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Und was wird anders, wenn das Nest sich leert?



Wer Kinder hat, weiß, dass sie irgendwann ihre eigenen Wege gehen. Ok, das macht man sich im Grundschulalter noch nicht unbedingt klar. Aber spätestens in der Pubertät - die vermutlich nur erfunden wurde, um den Abschied leichter zu machen - ist klar: Irgendwann sind sie weg. Zurück bleiben Menschen, die sich im Schnitt gut zwei Jahrzehnte vor allem als Eltern definiert haben. Denn das bleibt nicht aus, wenn man Kinder hat. Da kann man Date Nights bis dort hinaus einplanen, einmal im Jahr ohne den Nachwuchs verreisen oder den wöchentlichen Mädelsabend veranstalten. Wenn der Nachwuchs auszieht, ist das ein merkwürdiges Gefühl.


Dieses merkwürdige Gefühl haben Nicole und ich uns heute einfach mal untersucht. Grund dafür war ein Kommentar von Ines, die wissen wollte, was sich so im Leben ändert, wenn der Nachwuchs das Nest verlässt.


Was man aus dieser Situation macht, ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Ich habe kürzlich von einer Bekannten gehört, dass sie den Koffer für ihren 17-jährigen Sohn packt, wenn sie in den Urlaub fahren. Kann man machen, wenn man dazu Lust hat. Mir war es immer wichtig, dass meine Kinder möglichst viele Dinge so früh wie möglich alleine tun können. Egal ob das das Gemüseschnippeln in der Küche war oder die Fahrt zum Training mit dem ÖPNV. Ich bin kein Hotel, keine Wäscherei und ganz sicher keine Köchin. Damit bin ich ziemlich gut gefahren und meine Ernährung profitiert sehr davon, dass meine Töchter besser kochen als ich.


Kind, groß, ist schon vor mehr als drei Jahren ausgezogen. Bei der Suche nach der Wohnung haben die Eltern noch geholfen, den Umzug samt Helfern hat sie allein organisiert. Und ich habe ihr Zimmer in Beschlag genommen. Ich erinnere mich noch, dass es Freundinnen gab, die das sehr merkwürdig fanden. Die selbst das „Kinderzimmer“ jahrelang genauso ließen wie das Kind es verlassen hatte.


Ich habe ihr Zimmer in mein Schlafzimmer verwandelt und aus dem ehemaligen Schlafzimmer ein Arbeits- und Gästezimmer gemacht. Das war mitnichten böse gemeint und heißt garantiert nicht, dass das Kind nicht jederzeit willkommen ist. Seit dem Umzug vom Dorf in die Stadt halten wir es ebenso. Es gibt ein Gästezimmer, in dem das Kind jederzeit übernachten kann. Aber ein Zimmer für ein Kind, das seit drei Jahren hier nicht mehr lebt?


Inzwischen ist das Kind ebenfalls nach Hamburg gezogen und fühlt sich pudelwohl. Sie ist in der Lage, ihr Leben inklusive Strom- und Telefonameldung allein zu managen und darüber bin ich sehr, sehr froh. Sie weiß genau, dass sie, wenn es blöd kommt, hier immer einen Platz hat.


Genauso wird es bei Kind, klein, demnächst sein. Einen Auszug auf Raten gab es im vergangenen Winter schon, als sie für ein dreimonatiges Praktikum nach Berlin ging. Klar hätte sie das Praktikum auch in Hamburg machen können. Wollte sie aber nicht und ich verstehe das sehr gut. Es war einfach Zeit für sie, auf eigenen Füßen zu stehen und sei es eben nur für drei Monate. Im Moment ist sie quasi Teilzeit-Gast hier, weil sie eigentlich ständig in der Welt unterwegs ist. Das sei ihr herzlichst gegönnt. Nach dem Bachelor mit 20 würde ich auch erstmal mein Leben genießen - und zwar eher nicht an der Seite von Muttern.


Und auch wenn das jetzt nach Rabenmutter klingt: Ich freu mich darauf, wenn auch sie sich komplett auf eigene Füße stellt. Sie hat nämlich das schönste Zimmer in der gesamten Wohnung und das wird dann frei ;-) Was ich daraus mache, steht noch nicht fest. Arbeitszimmer? Musikzimmer? Fitness-Raum? Keine Ahnung. Aber ich werde es ganz sicher nicht als Schrein behalten.


Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich nach dem Abitur so schnell wie möglich ausziehen wollte. Ich wollte allein leben, Freiheit kosten und für mich selbst verantwortlich sein - bitte ohne Aufsicht. Und daher bin ich ein paar hundert Kilometer weit weg gezogen und habe mich so durchgewuselt. Hat geklappt. Und genau das gestehe ich auch meinen eigenen Kindern zu.


Beide Töchter wissen, dass sie hier jederzeit herzlich willkommen sind, dass hier immer ein Bett für sie steht und dass ich sie unglaublich lieb habe. Und wenn sie irgendwann mit Sack und Pack vor der Tür stehen, wird ein Zimmer für sie geräumt. Aber beide wissen auch, dass ich mich darüber freue, dass sie selbständig sind und ihr eigenes Leben leben. Wenn ich längere Zeit nichts von ihnen höre, gehe ich davon aus, dass es ihnen gut geht - und nicht davon, dass sie ihre olle Mutter vergessen haben *grins*. 


Und wie geht es mir damit? Ziemlich gut. Ja, es ist stiller im Haus. Aber auch entspannter :-) Wenn ich nach Hause komme, ist oft niemand da. Allerdings auch niemand, der mich komisch anguckt, wenn ich meine Jacke aufs Sofa werfe anstatt sie im Garderobenschrank aufzuhängen. Ich darf meinen Tag ganz allein planen und spontan umplanen, ohne vorher zu gucken, ob das Kind gerade mein Auto hat. Ich kann bei meiner Freundin versumpfen, ohne dass zuhause jemand wartet. Selbst die Pflanzen sind froh, weil sie nur noch von mir gegossen werden und nicht unabgesprochen von zwei Menschen ;-) Und ich brauche nicht mehr zu maulen, weil das Kind die abgesprochenen Haushalts-Aufgaben wieder mal vergessen hat. DAS ist wirklich großartig.


Und wenn Kind, klein, dann doch mal wieder für ein paar Tage zuhause ist oder wenn Kind, groß, mich besucht, dann freu ich mich. Dann ist ziemlich viel Leben in der Bude. Aber ich bin auch froh, wenn es wieder ruhiger wird. Und dann gibt es diese Tage, an denen die Kinder spontan auf die Idee kommen, mit mir irgendein neues Café auszuprobieren, zusammen shoppen zu gehen oder einfach nur einen Spaziergang zu machen. Die genieße ich sehr. Und bin anschließend meist pleite. Aber dann ist es auch gut. Sie haben ein Leben, ich habe ein Leben. Und das dreht sich eben nicht mehr um die Kinder.


Natürlich ist es manchmal ungewohnt, dass es so still ist. Und wenn ich nicht selbst dafür sorge, dass ich unter Leute komme, dann würde ich manchmal tagelang niemanden sehen. Also habe ich mein soziales Leben, das vor einem Jahr quasi nicht mehr existierte, gründlich auf Vordermann gebracht. Ich gehe täglich zum Sport, treffe mich oft mit meinen Freunden und habe hier jede Menge soziale Kontake, trotz Großstadt. Die ist nämlich gar nicht so unpersönlich wie man denkt.


Ehrlich gesagt: Ich habe mir das alles vor fünf Jahren viel schlimmer vorgestellt. Mir war zwar immer klar, dass ich nicht möchte, dass die Kids bis 25 oder gar länger bei mir leben. Aber so ein bisschen Respekt davor, wie es sein würde, wenn sie weg sind, hatte ich schon. Aber Tränen gab es hier nicht und wird es auch in Zukunft nicht geben. Da bin ich lieber stolz auf die beiden jungen Damen.


Klar habe ich das Glück, dass Kind, groß, in der gleichen Stadt lebt und Kind, klein, zumindest Teilzeit noch hier.  Aber ich bin mal guter Dinge, dass ich auch große Entfernungen problemlos überleben werde, ohne Telefonterror zu betreiben oder regelmäßige Besuche einzufordern. Und wenn ich richtig alt bin, dann ziehe ich sowieso mit meinen Freundinnen in eine Senioren-WG. Im Smartphone-Zeitalter entfällt ja die ewige Quelle des Streits, weil irgendjemand seine Telefoneinheiten nicht aufschreibt ;-)


Liebe Grüße

Fran

Kommentare

  1. Diese verwaisten Kinderzimmer museal aufrecht zu erhalten, finde ich sowas von schräg. Das gibt es in Einfamilienhäusern erstaunlich oft. In der Nachbarschaft sieht das Zimmer eine Freundin im Elternhaus exakt aus Ende der 1980er beim Einzug und die Mutter will keine Veränderung. Das vom Sohn sieht genauso aus. Kein Mensch benutzt die Räume, aber sie werden sogar geputzt. Wenn der Sohn zu Gast ist, wohnt er im Hotel um die Ecke, um seiner Mutter nicht zur Last zu fallen (und vermutlich, um seine Ruhe zu haben ...).

    Viel Freude am Erobern des schönsten Zimmers demnächst und an den freiwilligen Besuchern Deiner Töchter!

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    1. Verwaiste Kinderzimmer haben mich echt eine Weile beschäftigt, nachdem ich von Bekannten "angemault" wurde, weil ich das Zimmer des Kindes in Beschlag genommen habe. Wobei: Meine Eltern haben mein Zimmer auch mehr als 30 Jahre so gelassen. Und ich habe im Hotel übernachtet... aus genannten Gründen.

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  2. Ich bin gerade sehr erleichtert und ja auch froh, dass du das genauso siehst wie ich.
    Aber: Auch ich wurde schräg angeschaut, gefragt, wie ich das aushalte...
    Hier gibt es auch keine verwaisten Zimmer, aber ein Gästezimmer und ein Schlafsofa und im Augenblick noch das (nicht mehr Kinderzimmer) von Kind klein. Und auch hier habe ich Pläne- was er bisher schlimmer findet als ich, haha.

    Ich habe die Kinder immer gern verwöhnt, auch gefahren. Genauso gern bin ich jetzt aber auch für mich/uns. Und finde das so prima wie du.
    Hier ist ebenfalls jeder willkommen und genauso schön ist es dann wieder, wenn Ruhe einkehrt.

    Danke für den gemeinsamen Input, aber noch mehr Danke für deine gleiche Meinung, haha.

    Eine schöne Woche und liebe Grüße
    Nicole

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    1. Ich finde es faszinierend, wie unterschiedlich die Herangehensweise so ist. Was hast du geantwortet auf die Frage, wie du das aushältst? ich glaube, ich hätte gefragt, was da auszuhalten ist.
      Fahren war nur begrenzt drin, weil ich ja gearbeitet habe. Und das Kind damals vier- bis fünfmal pro Woche nach Hamburg zum Ballett zu fahren ging einfach nicht. Es gab ja noch ein zweites Kind. Das wäre quasi im Auto groß geworden. Also musste die Bahn her. Für meine Mit-Mütter vom Dorf war das vermutlich Kindesmisshandlung. Alternative wäre halt gewesen, Ballett zu verbieten. Auch nicht besser.
      Dass wir in der Frage der gleichen Meinung sind, finde ich klasse. Hab ich mir aber fast gedacht. Ich kenne dich nicht persönlich, aber ich habe damit gerechnet, dass du deine Kids sehr, sehr lieb hast, aber sie nicht unbedingt zu deinem ewigen Lebensmittelpunkt machst.

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  3. Sehr unterschiedlich sind Lebensentwürfe und so sind dann auch die Auszüge der Kinder mehr oder weniger schmerzlich. Ich kann es bei Dir gut nachvollziehen und bei mir wurde das größere Kinderzimmer mein Lager für meinen Online-Shop, nachdem es vorher schon sofort mein Arbeitszimmer wurde. Die Sache mit dem Schrein konnte ich mir gar nicht leisten :-).
    Bei Nicole habe ich schon so einiges erzählt, das will ich nicht wiederholen. Aber ich halte es für sehr wichtig, dass wir die Kinder ihren Weg gehen lassen, wohin der auch immer führt. (das ist die Sache mit den Flügeln) Dass man zeitlebens halt doch Eltern bleibt und verbunden, gibt genug Wurzeln und oft wächst daraus dann noch ganz was Neues. Ich nenne es mal Enkelkinder. Großartig!
    Herzlich, Sieglinde

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    1. Ein Kinder-Gedächtnis-Zimmer könnte ich mir vielleicht leisten - die Wohnung ist nich klein - aber ich würde mir selbst ja etwas wegnehmen. Und das möchte ich eigentlich nicht.
      Falls ich mal Enkelkinder bekomme, würde ich mich unglaublich freuen. Aber ich fürchte, das Thema ist noch sehr weit weg.

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  4. Du weisst ja ich hab Beide in der Nähe und wir geniessen das alle. Getrennte Türen und doch schnell mal zusammensitzen. So ists für uns klasse.
    Verweiste Kinderzimmer finde ich gruslig. Okay, bei uns ists eine unbewohnte Abstellkammer mit Häschentapete. 😂 Stört uns nicht. Putzeimer, Bügelbrett und Staubsauger auch nicht.
    Senioren Wgs finde ich genial und frag mich immer wieso es das so wenig gibt.
    Aber weisste das dauert mal noch. 🤭
    Ich finde es klasse wie es bei euch ist, genau wie ich es toll finde wie entspannt das bei Nicole ist.
    Schlimm fände ich wenn man nur ein Kind hat und dieses nach Neuseeland auswandert. Da hätte ich dran zu knabbern.
    Liebe Grüße Tina

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    1. Getrennte Türen, aber in der Nachbarschaft finde ich ziemlich klasse. Ich freu mich ja auch sehr, dass das große Kind im Sommer nach Hamburg gezogen ist und es jetzt nicht mehr 40, sondern nur noch 13 Kilometer sind. Wobei 40 auch nicht tragisch waren, aber so fährt man halt auch mal für nen Kaffee hin.
      Die Abstellkammer mit Häschentapete klingt großartig! Meine armen Kinder hatten nie so tolle Tapeten... dafür schreckliches Rosa...
      Sollte ein Kind nach Neuseeland auswandern, würde ich vermutlich überlegen, mich anzuschließen. Wobei ich mir da erstmal eine Klimatabelle von Neuseeland angucken müsste. Aber schön soll es da ja sein :-)

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  5. Obwohl wir reichtlich Fläche haben, sind es wenig Zimmer. Ich kann es verstehen, wenn junge Menschen von zu Hause ausziehen und lernen auf eigenen Beinen zu stehen.
    Ich bin erst ausgezogen, als ich schwanger war. Das war ein Sprung ins kalte Wasser. Denn "mal kochen", "mal putzen"... ist was anderes, als einen Haushalt mit Baby zu schmeißen. Trotzdem möchte ich die Zeit nicht missen, die ich "noch zu Hause" verbracht habe. All inclusive. Mietwohnungen sind in München und im Süden davon alles, aber keine Schnäppchen. Auch vor 30 Jahren waren sie das nicht.
    Und mein Sohn ist auch ein Nesthocker. Dumm ist er nicht. Günstiger bekommt ers nicht mehr. Von der Möglichkeit mein Auto zu nutzen und auch in der Nacht E-Gitarre zu spielen mal ganz ab.
    Mal sehen. Ausziehen steht auf seinem Zettel. Dann soll er mal. Ich werde seinen Platz rigoros in Beschlag nehmen. Und nein. Fremdenzimmer haben wir keines. Aber ich werde die Matratze behalten, die im Arbeitszimmer an der Wand lehnt und zum Einsatz kommt, wenn mal jemand hier schläft.
    BG Sunny

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    1. Für mich gab es nach dem Abi mit 18 kein Halten mehr. Ich wollte dringend raus in die Welt. Und weil ich das damals sehr schön und vor allem sehr lehrreich fand, versteh ich die Kids, wenn sie das auch so halten wollen. Wohnungen in Hamburg bekommt man zwar auch nicht gerade nachgeworfen, aber ich bin gern bereit, da zu unterstützen. Kind, groß, hat außerdem ein Auto bekommen, weil sie es schlichtweg brauchte. Ohne wäre es nicht gegangen.
      Ein Gästezimmer wird es hier immer geben. Das wird so oft genutzt, das lohnt sich durchaus.

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  6. Hört sich doch alles ganz normal und vor allem sehr "gesund" an. Und das geht nur, wenn man gesunde Beziehungen führt, was bei Euch richtig toll gelungen zu sein scheint! Da ich kaum normale Familienverhältnisse kenne ;-)) kann ich da nur eins tun: dich bestärken, wie gut Ihr das hingekriegt habt und noch immer hinkriegt, und wie klasse sich auch deine Töchter entwickelt haben.
    Verwaiste Kinderzimmer finde ich auch gruselig, es gibt allerdings auch so ne Variante, wenn du ausziehst, gibt es keinen Platz mehr, organisier das also mal anders. Und sich dann Jahre später beschweren, dass man nie zu Besuch kommt.
    Also klopf dir bitte mal auf die Schulter, ich find's perfekt, wie es bei Euch gelaufen ist! Und genieß den zusätzlichen Platz... hat doch alles seine Vorteile :-)))
    Liebe Grüße, Maren

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    1. Hm, frag mal die Damen Töchter. Die erzählen dir dann schon, was ich so alles verkackt habe ;-) Da nehmen die nämlich kein Blatt vor den Mund. Von perfekt bin ich in Sachen Erziehung weit entfernt, aber im Großen und Ganzen sind die beiden wirklich gut gelungen - wieviel davon auf meine Kappe geht, bleibt wohl ein Geheimnis.
      "Es gibt keinen Platz mehr" finde ich herzlos und gemein. Wenn die Welt zusammenbricht, ist immer ein Platz frei. Dass die beiden das wissen, war mir sehr, sehr wichtig.
      So, und jetzt geh ich mir auf die Schulter klopfen :-)

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  7. Ich freue mich für euch, Mutter und Töchter, dass alles sehr gut läuft. Hier zu Hause gab es auch kein Drama, aber ich habe das Glück, dass mein Sohn in der gleichen Stadt lebt, ganz in meiner Nähe. Gerade jetzt mit dem Enkel ist es pures Glück, wann immer möglich bei ihm sein zu können. Die Jungenzimmer waren im oberen Teil des Hauses, wo ich es in ein Gästezimmer umgebaut habe und heute habe ich mein Malen- und Harzatelier. Es könnte nicht besser sein!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. In der gleichen Stadt zu wohnen finde ich auch toll. Und sollte es tatsächlich eines Tages mal Enkel geben, werde ich vermutlich völlig verzückt täglich vor der Tür stehen :-)

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