Sorry, aber einmal muss ich Euch noch mit der weltschönsten Stadt nerven. Ich hätte da noch ein paar Bilder aus Barcelona, die ihr Euch jetzt ansehen müsst. Und weil dies ja in der Hauptsache ein Modeblog sein soll, habe ich auch ein paar Outfits dazugemogelt. Nicht sonderlich stylisch, fürchte ich. Sondern in der Hauptsache praktisch für lange Tage und noch längere Fußwege.
Los geht es mit einer Bergtour. Naja, eher eine Hügeltour. In Anbetracht des wunderbaren Wetters haben wir Carmel ins Visier genommen. Das ist ein hügeliger Bezirk hinter dem Park Güell. Einst war er ein Quartier für die "Gastarbeiter" aus Andalusien, die es nach Barcelona zog. Heute ist es eine bunte Mischung. Carmel ist ein nicht wirklich teures Pflaster. Das liegt auch daran, dass die Gassen in diesem Viertel unglaublich steil sind. Wir keuchten also hoch und bewunderten all die alten Menschen, die dort leben und für jeden Gang zum Einkaufen etliche Höhenmeter zurücklegen. Es gibt zwar für die schlimmsten Strecken ein paar Rolltreppen, aber die haben wirnicht gefunden verschmäht.
Ziel war der Turó de la Rovira. Auf dem Gipfel des Berges gibt es eine alte Bunkerruine. Von hier aus verteidigten sich die die Katalanen im Bürgerkrieg gegen die Bomber. War nicht so richtig erfolgreich. Bis in die 70er lebten in Hütten in den Bunkerresten Immigranten. Ohne Strom und fließendes Wasser. Heute ist der Turó ein beliebter Ausflugsort. Man trifft dort aber eher Einheimische als Touristen. Und man hat einen grandiosen Blick über Barcelona. Leider war die Sicht nicht mal mittelgut. Trotzdem sieht man auf dem ersten Bild mit ein bisschen Phantasie rechts die Sagrada Familie (mit Baukränen), in der Mitte die zwei Türme am Olympia-Hafen (links der Mapfre-Turm und rechts ein Luxushotel) und die Gurke links ist der Torre Agbar, ein Design-Bürogebäude. Und was man nicht sieht, ist gaaanz hinten, kurz hinter den beiden Türmen das Meer.
Wer bergauf keucht, darf sich anschließend über einen gemütlichen Abstieg freuen. Und beim Abstieg habe ich sie gefunden, die grünen Mönchsittiche, die es überall in Barcelona gibt. Angeblich sind die eigentlich in Südamerika beheimateten Vögel importiert worden, um die Tauben zu verscheuchen. Wie man sieht, ging diese Rechnung nicht ganz auf. Inzwischen leben mehrere Tausend Sittichpaare in den Palmen in der Stadt mit den Tauben in friedlicher Koexistenz. Die Touristen finden sie toll, die Einheimischen sind von ihrem Geschrei genervt. Ich mag sie. Ich bin Tourist :-)
Am Spätnachmittag war dann wieder ein Stopp am Arc de Triomf fällig. Am Spätnachmittag kann man dort nämlich das ganze Jahr hindurch Skatet bewundern, die ihre Tricks zeigen. Am Wochenende kommen die Katalanen dazu, die über die Allee zwischen Triumphbogen und dem benachbarten Park flanieren, Straßenmusikanten sorgen für Stimmung und man kann dort stundenlang sitzen und Leute angucken. Vorausgesetzt, man hat etwas zu essen dabei. Und hier finden wir den Fehler: Ich futtere eine Enseimada. Die ist typisch für Mallorca, nicht für Barcelona. Ich esse die aber unglaublich gern. Und die Bäcker in Barcelona können die genausogut wie die auf Mallorca.
Am Sonntag hatten wir dann noch einen besonderen Höhepunkt auf dem Terminplan. Ein Basketballspiel des FC Barcelona gegen Valencia im Palau Blaugrana auf dem Gelände von Camp Nou. Warum Basketball in Barcelona? Das wollte Gunda wissen. Mein Mann spielt seit vielen Jahren Basketball, ich habe es vor ungefähr 30 Jahren in dieser Sportart bis in die Kreisliga gebracht. Und wenn die Katalanen ihre Vereinshymne "El Cent de Barca" singen, dann ist es egal, ob es 60000 beim Fußball oder 6000 beim Basketball sind. Ich kriege Gänsehaut. Der FC Barcelona hat uns sogar noch einen Gefallen getan und eine Verlängerung gespielt. Und dann leider verloren. War trotzdem ein tolles Erlebnis und würde ich jederzeit wiederholen. Wer es gediegener mag, dem kann ich die Oper Liceu empfehlen. Unglaublich plüschig und schön. Karten kann man online ordern.
Kontrastprogramm nach dem Spiel war die Altstadt und dort meine liebste Kirche. Die Kathedrale ist toll. Die Sagrada Familie auch. Aber am liebsten mag ich Santa Maria del Mar. Wer zufällig mal die "Kathedrale des Meeres" gelesen hat: Santa Maria del Mar spielt die Hauptrolle in diesem Buch. Hier habe ich sogar mal einen katalanischen Taufgottesdienst erlebt. Normalerweise kann ich dem Thema Kirche nicht viel abgewinnen, aber die Atmosphäre in dieser Kirche ist einfach toll.
Tja, und dann war der Kurzurlaub auch schon fast zu Ende. Schade. Zum Abschluss noch ein Aufzug-Selfie und ab zum Flughafen. Aber wie sagte mein Mann: "Wir waren noch nie zum letzten Mal in Barcelona". Ich komme wieder!
Liebe Grüße
Fran
Los geht es mit einer Bergtour. Naja, eher eine Hügeltour. In Anbetracht des wunderbaren Wetters haben wir Carmel ins Visier genommen. Das ist ein hügeliger Bezirk hinter dem Park Güell. Einst war er ein Quartier für die "Gastarbeiter" aus Andalusien, die es nach Barcelona zog. Heute ist es eine bunte Mischung. Carmel ist ein nicht wirklich teures Pflaster. Das liegt auch daran, dass die Gassen in diesem Viertel unglaublich steil sind. Wir keuchten also hoch und bewunderten all die alten Menschen, die dort leben und für jeden Gang zum Einkaufen etliche Höhenmeter zurücklegen. Es gibt zwar für die schlimmsten Strecken ein paar Rolltreppen, aber die haben wir
Ziel war der Turó de la Rovira. Auf dem Gipfel des Berges gibt es eine alte Bunkerruine. Von hier aus verteidigten sich die die Katalanen im Bürgerkrieg gegen die Bomber. War nicht so richtig erfolgreich. Bis in die 70er lebten in Hütten in den Bunkerresten Immigranten. Ohne Strom und fließendes Wasser. Heute ist der Turó ein beliebter Ausflugsort. Man trifft dort aber eher Einheimische als Touristen. Und man hat einen grandiosen Blick über Barcelona. Leider war die Sicht nicht mal mittelgut. Trotzdem sieht man auf dem ersten Bild mit ein bisschen Phantasie rechts die Sagrada Familie (mit Baukränen), in der Mitte die zwei Türme am Olympia-Hafen (links der Mapfre-Turm und rechts ein Luxushotel) und die Gurke links ist der Torre Agbar, ein Design-Bürogebäude. Und was man nicht sieht, ist gaaanz hinten, kurz hinter den beiden Türmen das Meer.
Wer bergauf keucht, darf sich anschließend über einen gemütlichen Abstieg freuen. Und beim Abstieg habe ich sie gefunden, die grünen Mönchsittiche, die es überall in Barcelona gibt. Angeblich sind die eigentlich in Südamerika beheimateten Vögel importiert worden, um die Tauben zu verscheuchen. Wie man sieht, ging diese Rechnung nicht ganz auf. Inzwischen leben mehrere Tausend Sittichpaare in den Palmen in der Stadt mit den Tauben in friedlicher Koexistenz. Die Touristen finden sie toll, die Einheimischen sind von ihrem Geschrei genervt. Ich mag sie. Ich bin Tourist :-)
Am Spätnachmittag war dann wieder ein Stopp am Arc de Triomf fällig. Am Spätnachmittag kann man dort nämlich das ganze Jahr hindurch Skatet bewundern, die ihre Tricks zeigen. Am Wochenende kommen die Katalanen dazu, die über die Allee zwischen Triumphbogen und dem benachbarten Park flanieren, Straßenmusikanten sorgen für Stimmung und man kann dort stundenlang sitzen und Leute angucken. Vorausgesetzt, man hat etwas zu essen dabei. Und hier finden wir den Fehler: Ich futtere eine Enseimada. Die ist typisch für Mallorca, nicht für Barcelona. Ich esse die aber unglaublich gern. Und die Bäcker in Barcelona können die genausogut wie die auf Mallorca.
Am Sonntag hatten wir dann noch einen besonderen Höhepunkt auf dem Terminplan. Ein Basketballspiel des FC Barcelona gegen Valencia im Palau Blaugrana auf dem Gelände von Camp Nou. Warum Basketball in Barcelona? Das wollte Gunda wissen. Mein Mann spielt seit vielen Jahren Basketball, ich habe es vor ungefähr 30 Jahren in dieser Sportart bis in die Kreisliga gebracht. Und wenn die Katalanen ihre Vereinshymne "El Cent de Barca" singen, dann ist es egal, ob es 60000 beim Fußball oder 6000 beim Basketball sind. Ich kriege Gänsehaut. Der FC Barcelona hat uns sogar noch einen Gefallen getan und eine Verlängerung gespielt. Und dann leider verloren. War trotzdem ein tolles Erlebnis und würde ich jederzeit wiederholen. Wer es gediegener mag, dem kann ich die Oper Liceu empfehlen. Unglaublich plüschig und schön. Karten kann man online ordern.
Kontrastprogramm nach dem Spiel war die Altstadt und dort meine liebste Kirche. Die Kathedrale ist toll. Die Sagrada Familie auch. Aber am liebsten mag ich Santa Maria del Mar. Wer zufällig mal die "Kathedrale des Meeres" gelesen hat: Santa Maria del Mar spielt die Hauptrolle in diesem Buch. Hier habe ich sogar mal einen katalanischen Taufgottesdienst erlebt. Normalerweise kann ich dem Thema Kirche nicht viel abgewinnen, aber die Atmosphäre in dieser Kirche ist einfach toll.
Tja, und dann war der Kurzurlaub auch schon fast zu Ende. Schade. Zum Abschluss noch ein Aufzug-Selfie und ab zum Flughafen. Aber wie sagte mein Mann: "Wir waren noch nie zum letzten Mal in Barcelona". Ich komme wieder!
Liebe Grüße
Fran
sieht nach der grossen liebe aus - du und barcelona!
AntwortenLöschenund nur 2 posts sind auf keinen fall zu viel! wenn ich an die bilderflut meiner venedig & wienreisen denke mit denen ich den blog überschwemmt hab :-)
also falls du noch was auf lager hast - immer her damit!!! mir gefällt´s!
xxxxxx
Es ist die große Liebe :-) Und ich hätte noch viele Hundert Bilder aus den letzten Jahren. Mal gucken, ob ich noch was draus mache.
LöschenLiebe Grüße
Fran
Du siehst richtig tiefenentspannt aus auf den Bildern. Passt einfach Barcelona und du :) was ist denn dieses leckere Enseimada? Kam mir noch niemals zuvor unter. Und war jetzt klar, dass ich mal wieder aller erstes nach Essen frag *g* die Aussicht von oben finde ich auch grandios.
AntwortenLöschenHaste nicht noch ein Barcelona 3? Ich könnte noch eine Runde mit dir drehen. Liebe Grüße Ela
Stimmt. Sobald ich da bin, bin ich tiefenentspannt. In dieser Stadt kann man einfach nicht gestresst sein. Eine Enseimada ist ein süßes Gebäck aus Hefeteig mit Schweineschmalz, das es gefüllt und ungefüllt gibt. Am besten sind die mit cabell d`angel, das ist eine Art Kürbismarmelade. Obendrauf ordentlich viel Puderzucker. Und sooooo lecker. Essen ist in Barcelona ohnehin sehr wichtig :-) Also quasi wahnsinnig wichtig. Da man dort aber traditionell nur einen Kaffee und ein süßes Teilchen frühstückt, brauche ich immer mindestens drei Frühstücke :-). Wer wird von einem Teilchen schon satt?
LöschenUnd wenn ihr es tatsächlich noch aushaltet, mache ich nen kleinen Reiseführer in der nächsten Woche. Gunda und Bärbel wollen ja demnächst auch dorthin. Ist dann vielleicht praktisch :-)
Liebe Grüße
Fran
Die Bilder sehen so toll aus. Da bekomme ich direkt richtig Lust auf Urlaub und auch mal wider nach Barcelona zu reisen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Johanna
www.fashionstylebyjohanna.coM
Wenn ich könnte wie ich wollte, dann wäre ich gar nicht erst zurückgekommen :-)
LöschenLiebe Grüße
Fran
Sehr cooles Urlaubsoutfit. Das erste Bild könnte ich sofort nachtstellen :) Werde ich vielleicht auch, denn gestern kam eine Einladung zu einem Mädelstreff Ende April. In Barcelona!!! Ich bin gespannt auf diese Stadt. Alle, die da waren, kamen begeistert zurück und wenn ich deine Bilder sehe, ahne ich, warum! Wegen mir also auch gerne Teil 3 zum Thema. LG Bärbel ☼
AntwortenLöschenMädelstreff in Barcelona ist großartig, ich beneide dich :-)
LöschenLiebe Grüße
Fran
Schön! Einfach schön! Aber ob ich mich an die ganzen spanischen (katalanischen? katalonischen ... - allein das schon!!!) Begriffe/Namen gewöhnen kann, bezweifle ich. Wie gesagt: Im Vorwege beschäftige ich mich an sich selten mit einer Stadt - und bedaure es hinterher jedes Mal wieder. ;)
AntwortenLöschenDass dort auch Natur herumliegt, gefällt mir übrigens besonders gut - erinnert mich irgendwie alles ein bisschen an MEINE Lieblingsstadt Edinburgh. :)
LG
Gunda
Katalanisch oder katalanisch ist Wurscht. Katalanisch klingt nur "eingeweihter" *gröl*. In diesem Fall solltest Du dich mit der Stadt beschäftigen, sonst bleibt es beim langweiligen Hop-on-Hop-off-Busfahren. Und dabei sieht man zwar die Sehenswürdigkeiten, aber man kriegt die Atmosphäre der Stadt überhaupt nicht mit. Und Natur hast Du da wirklich viel. Und tolle Friedhöfe! Hach. Ich glaube, ich wühle noch mal in den Fotos der letzten Jahre und mache einen kleinen Reiseführer für Dich und Bärbel.
LöschenLiebe Grüße
Fran
Wieso für Bärbel? Die nehm' ich aber nicht mit! ;)
LöschenAuf tolle Friedhöfe bin ich schon in Schottland abgefahren. Klingt alles ziemlich vielversprechend!
Ach, jetzt hab' ich's gelesen ...
LöschenDu magst Friedhöfe? An mein Herz!
LöschenLiebe Grüße
Fran
Gerne mehr davon! Das bestärkt mich darin, dass ich unbedingt mal nach Barcelona muss.
AntwortenLöschenEine Frage: Kommt man denn überhaupt mit Spanisch weiter, wenn die Katalanen so viel Wert auf den Unterschied legen, oder wird man schief angeguckt, wenn man "nur" Spanisch spricht?
L.G.
Sabine
Ja, man kommt prima mit Spanisch klar. Ich spreche selbst kein katalanisch, nur castellano, also "hochspanisch". Der eine oder andere Reiseführer behauptet zwar, dass man doof angeguckt wird, aber das habe ich noch nie erlebt. Bisher hat sich noch jeder über Spanisch gefreut. Zumal in Barcelona inzwischen irre viele Zuwanderer aus dem restlichen Spanien leben. Man legt dort allerdings Wert darauf, die eigenen Sprache zu erhalten. Ansonsten sprechen alle jüngeren Einwohner Englisch. Und manchmal auch Deutsch.
LöschenWenn du die Gelegenheit hast, fahr hin. Es ist wunderschön dort.
Liebe Grüße
Fran
Ach Fran, keineswegs nervst Du mit Barcelona. Ich nehm auch noch mehr. Ich finde diese Stadt auch genial, lebendig und quirlig.
AntwortenLöschenIch freue mich auch wenn es für uns wieder heißt : Wir fahren nach Barcelona!
Wünsche Dir einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Tina
Weißt du schon, wann? Wir könnten eigentlich mal ein Bloggertreffen da veranstalten *lach* Das wäre doch mal was.
LöschenLiebe Grüße
Fran
Nicht wirklich. Dieses Jahr soll es ja wenn alles klappt eher Englsnd sein.
LöschenWenn man seine Traumstadt entdeckt und erkundet hat , dann muss man das einfach fest halten . Schließich weis man ja nie wann man wieder dort sein wird :)) Für mich kannst Du 100te von Bildern zeigen . Ich schaue gerne welche an :)))
AntwortenLöschenLG heidi
Ich wäre ja für Juni :-) Mal gucken, ob ich den Rest hier überzeugen kann. Oder im Herbst. Und ich habe gerade noch eine Ladung Bilder rausgesucht :-)
LöschenLiebe Grüße
Fran
Barcelona ist einfach nur cool. Ich bin immer noch nachhaltig beeindruck, obwohl der Besuch schon einige Jahre zurück liegt.
AntwortenLöschenLG Sabine
Cool trifft es ziemlich gut. Ich liebe dieses Nebeneinander von Meer und Stadt und Bergen und von modern und Design und alt.
LöschenLiebe Grüße
Fran
Würde Spanien in Australien lieben, es könnte nicht weiter weg sein von mir. Noch NIE in meinem Leben habe ich den Wunsch verspürt nach Spananien zu reisen.
AntwortenLöschenDas Essen auf Lanzarote war zum abgewöhnen. Von 88 bis heute war ich vermutlich 25 mal in Griechenland. Und damit bin ich noch nicht fertig. Dann auf jeden Fall Sizilien. Nach Südfrankreich möchte ich auch mal wieder. Danach Portugal. Und dann.... mal wieder USA. Und dann... dannn.... London. Und wenn mir gar nichts mehr einfällt. Dann schreibe ich jetzt mal Barcelona auf die Liste. Die Bilder sind sehr vielversprechend.
Jassu!
Ciao!
Salut!
Bye!
Sunny
In Griechenland war ich noch nie, aber das würde ich auch gern mal ändern. Aber das Jahr hat immer nur eine begrenzte Anzahl von Urlauben *seufz*. Dass Spanien hier relativ beliebt ist, liegt vermutlich daran, dass ich in grauer Vorzeit Spanisch studiert habe und auch der Rest der Familie spanisch spricht. Sobald die Kinder nicht mehr mitfahren wird es dann Südamerika ;-)
LöschenAdios y hasta luego
Fran
Das ist für die Ansässigen ein gutes Fitnesstraining liebe Fran. Wenn man es gewöhnt ist, macht es einem nichts aus.
AntwortenLöschenSind ja schön, die Sittiche. Kann mich gar nicht erinnern, diese Vögel damals dort gesehen zu haben. Aber viele grüne Eidechsen. ;-)
Hach, da würde ich schon gern noch einmal hin ...
Aber so hat jeder andere Reiseziele, wie ich gerade hier drüber lese :-)
Ich würde erst wieder fliegen, wenn wenigstens 2 Mann im Cockpit sind! ;-) Mein Mann eher selbst dann nicht ...
Liebe Grüße auch hier
Sara
Naja, Fitnesstraining hin und her, aber wenn die Sache mit dem Rücken oder den Beinen nicht mehr so funktioniert, wird es schwierig. Und für Rollatoren oder Rollstühle sind diese Gassen echt unpassierbar. Ich habe mich tatsächlich gefragt, ob man dann umzieht :-)
LöschenUnd ein Mann oder zwei Mann im Cockpit - wenn das Flugzeug von jemandem geflogen ist, der mit der Welt abgeschlossen hat, dann findet der vermutlich einen Weg. Ich glaube nicht, dass man jemanden aufhalten kann, der so drauf ist.
Liebe Grüße
Fran