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Klinikleben…




…habe ich gerade täglich und ich freu mich darüber. Denn kein Klinikleben würde bedeuten, dass… und daran will ich nicht denken. Also fahre ich täglich und freue mich über jeden Fortschritt wie ein Schnitzel. Und Fortschritte gibt es. Bis mein Leben wieder halbwegs so aussieht wie vor dem vorletzten Sonntag, wird es wohl noch viele Monate dauern. Vielleicht Jahre. Aber es wird wieder so aussehen. Oder eben besser.


Wenn man jeden Tag Stunden in Krankenhäusern verbringt, sieht man jede Menge Dinge. Wir alle lesen täglich über fehlende Fachkräfte in Kliniken. Über Betten in Krankenhäusern, die nicht genutzt werden können, weil Pflegepersonal fehlt. Über Streiks und Überarbeitung. Aber irgendwie ist das für die meisten von uns ganz weit weg. Bis man dann plötzlich da hineingerät.


Ich habe in den vergangenen zehn Tage mit so vielen Krankenschwestern gesprochen. Habe gesehen, was der Personalmangel in den Kliniken anrichtet. Und was er nicht zuletzt den Angehörigen der Patienten antut. Da gerät man manchmal wirklich an die Grenze zum Schreien, selbst wenn man normalerweise ein ruhiges Gemüt hat. Nur: Schreiben kann eben auch keine Lösung sein, weil es nichts ändert.


Ich habe in den vergangenen zehn Tagen alles kennengelernt. Personal direkt aus der Hölle genauso wie unglaublich empathische, wahnsinnig engagierte Menschen. Letztere waren in der absoluten Überzahl. Darüber bin ich sehr, sehr froh. Und möchte allen danken. Denn ich denke, dass sie alle eines gemeinsam haben: Zu viele Aufgaben in zu wenig Zeit.


Der erste Berührungspunkt waren die Notfallsanitäter, die einen tollen Job gemacht haben. Sie waren innerhalb von zehn Minuten vor Ort, hatten für den Fall der Fälle gleich die Feuerwehr mitgebracht,  verfrachteten meinen Liebsten ohne Umschweife in den Rettungswagen und los ging es in die nächste Stroke-Unit, die - Großstadt sei Dank - nicht weit entfernt ist. Ich durfte nicht mitfahren, denn wegen Corona gilt immer noch ein Verbot für das Betreten der Notaufnahme.


Meine Nachbarn, die zufällig vor Ort waren und den Rettungswagen im Park eingewiesen haben, brachten mich nach Hause. Ungefähr 45 Minuten später habe ich dann in der Notaufnahme angerufen, um zu erfahren, wie es meinem Liebsten geht. Ich habe keine Ahnung, wen ich da an der Strippe hatte. Aber ich war tatsächlich schockiert. „Sie können hier doch nicht jetzt schon anrufen! Wir müssen erstmal Untersuchungen machen, das braucht Zeit. Außerdem weiß ich ja gar nicht, wer Sie sind und darf am Telefon sowieso keine Auskunft geben. Rufen Sie in zwei Stunden wieder an“. Das alles, garniert mit einem barschen Ton und in recht hoher Lautstärke. Ich glaube, ich habe 15 Minuten gebraucht, um mich überhaupt wieder bewegen zu können. Ich war wie eingefroren. Konnte nichts erwidern. Saß einfach nur da und fühlte mich wie ein gescholtenes, dreijähriges Kind. Ein verzweifeltes, gescholtenes, dreijähriges Kind, das sich ganz klein macht, damit das, was da von oben kommt, es nicht trifft.


Zwei Stunden später habe ich es noch einmal versucht. Keine Ahnung, ob es die gleiche Stimme war, die sich diesmal am Telefon meldete. Und die mir mitteilte, dass sie nichts davon wisse, dass mein Liebster dort eingeliefert worden war. Einen Menschen dieses Namens gebe es in der Notaufnahme nicht. Diesmal beharrte ich darauf, dass ich wissen will, was los ist. Also ließ die Stimme sich erweichen, ihn zu suchen.


Während der Suche hat sie vergessen, den Ton auszuschalten. Also hörte ich alles mit und nein, das war nicht schön. Aber egal. In einer Notaufnahme herrscht eben kein zuckersüßer Ton. Das kann ich verstehen. Nur ist das für Angehörige einfach nur eines: Es macht Angst.


Fünf Minuten später war das Geheimnis gelüftet: Er war in eine andere Klinik verlegt worden. Auf meine Frage, warum das passiert sei und was überhaupt die ersten Untersuchungen ergeben hätten, kam eine sehr kurze Antwort, die mir absolut nichts sagte. Aber vielleicht wartete ja auch schon der nächste Notfall.


Nächster Anruf, nächste Klinik. Er sei angemeldet, aber noch nicht eingetroffen, erklärte man mir dort. Immerhin in einem sehr freundlichen Ton. Man bat um meine Telefonnummer, würde sich melden. Aber sicherheitshalber solle ich in zwei Stunden selbst noch einmal anrufen. Man wisse eben nie, was in zwei Stunden sei und ob jemand Zeit zum Telefonieren habe. Fand ich absolut in Ordnung - naja, bis auf die zwei Stunden. Inzwischen waren fast drei Stunden seit der Abfahrt des Rettungswagens vergangen.


Zwei Stunden später der nächste Anruf. Wieder die Auskunft, der Patient sei zwar angemeldet, aber noch nicht eingetroffen. In diesem Moment konnte ich einfach nicht mehr. Ich habe - endlich - angefangen zu weinen und gefragt, ob man ihn zu Fuß auf den Weg von einer Klinik in die andere geschickt habe. Wie kann ein Rettungswagen innerhalb Hamburgs zwei Stunde für den Weg von einer Klinik in die andere brauchen?


Am anderen Ende der Leitung wurde es in diesem Moment ganz still. „Wissen Sie denn nicht, dass er momentan operiert wird?“ Nein. Woher denn? Ich weiß nur, dass der Rettungswagen mit Blaulicht davongefahren ist. Ich hörte nur noch ein „Oh“. Ein mitfühlendes „Oh“.


Zwei Sekunden später hatte ich eine Ärztin am Telefon, die mir freundlich und geduldig erklärte, was los war und welche Schritte jetzt ergriffen würden. Ins Krankenhaus kommen dürfe ich nicht, aber die OP solle in Kürze überstanden sein. War sie nicht. Aber das ist eine andere Geschichte.


Als Ausgleich für die freundliche Dame in Notaufnahme Nummer 1 gab es dann den nettesten und freundlichsten Intensivpfleger, den ich je kennenlernen durfte und der sich rührend um meinen Liebsten kümmerte. Und später Krankenschwestern, mit denen ich mich über den Pflegenotstand unterhalten habe und die trotz Personalknappheit und parallel stattfindendem Streik einen tollen Job gemacht haben. Auch dann, wenn sie ganz allein für eine Station mit 20 Zimmern und 40 Patienten zuständig waren - beneidenswert geht wirklich anders.


Eine Geschichte der anderen Art hätte ich dann noch: Nachdem ich drei Tage lang einem Arzt hinterhergelaufen war, um endlich mehr zu erfahren. Die Stationsleitung gab mir nachmittags den Tipp, gleich morgens anzurufen auf der Station anzurufen und einen Termin zu vereinbaren. Dabei hatte sie allerdings die Rechnung ohne ihre Kollegin aus der Frühschicht gemacht. „Wir sind doch hier keine Hausarztpraxis, in der man Termine macht“, bekam ich auf meine Bitte zu hören. Naja, wäre ja auch zu schön gewesen. Ihre Kollegin am Nachmittag machte es wieder gut und zauberte einen Arzt aus dem Hut.


Inzwischen ist mein Liebster in eine Reha-Klinik verlegt worden. Dort ist alles anders. Es ist quasi eine Oase der Ruhe und der Zugewandtheit. Pflegepersonal, das Zeit und Muße für einen Schwatz mit den Patienten hat. Das Fragen von Angehörigen gerne und freundlich beantwortet, immer ein Lächeln auf den Lippen. Therapeuten gleich im Dutzend, die sich Zeit für die Patienten nehmen und die einen großartigen Job machen, wie alle dort. Dafür sind wir alle sehr, sehr dankbar.


Und fragen uns, wann es in den Akutkliniken endlich anders wird. Wann werden Pflegeberufe endlich so weit aufgewertet und so gut bezahlt, dass genügend Menschen bereit sind, sie zu übernehmen? Die Pflegemisere ist von außen betrachtet unschön. Ist man betroffen, ist sie tragisch. Das Pflegepersonal ist am Anschlag. Ich weigere mich daran zu glauben, dass irgendjemand, der in den letzten zehn Tagen unfreundlich zu mir war, das aus Lust am Unfreundlichsein war. Das kann nicht sein.


Dass man manchmal mies drauf ist, wenn man überlastet ist, das kenne ich nur zu gut. Das war ich auch. Obwohl ich es nicht wollte. Ab einem gewissen Punkt der Überlastung ist das wohl einfach so. Und ich würde mir sehr wünschen, dass es hinzukriegen ist, dass die Überlastung endlich ein Ende nimmt.


Liebe Grüße

Fran


P.S. Danke für eure Kommentare unter dem letzten Post! Es ist schön zu wissen, dass man auch im großen, weiten Internet nicht allein dasteht.


Kommentare

  1. Erst einmal: Meine Gedanken begleiten dich und Reha kligt schon viel besser als Krankenhaus. Ich wünsche dir für die kommende Zeit viel Kraft und Stärke und vergiss bitte dich selbst nicht (ist leicht gesagt, ich weiß).

    Die Situation in der Pflege hier zu bewerten und zu diskutieren würde deinen Blog vermutlich sprengen. Auf jeden Fall ist es gut, dass deinem Liebsten dennoch schnell und offenbar erst einmal gut geholfen werden konnte.
    Und ich werde nie aufhören, all die engagierten Ärzte und das engagierte Pflegepersonal zu bewundern.

    Alles Liebe für dich und weiter gute Genesung
    Nicole

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    1. Reha ist viiiiiil besser als Krankenhaus. Obwohl eine Früh-Reha nach einem Schlaganfall laut Definition auch Krankenhaus ist. Aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mir scheint, die Reha-Klinik geht mir ihrem Personal einfach anders um. Besser. Anders kann ich mir die vielen gut gelaunten Menschen dort nicht erklären.
      Die sind sogar in der Lage, noch am gleichen Tag den Reha-Plan zu ergänzen, wenn er sagt, dass er gern noch eine weitere Einheit Physiotherapie haben möchte. Die war zwar im Krankenhaus auf dem Papier auch vorhanden, aber in der Realität hieß es: Fällt aus wegen Personalnot. Und jetzt sind gleich zwei Therapeuten 90 Minuten lang für ihn da. Das ist einfach großartig.

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  2. Liebe Fran,

    aus der Klinik in die Reha. Das ist schon mal ein Fortschritt.

    Wie es in der Pflege und in Krankenhäusern aussieht, ist schlimm. Die Menschen sind am Limit und haben nicht nur ihre fordernde Arbeit zu bewältigen, sondern selbst ja auch noch ein Leben, das sie meistern müssen mit seinen Schwierigkeiten. Es ist ein Rattenschwanz, der da dran hängt. Berufstätige Mutter mit Kindern, die jonglieren müssen, weil die Kita dicht ist oder verkürzte Öffnungszeiten oder...
    Dann ein fordernder Beruf. Die Politik ist wieder mal gefragt. Macht sie was? Oder werden lieber doch wieder ein paar Banken gerettet?

    Mensch, Fran, das ist sicher eine schlimme Zeit für dich.
    Aber wie du schreibst, du kannst ihn in der Reha besuchen.
    Das andere, nein, nicht darüber nachdenken und es sich nicht ausmalen.

    Kraft für euch,
    Claudia

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    1. Wir werden die Quittung bekommen. Denn wenn das so weitergeht, sind in einigen Jahren auch diejenigen weg aus der Pflege, die sich da bisher noch irgendwie durchgekämpft haben. Und ich kann es ihnen nicht verdenken. Warum zur Hölle wertet man Pflegeberufe nicht endlich auf? Ja, das kostet. Aber ohne diese Kosten sind die Krankenhäuser irgendwann komplett am Ende.
      Ich bin sehr froh, dass die Reha-Klinik recht nah ist, so dass ich täglich hinfahren kann. Da haben wir wirklich sehr viel Glück gehabt.

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  3. Ich bin nach wie vor (meist) stille Mitleserin hier, machmal fehlt mir einfach die Zeit um zu kommentieren und manchmal die Worte, weil von einer Sekunde auf die andere plötzlich alles anders sein kann.
    Ich wünsche alles Gute, baldige Genesung und viel Unsterstützung und Verständnis.

    Uschi aus Bayern

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    1. Liebe Uschi, vielen Dank! Und wenn dir die Zeit fehlt, ist das nicht weiter schlimm. Leben ist viel wichtiger!

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  4. Oh das kommt mir bekannt vor, von sehr freundlichen Notaufnahmen bis zum Anrantzen kenne ich auch alle Varianten... aber um überhaupt eine Auskunft zu erhalten muss man ja ruhig und freundlichen bleiben.
    Ich wünsche ihm ganz viel Kraft und euch viel Geduld mit kleinen Fortschritten.
    Viele Grüße Jacky

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    1. Geduld ist nicht gerade mein zweiter Vorname, aber ich lerne sie gerade. Zumindest im Moment freue ich mich über absolut jeden Fortschritt, sei er auch noch so klein!

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  5. Liebe Fran, ich denke auch, dass Überforderung auch unfreundlich macht.Ich kenne das, wenn ich an mein Limit komme. Leider. Natürlich muss das furchtbar für Dich gewesen sein. Du Arme.😔 Reha ist gut und ich freue mich dass es dort sehr gut zu laufen scheint. Ich habe ganz oft an Dich gedacht und wünsche weiterhin gute Fortschritte und viel Kraft für Dich. 💕
    Liebe Grüße Tina

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    1. Das geht mir nicht anders. Beziehungsweise es ging mir nicht anders. Inzwischen überfordert mich niemand mehr und wer es versucht, kriegt eine blutige Nase ;-)
      Kraft habe ich und Fortschritte sind da. Jeden Tag. Und das ist sooo schön!

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  6. Liebe Fran. Ich bin irgendwie sprachlos. Es tut mir unendlich leid, was Deinem Freund und damit auch Dir passiert ist. Ich lese Deine Beiträge und bin sprachlos. Mir fehlen die Worte.
    Ich wünsche Deinem Freund das Allerbeste für seine Genesung und Dir viel Kraft und Zuversicht. BG Sunny

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    1. Glaub mir, mir fehlten auch die Worte. Ich war so geschockt, dass ich nichtmal mehr denken konnte. Aber inzwischen geht es mir um Längen besser. Ich bin sicher, dass wir das schaffen. Vielleicht wird es nie wieder so wie vorher. Aber dann wird es einfach anders besser :-)

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  7. Liebe Fran, ich bin froh, zu hören, dass dein Freund jetzt in der Reha gelandet ist und die Pflegerinnen und Therapeutinnen dort Zeit haben. Dass du diese Vorhölle an fehlenden Informationen jetzt überstanden hast... ich denke auch, die Leute sind am Limit, und das macht barsch und gestresst - sollte aber trotzdem nie auf Kosten der Angehörigen oder Patienten gehen. Leider tut es das aber. Vor 2 Jahren wurde bei meinem Freund bei einer Herz-Vorhof-OP gepfuscht, außerdem fing er sich auch noch einen KH-Virus ein. Auf die Frage, wie lange er jetzt im KH bleiben müsse, schnodderte die Ärztin, dass sie es nicht wisse, aber sie kenne Patienten, die schon bis zu 300 Tagen wegen ähnlicher Geschichten im Krankenbett bleiben mussten. Echt jetzt, MUSSTE sie das erwähnen? Inwieweit half uns diese Info? Aber na ja, Ärzte sind i.d.R. keine freundlichen Therapeuten, sondern Handwerker, die jetzt nicht unbedingt wissen, wie man mit Menschen umgeht. Es hat zum Glück keine 300 Tage gedauert, sondern vielleicht 20 oder so...
    Ich wünsche deinem Liebsten stete, gute Fortschritte und denk an Dich, viel Kraft weiterhin für dich!
    Liebe Grüße, Maren

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    1. Ich schätze, irgendwann unterscheidet man im Stress nicht mehr zwischen Angehörigen, die einfach in Not sind und Angehörigen, die einfach gern nerven. Dann klingelt das Telefon, gleichzeitig stehen da drei Menschen, die ganz dringendes Nasenbluten haben und der Rettungsdienst kündigt einen Fall für den Schockraum an. Das sind Situationen, in denen möchte man einfach nicht stecken. Und ich bin nicht sicher, ob ich da noch unterscheiden könnte in Menschen, die Hilfe brauchen und denen, die einfach nur nerven. Ok, vermutlich könnte ich es nicht. Es war schlimm für mich, aber jetzt wird alles gut.
      Krankenhauskeime sind echt schei*e. Ein Bekannter hat sich einen bei einer Hüft-OP eingefangen. Ergebnis: künstliches Gelenk wieder raus und erst nach drei Monaten wieder rein. Zwischendurch ohne Hüftgelenk irgendwie überleben. Das war schrecklich.
      Und inzwischen lernen Ärzte im Studium auch, wie man mit Angehörigen umgeht. War wohl höchste Zeit dafür...

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  8. Liebe Fran, ich sende Dir Mut und Zuversicht. Es wird wieder leichter werden!
    Grüße von Susa aus Köln

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