Sorry, dass es in den vergangenen Wochen sehr still hier war. Aber mir war einfach nicht nach Schreiben. Ich hatte einfach viel zu viel damit zu tun, das Leben zu genießen, Dinge zu tun, die mir gut tun und viele, viele Bücher zu lesen. Da kam der Blog halt ein wenig zu kurz. Und eigentlich sind Rückblicke, die mehr als zwei Wochen zu spät kommen, doof. Da das hier aber auch eine Art Tagebuch für mich selbst ist, bekommt ihr ihn trotzdem. Wem das zu doof ist, der muss auch nicht lesen ;-) Joa, der März. Der war anstrengend. Vier Wochen lang Tagesklinik , von morgens um acht bis nachmittags um drei. Samt FFP2-Maske, weil die Coronazahlen wieder mal nur einen Weg kannten: Nach oben. Ich bin immer noch froh, dass es niemanden aus unserer Gruppe erwischt hat und wir die Therapie nicht nur gemeinsam begonnen, sondern auch beendet haben. Und nach den Tagen, die ausgefüllt waren mit Gruppen- und Einzeltherapiesitzungen, ganz viel Achtsamkeitstherapie, vielen Vorträgen, noch mehr Yoga