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Neu aufgelegt: Und sonst so?


Einige Jahre ist es schon her, dass ich Euch unter dem Titel „Und sonst so?“ erzählt habe, was mich so bewegt. Unter dem Titel lief lange mein Wochenrückblick, den ich irgendwann aus Zeitmangel aufgegeben habe. Jetzt reaktiviere ich die Rubrik einfach mal :-)

Dass ich weitaus seltener zum Bloggen komme als vor einigen Jahren ist unübersehbar. Ganze drei Posts habe ich im Juni geschafft. Ein bisschen wurmt mich das ja, weil ich gerne blogge, genauso gern wie ich Blogs lese. In den vergangenen Jahren hat sich der eine oder andere Blog aus meiner Leseliste verabschiedet, weil den Bloggern die Zeit fehlte oder die Interessen sich einfach änderten. Andere Blogs wurden professionalisiert und fielen raus. Ich hab nun mal ein absolutes Faible für Hobbyblogs von Menschen, die einfach so sind wie sie sind. Und ich? Ich habe in manchen Wochen kaum Zeit, um abends noch irgendwas zu tun, geschweige denn Fotos zu machen und Texte zu schreiben.

Aber ich erlebe im Rahmen meines unglaublich glamourösen (in Gummistiefeln), wahnsinnig wichtigen (ich sag nur: Lügenpresse) und irre nachhaltigen (was ist nutzloser als eine Zeitung von gestern?) Jobs jede Menge Dinge, über die ich eigentlich gern auch hier schreiben würde. Warum tu ich das eigentlich nicht? Also wird flugs die Rubrik „Und sonst so“ reaktiviert.

Es gibt wohl niemanden in Deutschland, der in den vergangenen Wochen nichts vom Tönnies-Skandal mitbekommen hat. Und es gibt wohl auch nur wenige Menschen - ich nehme mal Vegetarier, Veganer und völlig stumpfe Menschen aus - die sich keine Gedanken darum gemacht haben, woher das Fleisch, das sie in der Regel täglich essen, kommt.

Ich bin zwar mit Nachwuchs gesegnet, der seit vielen Jahren zu 50 Prozent vegetarisch und zu 50 Prozent vegan lebt und anfangs durchaus versucht hat, mich zu missionieren. Aber ich hänge trotz allem noch an der Droge. Und meine Lieblingsdroge heißt: Bratwurst. Ich kann prima tage- oder manchmal sogar wochenlang ohne ein totes Tier auf dem Teller leben. Wenn allerdings der Duft von Bratwurst vom nachbarlichen Grill herüberweht, dann ist es passiert. Ich beginne mit der Speichelproduktion. Sofort und unwiderruflich.

OK, ich habe auch bisher keine Billig-Bratwurst vom Discounter auf den Grill gelegt (übrigens nur auf die rechte Seite, die linke Hälfte ist den Veggies vorbehalten) und selbstverständlich bin ich regelmäßig bei diesem wahnsinnig tollen Fleischer, der ausschließlich Biofleisch verkauft und den ja jeder, der was auf sich hält im Sortiment hat. Außer, ich schaffe es nicht vor Feierabend, dort vorbeizufahren. Und wenn mich dann der Heißhunger auf die Bratwurst packt, dann ist es eben doch das abgepackte Zeug aus dem Supermarkt. Komischerweise meldete Tönnies trotz all der Menschen, die ihr Fleisch ausschließlich beim Fleischer des Vertrauens kaufen, Rekordabsätze. Was weiß ich, wo die herkommen? Und natürlich weiß ich genau, wie Mastschweine gehalten werden. Ich habe lange genug auf dem platten Land gelebt, um zu wissen, wie eine Schweinefabrik aus sieht. Freilandschweine dagegen sieht man da in der Regel nicht, auch wenn das gern kolportiert wird.

Also habe ich einfach mal das Praktische mit dem Nützlichen verbunden und eine Geschichte über zwei junge Männer geschrieben, die eigentlich mit Landwirtschaft nicht viel am Hut hatten, aber eines Morgens völlig verkatert beschlossen, Schweine zu halten. Richtige Schweine. Also solche, die fröhlich grunzend über Wiesen laufen, Äcker umgraben und eben so ein richtiges Schweineleben wie vor dem Einzug der industrialisierten Landwirtschaft führen. Dazu kam der Gedanke, alte Schweinerassen zu bewahren, denn in den Schweinefabriken von heute sind die eher nicht gefragt.

Vier Jahre später haben die beiden 35 Schweine, einen Hofladen und eine Mission. Es war mir ein Vergnügen, die zu unterstützen und in Gummistiefeln über die Schweineweide zu laufen, verfolgt von neugierigen Ferkeln, die wahnsinnig gern in Gummistiefel beißen. Ach ja, für die beiden Jungs ist es übrigens normal, dass die Schweine am Ende ihres Lebens geschlachtet werden. Vom Verkauf des Fleisches leben sie. Damit kann ich leben und mit den Bratwürsten von dort auch. Meine Töchter finden mich zwar jetzt leicht pervers, weil ich Bratwürste esse und gleichzeitig begeistert davon erzähle, wie ich Ferkel gekrault habe. Aber ich habe nie behauptet, dass ich normal bin.



Völlig fleischlos zu leben ist nicht wirklich mein Ziel. Aber wenn ich Fleisch esse, dann bitte aus einer Haltung, die den Tieren gerecht wird und nicht aus der Plastikschale in der Kühltheke. Ob ich das 100-prozentig durchhalte? Keine Ahnung. Aber immerhin kann ich bei den Jungs anrufen, meine Bestellung abgeben und abholen, wann immer es mir passt. Das nenne ich mal Kundendienst.

Wie ist das bei euch? Esst ihr noch Fleisch? Wisst ihr, woher es kommt? Habt ihr einen Geheimtipp für den Einkauf? Für alle, die irgendwann zwischen Hamburg und Lüneburg unterwegs sind, empfehle ich den Handorfer Hof. Ferkelkraulen inklusive!

Liebe Grüße

Fran

Fotos: Rene Flindt

Kommentare

  1. Mit d3r Bratwurst geht es mir ähnlich. Ich muss kein ganzes Stück Fleisch auf dem Teller haben, aber Bratwurst liebe ich in vielen Variationen. Ich kaufe beim Landschlachter Maack, der sitzt hier in der Gegend. Bei Schwein am liebsten vom Susländer, das dort auch geführt wird. Ich könnte auf Fleisch verzichten, möchte es aber nicht.

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    1. Ha, ein Mensch, der meine Gelüste verstehen kann :-) Wirst du auch öfter mal merkwürdig angeguckt? Passiert mir regelmäßig. Bratwurst scheint was ganz Schlimmes zu sein ;-)

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  2. Hach jeh nochmal ein Fleischthema! Und wie ich mir Gedanken gemacht habe. Seit Herbst 2019 schon als mich der Ekel beim Einkaufen überfiel als ich an der Fleischtheke vorbeilief. Es kam einfach so. Dann Thailand... Fleisch auf dem Markt mit allen Teilen die ein Tier so hat. Ich versuche vegetarisch zu essen dort, maximal war chicken möglich, wenn es mit pak (Gemüse) nicht funktionierte. Auf dem Land in Thailand gibts keine hippen veggie oder vegan Restaurants.
    Dann das Thema Fleischfabrik und diverse mails von Foodwatch etc.etc. und ich habe ziemlich fertig mit Fleisch. Ich esse es nicht gern und ich liebe die Alternativen. Ja sogar Tofu. Aber nicht streng, wenns halt mal nicht ist und ich total Lust drauf habe ein gutes Stück Fleisch zu essen werd ichs tun. Die Lust hatte ich bisher nicht wieder. Heute sind wir zum Grillen bei Freunden eingeladen. Ich werde sehen was ich da esse, denn ich will meine langjährigen Freunde nicht nerven indem sie extra was für mich machen müssen. Ich werde sehen. Ich könnte auch sagen ich hätte grade Gicht, in meinem Alter funktiniert das besser, als ich möchte mich vegetarisch ernähren! :))
    Hätte ich meiner Mum in Thailand auch so sagen sollen, das hätte besser funktioniert.
    Ich finde es super wie Du es machst und wünschte alle würden es so machen. Fleisch als etwas besonderes sehen und nicht so selbstverständlich am besten 3x a Tag. Einen schönen Braten am Sonntag, vorbestellt beim Metzger. Mir wird schlecht wenn ich an die Massenhaltung denke und auch daran denke wie oft Fleisch entsorgt wird, weil es nciht gekauft wurde. das Tier umsonst sein leben ließ.
    In unserem Haushalt bin ich allerdings allein mit dieser Meinung.
    Weisst was ich pervers finde? Gögas liebste "Haustiere" nach Laila sind seine Kois. Wenn er Fisch ist finde ich das pervers.
    Schönes Wochenende,liebe Grüße Tina

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    1. Ich hänge mich jetzt hier mal bei Tina an.
      Ich finde es sehr gut, dass Du nicht gelogen hast. Du hast doch keine Gicht. Warum also rumlügen. Du magst kein Fleisch und aus.
      Ich mag auch oft etwas nicht. Und sage das frei heraus. Sei mir nicht bös, ich mag das nicht. Aber mach Dir keien Sorgen, ich fall schon nicht vom Fleisch.
      Ich esse viel vom Tier. Milch, Joghurt, Quark, Käse, Eier und Fleisch. Das einzige was ich tun kann, ist mich hier drauf zu verlassen, dass es wirklich Bio ist, wenns drauf steht.
      Meine Blutwerte sind gut. Würde ich kein Fleisch essen, wären sie das sicher nicht. Denn ich würde eben kein Gemüse essen, sondern fette Mehlspeisen. Ich war als Kind nicht schlank. Denn meine Oma hat gekocht, was ich mochte. Und nach dem Essen habe ich mich an den Tisch gesetzt und gemalt, gebastelt what ever. Ich habe keinen übersteigerten Bewegungszwang. Ich muss also gucken was ich esse. Insgesamt wenig, kleine Portionen, wenig Weißmehl, eher mageres Fleisch.
      Sollte ich nur Gemüse essen hätte ich permanent Hunger, weil ich viel zu wenig essen würde, weil es mir meist nicht schmeckt. Und stattdessen würde ich alles essen, was mir in die Hände fällt, Schoko, Kekse, Nüsse, Käse...
      Was mir wichtig ist, ist der Respekt vor dem Lebensmittel. Vor allem, wenn ein Tier dafür sein Leben ließ. Ich kaufe und koche nur frisch, was gegessen werden wird.
      BG Sunny

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    2. Ich schätze mal, wenn jeder, der ein Steak essen möchte, vorher eine Kuh jagen müsste, läge das nicht häufig auf dem Teller ;-)
      Dass dir Gemüse pauschal nicht schmeckt, klingt irgendwie merkwürdig. Es gibt doch so viele verschiedene Gemüsesorten! Das vegane Kind kocht viel mit Hülsenfrüchten und liebt Kartoffeln in jeder Variation. Damit lässt sich definitiv schonmal arbeiten, ohne zu verhungern. Also für mich. Aber ich esse sehr gern Gemüse und lasse dafür eine Menge Fleischgerichte stehen.

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    3. Tina, so begann es bei den Kindern auch. Ist zwölf Jahre her *grins* Seitdem haben beide nie wieder Fleisch gegessen... So weit bin ich wie gesagt noch nicht und ob ich jemals so weit komme, weiß ich nicht. Was ich definitiv weiß: Bei veganer Ernährung würde mir Käse wohl am meisten fehlen.

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  3. :-) Liebe Fran,
    mein Fleischkonsum ist SEHR zurückgegangen. Aber wie Du, habe auch ich eine Schwäche, der ich mich ab und an hingebe - meistens in Hamburg: Currywurst mit HeLa-Gewürzsauce. Eine Portion Pommes darf auch noch dazu. In 3 Wochen Hamburg habe ich es genau 2 x geschafft und jeden Bissen genossen. Ich geh mal davon aus, dass die Dinger nicht Bio waren. Ok. Das ist nicht gut. Aber dafür esse ich kaum noch Fleisch und wenn ja, dann achte ich darauf, dass es Bio ist. Es darf auch etwas mehr kosten.
    Schönen Start in die Woche und liebe Grüße
    Claudia :-)

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    1. Ehrlich? HeLa? Hihi, ich kenne jemanden, der liebt das Zeug abgöttisch. Vor allem den Curry-Gewürzketchup. Und wenn Currywurst, dann bitte auch das ganze Programm, nämlich Pommes dazu :-)

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  4. Ja, ich esse noch Fleisch und nein, ich weiß nicht immer, woher es kommt. Der Fleischkonsum wird allerdings weniger. Ich bemühe mich, auf Alternativen zurückzugreifen. Da wird es auch schon mal vegan. Wir können sicherlich nicht unsere Gewohnheiten sofort um 180 Grad wenden. Die Landwirte, die auf unser Konsumverhalten in den letzten Jahrzehnten eingegangen, sind auch nicht. Die Konsumenten wollen nämlich auch keine schiefen Kartoffeln oder Gurken.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Du hast Recht. Ohne Not von Gewohnheiten abzulassen, die man seit Jahrzehnten durchzieht, das funktioniert tatsächlich nicht. Vermutlich würde ich öfter zu Fleisch zweifelhafter Herkunft greifen, wenn ich nicht genau wüsste, dass das Gemeckere gibt. Schiefe Kartoffeln oder Gurken nehm ich übrigens gern. Meine selbstgezogenen Tomaten sind auch nicht DIN-gerecht. Aber sehr lecker!

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  5. Liebe Fran,
    ja, ich esse Fleisch und zwar mal mehr und mal weniger. Das differiert nach Appetit. Aber: wirklich seltenst Schweinefleisch. Meistens, aber nicht immer, kommt es vom Schlachter, Geflügelhändler oder Wochenmarkt. Kaufe ich im Supermarkt, gebe ich mir größte Mühe, die Fleischtheke zu nutzen, weil ich mir einrede, das hat eine bessere Qualität. Aber wenn mich unterwegs die Curry- oder Bratwurstgier überkommt, kann ich es nicht wissen, woher mein Fleisch kommt.
    Und mit den Fleischfabriken ist es wie mit der Vierbuchstabenzeitung und dem Fast Food- keiner macht es, aber es boomt.
    Und mir geht es wie einer Vorkommentatorin: nur von Gemüse werde ich manchmal nicht satt.
    Aber das Nachdenken über die Herkunft macht sicher viel aus.
    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Ja, die Sache mit der Bratwurst unterwegs habe ich mir genau aus diesem Grunde abgewöhnt. Was ich unterwegs noch esse, ist Wildschweinbratwurst. In der Hoffnung, dass es dann tatsächlich Wildschwein ist..

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  6. Ich esse auch gerne Wurst, nicht nur Bratwurst, auch Schinken und Salami. Auf Fleisch dagegen kann ich weitgehend verzichten. Ab und zu gibt's Köfte oder Spaghetti Bolognese, wobei mir bei beidem die vegetarische Version genaus schmeckt. Fleisch und Wurst kaufe ich bei einem Metzger, der nicht nur genau sagen kann, woher er das Fleisch bezieht (regionale Biohöfe), sondern nur Schweinefleisch vom Hallesche Schwein verwendet. Die Halleschen Schweine werden in kleinen Herden freilaufend gehalten. Wurst und Fleisch essen, ist für uns etwas besonderes und darf/muss einen Preis haben, der eine artgerechte Haltung möglich macht. Ich habe fast zwei Jahre nur vegetarisch gegessen, davon zwei Monate vegan. Müsste ich aus gesundheitlichen Gründen auf Fleisch ganz verzichten, würde mich das nicht allzusehr stören. Vegan möchte ich mich nicht mehr ernähren. Ich liebe Käse und mag Eier, Butter und Quark. Ab und zu koche ich trotzdem vegan, einfach der Abwechslung halber.
    Unterwegs esse ich vegetarisch, wenn ich nicht weiß, woher das angebotene Fleisch kommt. Ich denke, wenn ich Fleisch von Tieren esse, die leiden mussten, schadet mir das in vieler Weise.
    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Salami habe ich noch nie gemocht, das ist immerhin ein Laster, das ich nicht habe. Dass es bei Euch freilaufende Schweine gibt, finde ich klasse. Ich habe meine Schweinezüchter mal gefragt. Dort im Landkreis sind sie die einzigen, die noch freilaufende Schweine haben. Eigentlich traurig, sowas.
      Auf Käse zu verzichten stelle ich mir auch sehr schwer vor. Veganer Käse - da habe ich noch keinen gefunden, der tatsächlich schmeckt.

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  7. Ja, als guter Brasilianer liebe ich Grillen - aber ich mag keine Bratwurst! :( ! Der Fleischkonsum hier zu Hause ist viel geringer als vor Jahren. Wir leben in einer kleinen Stadt und kennen den Metzger. Wir kaufen selten anderswo Fleisch. Bei uns gibt nicht mehr als zwei Mal in der Woche Fleisch zu essen, wenn möglich weißes Fleisch, und besser noch Fisch.
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Keine Bratwurst? Schade ;-) Zweimal die Woche - damit ist man in Deutschland vermutlich eine Minderheit. Kürzlich meinte ja sogar irgendein bayerischer Minister, dass so ein Bauarbeiter beispielsweise einmal am Tag Fleisch braucht, um nicht vom Gerüst zu fallen. Da würde ich doch vorschlagen, gleich ein paar Bier dazu zu genießen *grins*

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