Wer nicht nur ein schnödes Leben führt, sondern einen gewissen Lifestyle für sich beansprucht, für den gehört Reisen zu eben diesem Lifestyle. Der macht keinen Urlaub, der reist. Urlaub, das klingt so gruselig nach 80er-Jahre-Pauschalurlaub. Reisen dagegen, das klingt schon wesentlich besser. Also reisen wir, was das Zeug hält. Im Frühjahr und Herbst sind vorzugsweise Städtetrips dran, als Ergänzung zur großen Sommerreise. Kann man sich halt leisten. Auf der Reise in die Stadt nach Wahl droht allerdings ganz furchtbares Ungemach. Man könnte für einen TOURISTEN gehalten werden. Und das will nun wirklich keiner.
Winken vorm Kolosseum UND Socken in Sneakers. *mööööp* *mööööp* Touri-Alarm. |
Denn der Tourist, das ist doch dieses Wesen in Funktionsjacke und Trekkinghose. Mit Schuhen, denen man schon aus drei Kilometern ansieht, dass sie dafür gemacht wurden, Kilometern zu machen. Mit einem Baedecker unter dem Arm und der Kamera im Anschlag. Diese Touristen, die in langen Schlangen vor den Eingängen zu den Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Stadt stehen. Diese Touristen, die ständig suchend gucken. Die in der U-Bahn ihren Jack-Wolfskin-Rucksack vor dem Bauch tragen, damit nicht irgendein Bösewicht unbeobachtet reingreifen kann. Die außerhalb der Euro-Zone mühselig nach Kleingeld für die U-Bahn-Fahrkarte suchen. Die Touristen, die natürlich jeden Tag generalstabsmäßig durchgeplant haben und die niemals einfach so durch eine Gasse schlendern würden, um eine Stadt auf sich wirken zu lassen. Nein, so wollen wir keinesfalls sein. Warum nicht? Weil so ein Durchschnitts-Tourist nun wirklich nicht unserem Lebensgefühl entspricht. Durchschnitt? Sind wir nicht. Wir sind individuell. Besonders. Keine Schlangensteher. Und schon gar keine Museumsbesucher.
Und hier hätten wir wohl den Riesen-Fail: Shorts. Shorts tragen nur Touristen. Igitt. |
Wir reisen mit Stil. Wir stellen uns nicht in diese lange Schlange vor dem Louvre, vor dem Victoria and Albert-Museum, vor dem Kolosseum oder vor der Sagrada Familia - sonst hält uns womöglich einer der Einheimischen für einen Touristen! Wir sehen uns am besten überhaupt keine Sehenswürdigkeiten an, sondern achten beim Gang durch die Stadt eher darauf, möglichst geschäftig auszusehen und nicht stehenzubleiben, weil das ein Local ja auch nicht tut. Wir gehen bei der Auswahl unserer Reisegarderobe mit mehr Sorgfalt zu Werke als wir das jemals in unserem ganz normalen Alltag tun würden. Im besten Fall informieren wir uns vor dem Start in die Stadt der Wahl - nein, nicht über Geschichte oder Sehenswürdigkeiten, sondern darüber, was man dort so trägt. Dabei beschränken wir uns natürlich auf das, was man ab der gehobenen Mittelschicht trägt. Wir möchten zwar keinesfalls für einen Touristen gehalten werden, aber bitte auch nicht für einen Einheimischen unterhalb der Gehaltsklasse des mittleren Managements. Das wäre fast noch schlimmer als die Sache mit dem Touristen. Wir sind schließlich wer. Wir haben Lifestyle!
Gleich zwei Fehler in einem Outfit: Posieren vor Sehenswürdigkeiten UND Sneaker. Enttarnt als Tourist. |
Niemals würden wir diesen Inbegriff des Grauens tragen, die Funktionsjacke. Die Insignie des Touristen. Das Sinnbild des Grauens für jemanden, der sich Lifestyle auf die Fahnen geschrieben hat.
Nochmal Shorts. UND billige Turnschuhe von H&M. Ohne Worte. |
Blöd nur, wenn wir am Ziel des Städtetrips dann irgendwann den Mund aufmachen müssen. Denn selbst wenn die Funktionsjacke dem Trenchcoat weichen musste, die Trekkinghose der Lederleggins und die Turnschuhe den Booties mit bequemem Blockabsatz - wenn wir den Mund aufmachen, enttarnen wir uns in 90 Prozent aller Fälle als non-local. Denn selbst wenn wir der Landessprache in Grundzügen mächtig sind - und das ist außerhab von allen Ländern, in denen Englisch gesprochen wird, kaum ein Tourist - merkt jeder Einheimisch auf der Stelle, woher der Hase hoppelt (Danke, Anna, dass du die Sache mit der Fortbewegung von Hasen endlich mal zur Sprache gebracht hast). Enttarnt. Tourist. Erde, tu dich auf! Man könnte sich natürlich an dieser Stelle mit einer Geschäftsreise rausreden. Aber die macht man halt selten an einem Wochenende mit Brückentag.
Dieses Outfit wäre ok, wenn da nicht die beigefarbene Hose wäre. Und die Jeansjacke. Die schreien vermutlich nicht nur Touri-Alarm, sondern auch "alt". Schrecklich. |
Da steht man also stundenlang vor dem Köfferchen und wählt die Reisegarderobe, mit der man garantiert nie im Leben für einen Touristen gehalten wird. Und dann fliegt die ganze Sache beim Kauf eines Schokoriegels auf? Dumm gelaufen. Noch peinlicher wird die Sache mit den Nicht-Touristen wenn man dann in einem Café sitzt (so in einer spanischen Stadt tatsächlich geschehen), wo am Nebentisch eines dieser „Ich sehe garantiert nicht nach Tourist aus“-Paare inklusive Luxus-Täschchen und hohen Hacken Platz nimmt und völlig selbstverständlich auf Deutsch (!) einen Kaffee ordert. Aber „bitte nicht diese spanische Plörre. Einen ordentlichen Filterkaffee“. Da ist dann Fremdschämen auf ganz hohem Niveau angesagt. Und haben die übrigens darüber nachgedacht, dass sie in diesem Moment echt nicht wie Einheimische wirkten? Warum haben die nicht einfach eine Cola bestellt?
Nochmal beige. Vermutlich wär ich gern Rentner und die Hosenfarbe ist eine Übersprungshandlung. |
Die Angelegenheit mit dem „Ich will aussehen wie ein Local“ verflüchigt sich übrigens schlagartig, wenn der Sommerurlaub - pardon, die Sommerreise - ansteht und die ganz zufällig (wegen der günstigen Preise, aber das sagt man besser nicht laut) nach Dubai oder Ägypten führt. Da wird der Bikini nämlich keineswegs wie bei den Locals gegen den Burkini getauscht. Da ist man ganz hemmungslos Tourist. Aber dieses Geheimnis bleibt ja in der 5-Sterne-Hotelanlage ;-)
Liebe Grüße
Fran
P.S. Ich weiß übrigens absolut nicht, woher die Mär mit den Funktionsjacken kommt. Ich bin seit vielen Jahren regelmäßig in London, Paris und Barcelona und unregelmäßig in anderen Städten von Oslo bis Sevilla unterwegs. Touristen in Funktionsjacken sind mir dabei ehrlich gesagt noch nie in Massen aufgefallen. Touristen kommen genauso vielfältig daher wie Locals - vom Obdachlosen bis zum Generaldirektor ist optisch alles dabei.
Aber diesmal habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die Funktionsjacken in Paris zu zählen. Da Pariser niemals so etwas tragen würden (außer sie sind gerade auf dem Motorroller unterwegs….), kann ich ja absolut sicher sein, dass es sich bei Funktionsjackenträgern um Touristen handelt. Vorsichtshalber lasse ich selbst meine Funktionsjacke mal zuhause. Ich will ja schließlich nicht aussehen wie ein Tourist! Und den Kauf eine Schokoriegels verkneife ich mir. Ist Gehörlosensprache eigentlich internationals? DAS wäre dann mal eine lohnende Bildungsinvestition!
Tja ich falle da auch raus, ich seh immer aus wie ein Touri :). Und falls ich nicht das Tourioutfit anhabe, sehe ich einheimischer aus wie die Einheimischen. Französcher als die Franzosen :))
AntwortenLöschenWenn ich ein fremdes Land besuche ist es für mich allerdings Pflicht zu wissen wie man sich dort benimmt- Z.B. in Restaurants. Ich schaue immer dass ich Guten Tag, Danke, Bitte, auf Wiedersehen in der LAndessprache sprechen kann und tue es auch. Nicht dass ich nicht auffalle, das tue ich eh immer :), nein aus Respekt. Das hat für mich mit als Touri "entlarft werden" wenig zu tun. Göga sah in Rom immer aus wie diese Kutschenfahrer, er wurde oft angesprochen was es kostet eine Runde zu fahren :)) Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist :)
Schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Keine Ahnung, ob ich heute aussah wie ein Tourist. Zeitweise habe ich mir allerdings eine Funktionsjacke gewünscht - es hat einige Male richtig geschüttet. The North Face war ziemlich angesagt - übrigens auch bei vielen Franzosen/Parisern.
LöschenMir hört jeder Franzose den Touristen sowieso aufs erste Wort an. Dafür haben mich irgendwelche Japaner nach dem Weg gefragt. War das jetzt eine Auszeichnung?
ich sah sie - die grausliche - tatsächlich in venedig. in kombi mit tarnfarbener cargo-bermuda aus schnelltrocknendem ich-wills-nicht-wissen und goretex-wanderschuhen - mehrmals und immer waren es deutsche.
AntwortenLöschenansonsten - ich seh´ einfach nur aus wie ich, auch auf reisen trage ich meine übliche schräge mischung aus vintage, punk und frühem hippy. kein möchtegern-high-end-look wie auf einem gewissen blog (der humorvoll-kritische kommentare löscht!) vorgeschrieben ;-P
xxxxx
p.s.: in paris hat mich mal ein franzose nach dem weg gefragt!!!
Jetzt bin ich aber neugierig......welchen Blog meinst du denn ?
LöschenLG
Barbara
Hm. Ich erkenne oft Amerikaner. Allerdings nicht an den Klamotten, sondern am Gang *grins* Niemand geht so breitbeinig wie Amerikaner. Und vielleicht ist eine schnelltrocknende Hose bei Aqua Alta total wichtig. Könnte ja sein :-)
LöschenSchließe mich Beate an, Rom im April ist voll mit Touristen aus Deutschland die in Funktionsjacken gehüllt sind. :D Aber Rom ist trotzdem zu jeder Jahreszeit schön!
AntwortenLöschenDeine Outfits gefallen mir allesamt <3
Liebe Grüße!
OK, ich war im Oktober in Rom. Da war die Funktionsjackendichte eher niedrig. Trotz Regen am ersten Tag.. War aber auch zu warm für Funktionsjacken. Definitiv.
LöschenWenn ich nicht den Touristen geben möchte, bleibe ich zu Hause, denn anderenfalls bin ich nun mal ein Touri - halt einer in schönen Klamotten. Würde zuerst auch in Fremdsprachenkenntnisse investieren wollen, denn was hilft's, wenn der Zauber verfliegt, sobald man den Mund aufmacht? (Gilt übrigens immer und nicht nur im Urlaub.... äh... auf Reisen.^^) Die Einheimischen sind ja nicht blind oder blöd. Und darüber hinaus ist das nicht so wirklich mein Thema. Ich ziehe mich zu Hause mehr oder weniger gescheit an (wie es mir entspricht und zu mir u. der Situation passt) und höre im Urlaub nicht damit auf. Warum sollte ich? Ausnahme: Ginge es in Richtung Italien, würde ich tatsächlich doch länger überlegen, welche Sachen ich einpacke. ;)
AntwortenLöschenLG Anna
So ähnlich geht es mir auch. Ich ziehe das an, was ich zuhause auch trage. Halt koffer-optimiert *knitter knitter* und den Temperaturen angepasst. In Oslo übrigens inklusive Funktionsjacke mit Fleece-Innenjacke. Das war nämlich hundskalt da. Warum denkst du in Italien länger nach als sonst?
LöschenMein Mailand-Trauma. *g* Selten so viel extrem gut gekleidete Frauen auf einen Haufen gesehen. Das war beeindruckend. ;)
LöschenIch bin ja überall Touristin, nur nicht zuhause. Dementprechend muss ich nicht einheimischer tun als die Einheimischen. Mein Mann, gebürtiger Salzburger, genießt es total mit mir in Salzburg zu sein. Wir machen dann Sachen, die er dort noch nie gemacht hat (als Salzburger macht man das nicht..., z.B. in die Festspiele gehen, im Hotel wohnen, alle Galerien abklappern, im Schloss Hellbrunn sich von den Wasserspielen vollspritzen lassen, Leute nach dem Weg fragen und dann eingeladen werden... ), aber ich bin Touristin und darf das alles (und mehr) und er darfs dann auch :-).
AntwortenLöschenWeder finde ich alle Einheimischen in den Orten sympathisch noch alle Touristen unsympathisch - mit und ohne Funktionsjacke. Dass man mit Respekt und Aufmerksamkeit sich verhält in einer anderen Stadt oder auf Reisen (eigentlich ebenso wie daheim), ist für mich eh klar.
Da mein Mann recht gut italienisch kann, haben wir dort schon viele höchst interessante Sachen mit Einheimischen erlebt, die zwar auch nur Touristen erleben können, aber eben nur welche, die mehr bestellen können als einen Schokoriegel ;-). Viele Menschen in anderen Ländern lieben es, wenn man sich bemüht ihre Sprache zu sprechen. Wie gut oder schlecht auch immer. Das verbindet sofort.
Deine Outfits jedenfalls sind im besten Sinn global und stehen Dir prima. Sie passen zu Dir und damit auch zu Deinem jeweiligen Reiseziel.
Fran unterwegs - immer passend und fesch gekleidet!
Herzliche Grüße aus dem Süden schickt Sieglinde
Erzähl es nicht weiter, aber Hamburg ist die einzige Stadt, in der ich sogar mal erwogen habe, mich in einen Touristenbus zu setzen. Weil man, wenn man da lebt, ganz viele Sachen niemals sieht oder macht. Ansonsten verweigere ich in der Tag jegliche Art von Hop-on-hop-off-Bussen. Ich laufe lieber, da sehe ich einfach mehr. Im Bus habe ich ständig das Gefühl, ich müsste jetzt auf der Stelle rausspringen.
LöschenMit Sprachkenntnissen kommt man immer weiter. Da ist es dann fast egal, wie gut die sind. Mir sieht gerade jeder Franzose nach, dass ich das eine oder andere Problem in Sachen Wortschatz und Grammatik habe. Aber sie sind alle supernett dabei :-)
Mir ist es egal, ob ich aussehe wie ein Touri. Meistens reise ich in Länder, in denen ich keine Funktionsjacke brauche. Von daher trage ich die gleichen Klamotten wie zuhause. Wenn das Wetter mies ist, bin ich froh, dass ich eine Funktionsjacke habe :)
AntwortenLöschenDeine Touri-Outfits gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße Sabine
Ich sag nur Skandinavien. Da kann eine Funktionsjacke tatsächlich eine gute Idee sein.
LöschenEine Multifunktionsjacke kommt bei mir maximal beim Wandern zum Einsatz. Öh - und ehrlich gesagt nicht mal da, wenn ich gerade im Gedanken den Inhalt meines Kleiderschranks durchgehe *grins*. Also, irgendwas mit vielen Taschen und Wolfstatzen besitze ich leider nicht. Sind eigentlich Sneaker wirklich nur bei uns so angesagt? Sneaker fallen doch sehr unterschiedlich aus und können im Ernst echt sehr chic gemacht sein. Wie dem auch sei - ich trage sie mit Stolz und Stil, und für eine kilometerlange Tour durch eine Stadt gibt's doch nichts Besseres :-). Grundsätzlich versuche ich mich im auch im Urlaub angemessen zu kleiden - aber definitiv nicht, mich zu verkleiden. Und ich hatte so eigentlich noch nie das Gefühl, allzusehr nach Tourist auszusehen. Gut, in Afrika wäre es schon vom Teint her nicht zu vermeiden - aber da war ich bislang noch nie *grins*.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Hasi
Irgendwo habe ich tatsächlich noch eine Funktionsjacke. Zwar ohne Wolfstatze, aber dafür mit Fleece-Innenjacke, herausnehmbar. Die ist für Hundegänge im Herbstregen ziemlich gut - alles andere ist halt irgendwann einfach nur noch nass.
LöschenSneaker sind bei den Franzosen definitiv auch angesagt, nicht nur bei uns. Ich habe Sneaker ohne Ende gesehen, und zwar an Menschen zwischen fünf und 75. Alle zwischen 10 und 20 kennen sowieso keine anderen Schuhe. Außer vielleicht Timberlands, wenn es noch kälter wird.
Ich sehe fast täglich am Münchner Marienplatz Touristen. Vor allem, wenn sie Richtung Glockenspiel glotzen und ich schon zu spät zum Termin dran bin. Da wäre ich froh, der Termin wäre nicht zur vollen Stunde.
AntwortenLöschenAber ehrlich. Was die anhaben interessiert mich null. Außer den Asiaten, die im Sommer Regenschirme gegen die Sonne dabei haben, ist mir noch nie was ungewöhnliches Aufgefallen.
Und wie Du schon sagst, sobald die den Mund aufmachen, weißt Du... diese Fremden sind nicht von hier.
Ich besitze keine Funktionsjacke. Ich geh nicht raus, wenns regnet und ein Schirm nicht reicht.
LG Sunny
Der Hund will raus, dem ist das Wetter ziemlich egal. Und bei Regen und Wind - also dem Normalfall hier - ist ein Schirm zwar nett, um Bälle zu schießen. Aber für Regen braucht es dann eine wirklich gute Jacke.
LöschenHaha, "vermutlich wäre ich gern Rentner" :D ... ich lach mich weg - wunderbarer Satz!
AntwortenLöschenAnsonsten: Wenn eine Funktionsjacke am praktischsten ist, trage ich eine Funktionsjacke - hier wie anderswo, mir doch egal. - Wenn andere nicht für Touristen gehalten werden möchten, dürfen die "Halter" sich bitteschön gerne mich vornehmen und lästern. ;) :)
Liebe Grüße
Gunda
Rentner ist gar nicht so schlecht. Man kann Berufstätigen auf den Zeiger gehen, indem man abends nach Büroschluss, den man ja gar nicht mehr hat, einkauft und der Kassiererin das Portemonnaie hinhält, weil man die Centstücke nicht mehr erkennt :-) Ansonsten hat man frei und trotzdem Geld. Also win-win. Dafür trage ich dann auch noch viel öfter beige :-)
Löschenmanchmal habe ich echt eine lange leitung! aber jetzt habe ich das vorbild endlich geblickt und finde deinen text noch genialer als beim ersten lesen und kann endlich mitgrinsen über "mit applewatch" und "ohne tasche". sehr schön, gefällt mir! liebe grüße - bärbel
AntwortenLöschenWeißte Bescheid ;-) Die Forderung, gut situiert auszusehen fand ich sehr belustigend. Entweder ich bin es. Dann merkt man das als Allererstes an meinem Benehmen. Oder ich bin es nicht. Dann merkt man das auch als Allererstes an meinem Benehmen. Da kann ich mich mit teuren Taschen und Schuhen behängen, bis ich umfalle. Das ändert nix.
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