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Es werden Posts vom Dezember, 2019 angezeigt.

Ein Blick zurück auf 2019

So begann das Jahr: Im Ballett Ja, ich weiß. Rückblicke sind uncool, weil der gemeine Good-Vibe-Blogger schließlich nicht zurückblickt, sondern ausschließlich mit größtem Genuss und unendlichen Glücksgefühlen nach vorn. Dahin, wo die überbordendste Lebensfreude schon wartet. Noch eine superlativierte Plattitüde vergessen? Nein? Na, dann verrate ich euch jetzt mal, dass ich total uncool bin und am Ende eines Jahres durchaus auch mal zurückblicke. Ich kann Geschehenes zwar nicht ändern. Aber manchmal kann man beim Blick zurück etwas lernen :-) mit der Silvester-Version des Nussknackers in der Hamburgischen Staatsoper. Für mich war 2019 ein unglaublich intensives Jahr, in dem so viel passiert ist, dass ich manchmal staunend innehalte. Und es war ein tolles Jahr. Manchmal. Manchmal auch nicht. Es gab Momente, in denen ich vor Glück hätte schreien können. Und es gab Momente, in denen habe ich gewütet und geweint. Ein bewegendes Jahr, im wahrsten Sinne des Wortes. So viel

Ein Jahr in Lieblingsoutfits :-)

Auch wenn Outfits in den letzten Monaten, wie ich gerade beim Durchblättern des letzten Jahres festgestellt habe, etwas kurz gekommenn sind: Einen Rückblick mit meinen Lieblinngsoutfits gibt es jetzt trotzdem noch. Da müsst ihr durch. Einige Dinge sind mir beim Durchblättern aufgefallen: Röcke und Kleider kommen ziemlich gleichberechtigt mit Hosen vor. Das wäre vor einigen Jahren ziemlich undenkbar gewesen. Es gab viele Jahre lang fast ausschließlich Hosen in meinem Schrank und ein Kleid habe ich nichtmal bei meinem eigenen Abiball getragen. Aber das war 1084, da waren Kleider sowas von spießig… Es gibt eigentlich eine Menge Farbe bei meinen Lieblingsoutfits. Dafür, dass ich ständig behaupte, am liebsten in Jeans, schwarz, grau oder erdferkelfarben aufzutreten kann ich ganz schön viel bunt. Naja, nicht gerade quietschbunt. Eher zurückhaltend bunt. Aber Farbe kommt durchaus vor. Ich trage gar nicht so viel Jeans wie ich gedacht hätte - wenn man von meiner Lieblings-Jean

Mein Dezember 2019 - Herausforderungen

„Seid ihr verrückt, im Dezember umzuziehen?“ hat man mich in den letzten Monaten eigentlich ständig gefragt. Nö, verrückt ist hier niemand. Also nicht verrückter als man ständig kokettierend vorgibt zu sein. Und ja, ich weiß, dass im Dezember Weihnachten ist. Und dass ein Umzug und Weihnachten sich nicht ausschließen und man 15 Tage nach einem Umzug ganz wunderbar und entspannt Weihnachten feiern kann, dafür habe ich den Beweis inzwischen angetreten :-) Bevor es an den Umzug ging, hatte ich allerdings noch eine sehr persönliche Herausforderung zu bewältigen. Klingt vielleicht für den einen oder anderen ziemlich doof, aber da stand noch die Aussöhnung mit einer Stadt an, die ich immer gemieden habe – aus eher etwas dämlichen Gründen. Und wenn ich schon eine neue Lebensphase beginne, dann ohne derartiges Gepäck. Dachte ich mir so Also habe ich einfach mal ein kurzes Wochenende dort verbracht, mich, weil es gerade passte, bei einem Auswärtsspiel meines Lieblings-Basketball-Teams

Lederleggings mit Weihnachtsmann-Vibes und ein Fotobomber

Die Bloggerwelt macht Weihnachtspause – ich nicht :-) Also schon, aber meine Weihnachtspause war aufgrund meines Berufes eher kurz. Und wenn ich dann schon heute im Büro schmachten muss, kann ich Euch auch doch noch mein gestriges Outfit zeigen. Das mit dem Schmachten solltet ihr übrigens nicht allzu ernst nehmen. So schlimm ist es gar nicht. Selbstverständlich habe ich heute früh erstmal weihnachtlich gefrühstückt und zusammen mit den Kindern den Aschenbrödel-Weihnachtsklassiker geguckt. Und selbstverständlich gibt es heute Abend die Fortsetzung des Weihnachts-Futterns. Zwischendurch sitze ich halt im Büro und kümmere mich darum, dass es auch morgen früh wieder eine Zeitung gibt. Aber gestern, gestern war ausschließlich Weihnachten, inklusive Weihnachtsspaziergang, für den sogar der Regen eine Stunden lang mal das Tröpfeln gelassen hat und den sogar die Kinderlein, die solche Vergnügungen nicht unbedingt sonderlich hip finden, mitgemacht haben. Naja, genau genommen wur