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Die Pariserin und ich im roten Kleid

Kleid: & other stories, Boots & Lederjacke: Zara, Jeansjacke: H&M, Rucksack: Vintage


Da beim Blick nach draußen Grau in Grau herrscht und Outfit-Fotos im Moment ein echtes Problem sind, schwelge ich heute einfach noch ein wenig in Erinnerungen an Paris. „Wie sieht sie denn jetzt eigentlich aus, die Pariserin?“, fragte mich eine Freundin, nachdem wir wieder in heimischen Gefilden gelandet waren. Äh ja. Die Gute hat zu viele Modeblogs gelesen, glaube ich. Wie sieht sie denn jetzt aus, die Pariserin?

„Das hängt davon ab“, würde ich sagen. „Die Pariserin“ gibt es vermutlich genauso wenig wie „die Hamburgerin“. Die tragen auch nicht alle Kaschmir-Twinsets in gedeckten Farben und Perlen-Ohrstecker. Aber gut, versuchen wir eine Annäherung an „die Pariserin“. Ich habe meine Schwester mal um Hilfe gefragt, die lebt dort seit vielen Jahren und hat täglich mit Pariserinnen zu tun. Die muss es wissen :-)

Was tatsächlich auffällt, wenn man die Frauen in Paris (und auch die Männer, by the way) ansieht: Die sind alle schlank. Also richtig schlank, nicht „mitteldick“, wie meine lieben Töchter es nennen. Nein, wir gucken jetzt nicht in die Vorstädte. Wir gucken in die zentralen Arrondissements, morgens zwischen acht und neun, wenn ganz viele Pariserinnen auf dem Weg zur Arbeit sind. In Deutschland ist jede dritte Frau übergewichtig, sagen Statistiken. In Paris ist das anders. „Die Pariserin“ ist schlank und trägt in der Regel allerhöchstens Kleidergröße 38. Wir witzeln eigentlich jedes Mal darüber, dass man bei den Mieten, Lebensmittel- und Restaurantpreisen bei einem durchschnittlichen Gehalt einfach nicht dick werden kann. 

Nächster Punkt: Wenn „die Pariserin“ das Haus verlässt, tut sie das nur in außerordentlich gepflegtem, aber lässigem Zustand. Sich in „irgendwas“ zu schmeißen, weil sie keine Lust auf den Kampf mit dem Kleiderschrank hat, kommt nicht in Frage. Dabei sieht sie nicht aufgerüscht aus. Angestrengte Stilbrüche, super trendy Outfits oder dergleichen gibt es, keine Frage. Aber die Regel sind sie nicht. Eher werden hochklassige Basics einfach schön kombiniert. Das Ergebnis wirkt nicht ausschließlich klassisch elegant, sondern völlig selbstverständlich. Superhohe Heels sieht man auf der Straße kaum, schöne, klassische Schuhe dagegen ständig. Ach ja, und die sind selbstverständlich geputzt.

„Die Pariserin“ trägt weder pausenlos Ringelshirts noch eine Baskenmütze oder ein Baguette unterm Arm. Über die Mär vom Ringelshirt als französische Einheitskluft amüsierte sich meine Schwester sehr. Ich glaube, sie besitzt kein Einziges. Würde auch nicht zu ihr passen. Trotzdem wirkt sie nicht wie ein Fremdkörper in dieser Stadt.

Was aber auffällt: In Paris trägt man, hat man erstmal die 30 überschritten, gern Kleidung der gehobenen Preisklasse. Ich habe das Gefühl, dass H&M, Zara und Co nicht den gleichen Stellenwert haben wie in Deutschland. Mittelpreisige französische Marken wie Sandro, Maje, Claudie Pierlot werden sehr viel gekauft und getragen. Ebenso wie für Lebensmittel gibt man in Frankreich auch für Mode einfach etwas mehr Geld aus - wenn man es denn hat. Und die meisten Menschen, die in Paris wohnen, haben es. Ansonsten könnten sie die Mieten nicht zahlen. Die sind nämlich ziemlich horrend, wenn man innerhalb der Péripherique leben möchte. Dazu, in Paris (und Pariser ist man genau genommen nur, wenn man in einem der Arrondissements wohnt, nicht in den Vorstädten) zu leben, gehört bis auf wenige Ausnahmen den vor allem eines: Geld. Und das sieht man.

Man sieht allerdings auch, dass Mode in Paris etwas völlig Selbstverständliches ist. Es gibt selbstverständlich genauso wie in einer durchschnittlichen deutsche Stadt Menschen, denen es ziemlich egal ist, was sie gerade tragen - Hauptsache sie frieren nicht. Aber sie sind seltener. Gilt übrigens nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer. 

So, Exkurs beendet. Es gibt bestimmt berufenere Stimmen als mich, um „die Pariserin“ zu beschreiben. Aber da diese Freundin fragte und ich drüber nachdachte, wie man das am besten beschreiben kann, dachte ich, ich lasse Euch mal dran teilhaben. Das sind meine ganz persönlichen Eindrücke von vielen Parisbesuchen. Ich nehme nicht für mich in Anspruch, dass sie vollständig oder unbedingt richtig sind. Es ist meine ganz persönliche Sicht auf die Dinge.






Mein heutiges Outfit ist übrigens absolut nicht typisch Paris, da würde selbst ein Baguette unterm Arm nix ändern. Man hat mich aber nicht aus der Stadt geworfen ;-) Und ja, ich wirke mit Lederjacke über Jeansjacke tatsächlich mindestens fünf Kilo schwerer als ich bin. Aber die Jeansjacke allein war nicht warm genug. Wohl gefühlt habe ich ich trotzdem. Wohl fühle ich mich übrigens auch jedes Mal im Bon Marché, wo ein Teil der Fotos entstanden ist. Ich liebe es, stundenlang durch das Kaufhaus zu streifen und Dinge anzugucken, die ich mir vermutlich nie leisten kann und will ;-) Die Schuhabteilung ist genauso großartig wie die Lebensmittelabteilung… Da könnte sich selbst ein Alsterhaus noch ein kleines Scheibchen abschneiden. Naja, auch ein größeres.

Ansonsten wollte ich Euch für die vielen, lieben Kommentare im letzten Post danken. Ich habe es zum ersten Mal nicht geschafft, auch nur einen Kommentar zu beantworten und hoffe, ihr seht es mir nach. Gelesen habe ich sie alle und ich habe mich sehr gefreut. Mein blockiertes Gelenk im Rücken bessert sich zusehends - ich kann inzwischen sogar einigermaßen gehen, ohne sofort die Hauptrolle in einer Neuverfilmung von „Der Glöckner von Notre Dame“ angeboten zu bekommen ;-)

Liebe Grüße
Fran


Kommentare

  1. Guten Morgen Fran, schön von Dir zu lesen und auch dass es Deinem Rücken besser geht.
    Das Kleid sieht klasse aus zu Lederjacke und Boots. Ja Die Pariserin.... fast wie ein Fabelwesen.
    Schöne Beschreibung :)
    Liebe Grüße Tina

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    1. Ich frage mich immer, ob die Pariserinnen mit ihrem Ruf als Fabelwesen glücklich sind. Das zwingt sie ja schon dazu, jeden Morgen extralange vor dem Kleiderschrank zu stehen.

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  2. Quin vestit més bonic! M'encanta la combinació d'aquest vestit tan delicat amb la duresa de la jaqueta i les botes. Un mix molt interessant.

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    1. Thank you, Josep. What is the situation in Catalunya? I would so much like to hear more about!

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  3. Hört sich gut an das es Dir wieder besser geht. Noch ein bisschen schonen dann wird auch der Rest. Dein Look ist ganz Deins , steht Dir.
    Wünsche Dir ein angenehmes Wochenende
    LG heidi

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    1. Danke, Heidi :-) Inzwischen ist alles wieder gut. So eine Blockade brauche ich in den nächsten zehn Jahren Bittdanke nicht nochmal.

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  4. Schön dass es Deinem Gelenk besser geht! Ja, die "Pariserin", da gibt's allein schon mindestens zehn Styling-Bücher... Aber was mir beim "Stöbern" in Paris auch auffiel, war, dass es einfach keine größeren Größen gab (also, ich rede jetzt nicht von einer 56, sondern von einer schlichten, ganz normalen 42 oder so... bin keine Elfe, sindern auch noch groß und breitschultrig, selbst, wenn ich 15 Kilo weniger wöge, bräuchte ich allein wegen der "Breite" die 42!...) Ich glaube, das ist in Paris leider noch wesentlich diskriminierender, wenn man nicht elfengleich zart gebaut ist wie Brigitte Macron - und das sind wir halt nicht alle! Liberté, Égalité...? Ach ja? Dein Outfit ist toll (das Kleid ist einfach wunderschön!).
    Liebe Grüße!

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    1. Die kleinen Größen haben mich beim ersten Besuch auch überrascht. Aber die Französinnen sind halt tatsächlich fast alle so schmal.

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  5. Mich freut, dass es Deinem Rücken und damit Dir besser geht.
    Erinnerungen an Paris helfen da sicher auch mit.
    Schön sind Deine Gedanken über die gemäßigte und scheinbar lässige Pariserin. Aber fast denke ich, sie ist fast etwas geklont.... Naja, mir ist Vielfalt lieber.
    Daher finde ich auch Deinen Look erfrischend im Pariser schicken Einerlei.
    Weiterhin gute Besserung in allem, wo es nötig ist, wünscht Dir herzlich Sieglinde.

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    1. Hm, Einerlei würde ich das gar nicht nennen. Die Pariserinnen sind durchaus vielfältig. Wie gesagt, ich passe da in diesem Aufzug nicht wirklich rein. Aber das ist in Paris auch egal.

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  6. Ich gehöre ja zu denen, die zig "Die Pariserin"-Style Guides horten, aber mein Empfinden deckt sich mit dem, was du schreibst. Basics - je hochwertiger, desto besser. Und auch sonst fand ich deinen Blick hinter die Kulissen sehr interessant. Wobei mich am meisten schockiert, dass die Hamburgerinnen nicht alle Kaschmir-Twinsets in gedeckten Farben und Perlen-Ohrstecker tragen. Nein? Tun sie nicht? Und wieder eine Illusion geplatzt... ;)

    Schön zu lesen, dass es mit deinem Rücken bergauf geht. Weiterhin gute Besserung!

    LG Anna

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    1. Siehste, ich habe keinen einzigen Style Guide, nur meine Augen. Und diesmal habe ich halt wirklich drauf geachtet, während mir das bisher immer eher egal war.

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  7. Schön, überhaupt von Dir zu lesen. ♥ - Hast Du Dein Handy entsorgt oder so?

    Pariserinnen ... - ich gebe zu, dass mich ein Thema selten so wenig interessiert hat wie das der Pariserinnen, und das liegt daran, dass ich dazu nach Lektüre von irgendwas vor ganz vielen Jahren genau dieses Zarte, Schlanke vor Augen hatte, auf das ich immer ein wenig neidisch war und aktuell angesichts einer 5-Kilo-Gewichtszunahme auch wieder akut bin.

    Nach Paris zieht es mich auch nur so peripher. Ich war tatsächlich schon da, es war auch sehr schön (bis auf das Frühstück), aber andere Städte sind ebenfalls schön. ;)

    Deinen Bericht habe ich natürlich trotzdem gelesen und Dein Kleid mag ich sehr gerne.

    Liebe Grüße
    Gunda

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    1. Nein, Handy nicht entsorgt, aber es ist zur Zeit häufig einfach mal aus. Und klar sind andere Städte auch schön :-) Sehr schön sogar. Ich würde Barcelona immer vorziehen, wenn es darum geht, dort zu leben. Aber Paris hat schon eine eigene Faszination, die sich mir allerdings auch erst beim dritten oder vierten Besuch erschlossen hat.

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  8. Hach, da sagste was. Hier in Berlin finde ich es oft schade, dass viele einfach nur irgendwas anziehen, um nicht zu frieren oder nicht nackt durch die Gegend zu laufen. Einfach immer Jeans, Sneaker und Basic-Shirt. Laaaaaangweilig.

    Dein Look ist wieder toll und ich würde mich freuen, wenn es noch Bilder geben würde ohne Jacke(n), damit man das Kleid in seiner ganzen Pracht bewundern kann.

    Liebe Grüße,
    Moppi

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    1. Vielleicht haben sie sich dabei ja was gedacht? Es steckt eine Menge Arbeit darin, so auszusehen, als hättest du dich "absichtslos" angezogen und "mal eben ein paar Klamotten übergeworfen". Nur ich alleine weiß, wie lange ich an einem "wie zufällig wirkenden Basic-Look" rumprobiert habe, der - wie Guido so schön sagen würde - etwas für mich tut. ;)

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    2. Jeans, Sneaker und Basic Shirt können an einer Pariserin umwerfend aussehen. Ich nehme an, an einer Berlinerin auch. Es kommt halt auf die Berlinerin an ;-)

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  9. Ich schließe mich den Anderen an und freue mich natürlich genauso wegen der Besserung Deiner Gelenkblockade. Und ich hoffe, dass es auch ansonsten vielleicht etwas leichter für Dich geworden ist. Ich muss immer wieder mal an Dich und an diese Geschichte denken.

    Woher kommt eigentlich dieses Klischee mit dem Ringelshirt? Ich glaube, Coco Chanel hatte diese Kleidungsstück ja seinerzeit von den Matrosen kopiert und in der Modewelt salonfähig gemacht - aber hat das alleine schon für dieses Vorurteil genügt? Seltsam. Was mich auch irgendwie immer fasziniert, ist diese wiederkehrende Frage nach dieser geheimnisvollen 'typischen Pariserin'. Die steht deutlich mehr im Raum als z. B. die 'typische New Yorkerin' oder die 'typische Mailänderin'. Irgendwas muss Paris an sich haben.

    Und: Es ist doch faszinierend und erfreulich, dass eine Kultur, die das Essen offenbar zelebriert und wertschätzt, weniger Probleme mit dem Gewicht hat. Ja, dann mal her mit dem guten Roten und dem edlen Käse... :-)
    Liebe Grüße noch - bevor ich jetzt in die Küche verschwinde ;-)

    Hasi

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    1. Das ist lieb, dass du an mich denkst! Danke dafür :-) Und ja, Vieles ist inzwischen leichter. Viel leichter. Manchmal frage ich mich, ob das alles so seine Richtigkeit hat oder ob ich jetzt leiden sollte wie ein Hund.
      Woher die Sache mit dem Ringelshirt kommt, weiß ich nicht. Aber ich weiß, ich habe kein einziges gesehen. Und ich habe wirklich drauf geachtet. Und Paris hat was, aber New York hat mich ehrlich gesagt beim ersten Besuch weit mehr in seinen Bann gezogen. Wobei die typische New Yorkerin, die gibt es wohl einfach nicht. Dafür ist die Stadt viel zu vielfältig.
      Und die Sache mit dem Essen ist einfach. Ja, es wird zelebriert. Aber es wird nicht in Massen zelebriert, sondern in Maßen ;-)

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  10. Ein sehr schönes Outfit. Vielen Dank für Deine Gedanken zur Pariserin. Ich habe meine Gedanken über diesen Typus Frau bereits an dieser Stelle mal zusammen geschrieben:
    http://www.sunnys-side-of-life.de/2016/09/how-to-be-parisian.html
    LG Sunny

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    1. Gerade gelesen. Und jetzt weiß ich auch wieder, warum ich diese Style-Guides niemals kaufe. Viel zu viel Schublade.

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  11. Liebe Fran,
    ich finde es extrem spannend zu lesen wie sich die Pariserin so kleidet. Die sind wirklich alle so halbe Portionen? In Wien ist das nicht so. Aber da gibt es auch viel zu viele Mehlspeisen :-) Ich sage nur Sachertorte! Interessant finde ich das sie sich so teuer kleiden. Bei uns läuft auch alles zu Zara und Co. Aber die Pariser haben auch einen Ruf zu verlieren :-) wir nicht :-)
    LG Natascha

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    1. Die meisten Frauen sind sehr schlank. Nicht alle. Aber du siehst auf der Straße tatsächlich kaum Frauen mit Übergewicht, die keine Touristen sind. Das ist irre.
      So viele Läden und Marken im mittelpreisigen Segment wie in Paris kenne ich sonst nirgendwo. In Hamburg gibt es nur einen Bruchteil. Leider.

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  12. So, jetzt ist mein Kopf wieder einsatzbereit und ich kann kommentieren. Ich war lange nicht mehr in Frankreich bzw. in Paris, aber in meinen Erinnerungen unterschreibe ich deine Beschreibung der typischen Pariserin sofort. Beim Shopping musste ich eher eine Größe dazurechnen (also zusätzlich zur bereits umgerechneten Größe). Außerdem fand ich die Frauen sehr chic und elegant aber ohne großes Tamtam.
    Dein Outfit gefällt mir sehr gut. Lässig kombiniert mit Lederjacke und Boots. Passt gut zu dir.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Jep, ich trage die größte "Normgröße" in Frankreich. Vor zehn Jahren hätte mir deshalb nix, aber auch gar nix gepasst.

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  13. Ich kann da nicht mitreden, da ich noch nie in Paris war. Vielleicht wird es nochmal was in diesem Leben, vielleicht auch nicht. Steht nicht ganz oben auf meiner Liste.

    Schön, dass es Deinem Rücken besser geht. Dein lässiges Outfit gefällt mir auch :)

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Dafür warst du letztes Jahr in Lissabon und dafür beneide ich dich. Steht nämlich im Moment ganz oben auf meiner Liste :-)

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  14. :-) Liebe Fran,
    tolle Beschreibung der Pariserin! Bei all den leckeren Baguettes, Croissants und Macarons frage ich mich, wie die Damen so schlank bleiben. Wahrscheinlich rauchen sie zum Ausgleich 40 Zigaretten am Tag. Das macht schlank (spätestens wenn man COPD oder Lungenkrebs hat). Schlechter Scherz beiseite. Bewundernswert.
    Dein Look gefällt mir sehr, ich mag den Kontrast von Flatterkleid und Lederjacke mit Boots. Seht Dir!
    Weiterhin gute Besserung und liebe Grüße
    Claudia :-)

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    1. DAS frag ich mich auch. Die Bäckereien dort wären auf Dauer mein Untergang.

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  15. Ich freue mich, dass es dir wieder besser geht!
    Ja, "How to be Parisian"???..... Es gibt sicher viele Klischees, aber der französische Stil fasziniert heute noch und ist weltbekannt.
    Toller Bericht!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Irre, dass der Stil so viele Menschen so sehr fasziniert, oder? Ich glaube, das Geheimnis ist eigentlich ganz einfach. Selbstbewusstsein heißt das Schlüsselwort.

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