motto: „Irgendwer wird es sich schon merken“. Hat geklappt *grins* Und jetzt verkünde ich mal ganz laut, dass es zu dem Ring auch noch den passenden Armreifen gibt. Wer weiß, vielleicht liest es ja jemand, der es sich merkt… ;-) Das mit dem „laut sagen, was man will“, klappt übrigens ziemlich zuverlässig. Ich las kürzlich irgendwo, dass Frau enttäuscht war, weil Mann zum Valentinstag keine Blümchen anschleppte. Nicht dass sie irgendwann geäußert hätte, dass sie gern welche hätte. DAS sollte Mann erraten. Hm. Kann klappen, muss aber nic

Ab ans Meer: Erster Wochenend-Ausflug des Jahres

  Was tun, wenn einen die Sehnsucht nach Wind und Wellen packt? Wind habe ich hier am Deich zwar zur Genüge und Wellen gibt es auch manchmal. Die reichen aber nicht, sind ja nur winzige Elb-Wellen. Also ab an die Ostsee :-) Diesmal ging es nicht nach Travemünde und nicht nach Timmendorf, sondern in den wilden Osten. Da bin ich eher selten, Travemünde liegt einfach näher. Aber diesmal hatte ich ein Hotelschnäppchen in Kühlungsborn gemacht und dachte mir: Warum eigentlich nicht? Und war absolut positiv überrascht. Während Travemünde doch die eine oder andere Bausünde aufzuweisen hat und die Planer aus dem hässllichen Maritim-Klotz scheinbar nicht wirklich was gelernt haben, sondern fröhlich weiter klotzen, gibt es die klassische Seebad-Architektur in Kühlungsborn noch. Selbst neue Hotels, die es zuhauf gibt, sind keine Betonklötze, sondern an die alten architektonischen Standards angelehnt. Die eine oder andere Bausünde gibt es natürlich auch, vor allem in Hafennähe, aber

Nochmal kein gestiefelter Kater - diesmal im roten Kleid

Da sind sie wieder, meine neuen Lieblingsstiefel. Hätte mir vor einem halben Jahr jemand prophezeit, dass ich mal rote Stiefel trage, hätte ich mir wohl an den Kopf gefasst. Ich und rot - nö. Und dann kam das rote Kleid. Das ich bisher entweder mit derben Boots oder mit Turnschuhen  getragen habe. Jetzt halt die Doppel-Dosis in rot: Rotes Kleid mit roten Stiefeln. Dazu die Fozzie-Fuzzel—Jacke, die seit ein paar Jahren im Schrank hängt. Die ist übrigens das einzige Stück im Schrank, das zumindest ein ganz kleines bisschen Lila ist. Falls ihr auf eine größere Dosis Violett steht, guckt einfach mal in die Bloggeraktion von Anfang der Woche. Da zeigen die Ü30er & Friends tolle Kombinationen in lila. Die Absätze der Stiefel, die einige Kommentatoren eher unhandlich finden, sind wirklich bequem. Naja, solange man nicht über Kopfsteinpflaster hoppelt. Am Sandstrand dagegen funktionieren sie wunderbar. Damit kann man den Boden hervorragend für Wattwürmer vorbereiten *gr

Kein gestiefelter Kater, sondern rote Stiefel

Die Welt, und zwar nicht nur die Bloggerwelt, wartet auf den Frühling. Der lässt sich aber noch nicht blicken. Meine Wetter-App sagt für die nächsten zwei Wochen Höchsttemperaturen von drei Grad voraus. Immerhin soll es trocken bleiben und die Sonne scheint fast jeden Tag :-) Und ich kann meine roten Overknee-Stiefel noch ein bisschen länger tragen. Die waren ein Sale-Fund aus dem letzten Monat. Rote Stiefel wollte ich schon immer. Und dank Schuhgröße 41 habe ich jetzt welche :-) Allerdings sind die Dinger eine echte Herausforderung. Bei den ersten Versuchen erinnerte ich meine Kinder - die sich vor Lachen wegwarfen und mir rieten, die Dinger schnell aus dem Haus zu befördern - an den gestiefelten Kater. Das hat man nun davon, wenn man dem Nachwuchs Märchen vorliest… Man vermittelt ihnen nicht den Spaß am Lesen oder an Geschichten, sondern man gibt ihnen Munition, die sie kalt lächelnd zehn Jahre später wieder auspacken! Blöderweise untermauerten die Fotos vom ersten Outif

Reisebuchung - gewusst wie: Unterkunft

Ein geniales Hotel in Genf: La Réserve am Genfer See. Die Flüge (so man denn fliegen möchte) haben wir am letzten Sonntag gebucht. Aber irgendwo müssen wir am Ferienort ja wohnen. Hotel? Ferienwohnung? Wer eine Pauschalreise bevorzugt, braucht sich darum natürlich keine Sorgen zu machen. Nach über zehn Jahren Pauschalurlaub (weil das mit den Kindern halt einfacher war), ist die Zeit für mich vorbei. Ich möchte weder Cluburlaub machen noch in irgendeinem TUI-Ferienhotel am Strand hocken. Im Moment nicht. Das kann sich natürlich irgendwann wieder ändern. Aber zur Zeit mag ich das halt nicht. Also wird die Unterkunft selbst gesucht. Natürlich kann man das wieder einem Reisebüro überlassen. Da für mich die Buchung dringend zur Urlaubs-Vorfreude dazugehört, mache ich es lieber selbst :-) Den Blick würde ich jetzt ohne zu zögern gegen mein Sofa tauschen :-) Hotel oder Ferienwohnung? Was soll es denn sein? Das hängt davon ab :-) Wenn ich mit den Kindern mehr als drei o

Kleider im Winter - Ein Kleid, drei Styles

Winterfestes Kleid, die Zweite :-) Nein,nicht Mantel. Ich überlege, ob ich mein Einkaufsverhalten für Kleider ändern muss, wenn die halbe Welt das Ding für einen Mantel hält *grins*. OK, das Kleid ist wirklich geräumig. Da passen Hoodies, wahlweise Siebenmonatsbäuche oder Schmuggelware drunter ;-) Aber es ist wirklich ein Kleid. Ich hoffe, das wird heute deutlicher :-) Nachdem ich Euch im letzten Post die Variante für Eisbeine mit Jeans gezeigt habe, wird es wieder etwas konventioneller. Statt Jeans kommt die Thermostrumpfhose zum Einsatz. Ich weiß, dass Strumpfhosen bei vielen Frauen echt verhasst sind. Die Dinger passen längenmäßig nie und wenn sie es doch tun, dann sind sie viel zu weit. Oder es steht Größe 44/46 auf der Verpackung und DAS will ja nun keiner ;-) Außer mir. Mir ist es nämlich furchtbar egal, was auf der Packung steht. Ich trage völlig ungerührt auch Pullover in XXL, wenn sie mir gefallen. Aber zurück zur Strumpfhose. Einfacher Tipp: Nehmt Leggings. Die gi

Kleider im Winter - Ein Kleid, drei Styles

Den Begriff „Sommerkleid“ kennt und benutzt jeder ganz selbstverständlich. Aber was ist eigentlich mit Kleidern im Winter? „Winterkleid“ kennt der Duden zwar, aber so richtig geläufig ist mir dieses Wort nicht und wenn, dann höchstens in Verbindung mit einem Strickkleid. Dass man aber auch ganz andere Kleider hervorragend im Winter tragen kann - vorausgesetzt, man macht sie winterfest - das zeige ich Euch heute. Strickkleider mag ich sehr gern, aber im Büro ist mir ein Strickkleid oft zu warm. Wenn die Heizung mal wieder nicht funktioniert, ist so ein Strickkleid hervorragend. Wenn sie allerdings funktioniert, fange ich darin ganz schnell an zu dampfen. Also muss ein anderes Kleid her. Das Exemplar, das ich Euch heute und am Freitag zeige, eignet sich sowohl für den Sommer als auch für den Winter - auf das wärmende Beiwerk kommt es an. Mit dem kann man dann ein Kleid auf ganz unterschiedliche Arten stylen, so dass man trotz des gleichen Kleides nicht jeden Tag gleich aussieht.