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Glück. Oder: Was ist das eigentlich?


Als Heidi zur Blogparade zum Thema „Glück“ aufrief, fand ich die Idee großartig. Sind doch die Tage zwischen den Jahren eigentlich genau der richtige Zeitpunkt, um eine Bilanz des vergehenden Jahres zu ziehen und sich zu fragen „Bin ich eigentlich glücklich?“ Die Welt um einen herum läuft nur mit halber Kraft, man hat Zeit zum Atemholen nach der rasanten Vorweihnachtszeit und den oft voll gestopften Weihnachtsfeiertagen. Da ist dann Zeit für die Frage, was eigentlich Glück ist.

Laut Duden ist Glück „etwas, was Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände ist; besonders günstiger Zufall, günstige Fügung des Schicksals“. Glücklich ist laut Duden jemand, der vom Glück begünstigt und erfolgreich ist.

Die beiden, die sind personifiziertes Glück.

Da fällt mir spontan eine Nachbarsfamilie ein. Zumindest die Eltern sind, so dachte ich lange, sind nicht von dieser Welt. Eine Weile hatte ich tatsächlich das Gefühl, hier wird eine Fortsetzung der Truman Show gedreht, diesmal mit der Rama-Familie in der Hauptrolle. Ich bin ja ein Fan vom Familienleben in ländlicher Idylle, aber was dort geboten wurde, war zu schön, um wahr zu sein. Ein Vater, der bei jedem Anflug von Sonnenschein mit den lieben Kleinen laut jauchzend Fußball im Garten spielt, während Mutter den Rasen mit der Nagelschere kürzt und den selbstgebackenen Kuchen aufträgt. Ein SUV der Oberklasse, der niemals schmutzig wird. Die Familie, das Haus, der Garten: Wie aus dem Ei gepellt. Kinder, die keine Widerworte geben und der fleißigen Hausfrau beim Rasenstutzen helfen. Der Vater, der abends beim Heimkommen der Familie vom Deich aus winkt. Idylle pur, bei Rosamunde Pilcher geklaut. Irgendwann wurden alle Nachbarn eingeladen, um die Rama-Familienidylle en detail vorzuführen, inklusive Führung durch das unglaublich liebevoll dekorierte Heim.


Eines Nachts, als der Hund nochmal dringend raus musste, passierte es dann: Der erfolgreiche, gut aussehende Familienvater brüllte den Rest der Familie in einer Lautstärke an, die ich ihm niemals zugetraut hätte. Irgendwas flog durch die geschlossene Terrassenfensterscheibe und weckte die halbe Straße und man hörte nur noch die Kinder weinen: „Papa, hör doch auf“. In meine Bestürzung vor allem über die weinenden Kids mischte sich, ich muss es leider zugeben, eine ganz kleine, selbstgerechte Prise von „Das konnte nicht echt sein“. Asche auf mein Haupt.

Manchmal, im Sommer, sieht man so einen Sonnenuntergang bei uns am Elbstrand. Der macht mich dann glücklich.

Ich mag die Zurschaustellung von dem, was gemeinhin als Glück bezeichnet wird, nicht sonderlich.  Vielleicht ist daran mein Beruf schuld - der zwingt mich, täglich hinter die Kulissen zu sehen, die manche Menschen als Realität ausgeben. Vermutlich ist das auch der Grund für mein jahrelanges Hadern mit Instagram - der Glücks-Plattform überhaupt. Ich bin kein Fan von Bildern, die zu schön für die Realität sind, von sorgsam polierten Oberflächen, auf denen kein Stäubchen zu sehen ist. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich keine Putzfrau habe und selbst die Stäubchen weg wedeln muss.

Und ganz, ganz manchmal macht sogar eine Flasche Champagner glücklich.

Warum soll ich dem Rest der Welt weismachen, ich sei pausenlos vom Glück gesegnet, tanze mit der Rama-Familie durch das Leben und platze in jedem Moment meines Daseins vor Glück. Vielleicht gibt es Menschen, die wirklich so durchs Leben tanzen. Ich bin keiner davon. Ich halte mich für ziemlich glücklich, aber ich hadere nicht mit Momenten des Unglücklichseins. Die gehören dazu, zum Glück. Zumindest zu meinem Glück.


Der Duden hat noch eine zweite Definition für das Adjektiv „glücklich“. Die  passt in meinen Augen und für meinen Begriff von Glück: „von froher Zufriedenheit“. Das trifft meine Vorstellung von Glück viel eher als ewiger Sonnenschein.

Wohl mein größter Glücklichmacher: Reisen

Glück ist für mich,
  • wenn der Sonnenaufgang dramatische Farben an den Himmel malt und ein Schwarm Gänse über mich hinwegfliegt, während ich mit dem Hund unterwegs bin
  • wenn beim Heimkommen der Kaffee schon duftet, weil jemand  durch das Küchenfenster gesehen hat, dass ich auf dem Rückweg bin und die Kaffeemaschine angeworfen hat (ich gestehe, das passiert nur dreimal im Jahr...)
  • wenn die Sonne jeden Tag eine Minute später untergeht und ich weiß, dass die dunkle Jahreszeit schon halb vorbei ist
  • wenn ich meine Koffer für eine Reise packe und ich weiß, dass die Grenzen für mich nur durch meine finanziellen Mittel gesetzt sind
  • wenn ich das Lachen meiner Kinder höre, die ein Stockwerk über mir balgen wie Fünfjährige
  • wenn ich jemandem hundertprozentig vertraue, obwohl ich dachte, ich vertraue nie wieder jemandem
  • wenn meine Freundin mich fragt: „Wann wollen wir wieder nach London?“ und wir uns auf die Suche nach einem möglichst schrägen Hotel begeben
  • wenn ich, obwohl sich die Arbeit auf dem Schreibtisch stapelt, jetzt einfach die Füße hochlege und diesen Post schreibe
  • wenn ich mit den Füßen im Meer stehe oder am Strand sitze und der Brandung lausche
  • wenn ich am Arc de Triomf in Barcelona oder am Traitor`s Gate in London oder vor Notre Dame in Paris sitze und einfach nur Menschen angucke.
  • wenn ich morgens ein Lieblingskleid aus dem Schrank fische und mich freue, dass ich es habe und weiß, dass ich mich den ganzen Tag drin wohlfühle
  • wenn im Autoradio ein Lied gespielt wird, das ich lauthals mitsingen kann - vorausgesetzt ich bin allein im Auto ;-)
  • wenn ich morgens die Zeitung aufschlage und mich über eine schöne, runde Geschichte freuen kann, die ich geschrieben habe
  • wenn ich aus dem Haus gehe und keine Menschenmassen, keinen Verkehrslärm und kein Betonmeer vor mir habe, sondern meinen Deich und meine Elbe
  • wenn mir jemand einfach so meine Lieblingsschokolade mitbringt - obwohl ich doch eigentlich Schoko-technisch kürzer treten wollte
Und das Meer. Das macht mich zuverlässig glücklich.

Glück sind für mich all die kleinen Dinge. Nicht Massen an Geld, der Blick hinunter von einer steilen Karriereleiter oder irgendwelche Statussymbole. Glück ist auch, und das habe ich angesichts von weihnachtlichen Familienbesuchen gelernt, zufrieden zu sein mit dem, was ist und zu akzeptieren, dass man manche Dinge nicht ändern kann.


Nach den Sternen zu greifen kann manchmal ein wunderbarer Ansporn sein, um mehr zu erreichen. Aber man muss auch unterscheiden können zwischen dem, was man tatsächlich erreichen kann und den Sternen, die viel zu hoch hängen und die einen nur frustriert zurücklassen. Irgendwo unter irgendeinem Instagram-Post las ich in dieser Woche, dass wir alle danach streben sollten, Superwoman zu sein. Nö. Ich will überhaupt nicht Superwoman sein. Ich möchte nicht einmal den Anschein erwecken, ich sei Superwoman. Was habe ich davon, wenn ich doch im Grunde meines Herzens weiß, dass ich es nicht bin und nicht werde? Glücklich macht mich das nicht. Also schnappe ich mir viel lieber den Hund und gucke, welche Farben der Sonnenaufgang heute an den Himmel malt.


Euch wünsche ich ein glückliches Jahr 2018. Möget Euch das Glück zufliegen, das ihr Euch wünscht!

Liebe Grüße

Fran

Kommentare

  1. Guten Morgen Fran, ich denke es sind die kleinen Momente die das Glück ausmachen. Der Ausdruck frohe Zufriedenheit trifft es für mich. Ich finde deine Texte toll und kann es leider oft nicht so gut ausdrücken. Ich wünsche dir für das neue Jahr was du dir wünschst und das sich alles in deinem Sinn fügen möge. Ein gesundes neues Jahr für dich und deinen Familie und natürlich für alle Mitleserinnen und Mitleser, Viele liebe Grüße Beate S.

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  2. Schöner Post mit vielen interessanten Ansichten. Für mich bedeutet Gesundheit Glück. Das Meer macht mich übrigens auch glücklich, es hat eine unglaubliche Faszination und super beruhigende Wirkung auf mich (leider wohne ich meertechnisch gesehen am völlig falschen Ort ...). Ich wünsche dir auch ein glückliches und gesundes neues Jahr!
    LG Eva

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  3. Oh ja die perfekte Familie mit all ihrem Getue . Ich liebe sie . Aber wenn das Glück ist , braucht es nur viel Energie . Ob da nicht das Herz auf der Strecke bleibt ??
    Ich kann mich noch gut an die Spielgruppen und Mini-Club´s erinnern, wo die Kinder vorgeführt wurden . Und was soll ich sagen irgendwann sah ich mich genötigt auch was zu sagen . Denn nach dem klar war , das sie alle anderen Kinder schneller , schöner und schlauer waren ... platze ich mit dem Satz raus ... Ich will das meine Kinder glücklich sind . .... Verstanden haben das nicht alle . Diese Mama´s sind aber auch perfekt ;)
    Vielen Dank für´s mit machen :)) Und die Liste die Dich glücklich macht , könnte auch in meiner Küche hängen .

    Liebe Grüße und einen guten Rutsch für Dich und Deine Mädels

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    1. Gut, dass Du das mit den glücklichen Kindern gesagt hast, liebe Heidi. Kinder gehören von den Eltern geführt und nicht geformt. Wäre echt schön, wenn das so machen Eltern etwas klarer werden würde. Sicher schadet es nicht, ein Kind zu fördern und ihm einen guten Start ins Leben zu schenken. Aber man soll sich doch bitte nicht als Erwachsener über die Leistungen und Eigenschaften seines Nachwuchses profilieren. Ein Kind ist nun mal ein eigenes Wesen, und als solches auch zu respektieren. Und ohne dieses "Projekt Kind", das gefälligst perfekt zu werden hat und vielleicht sogar schon im Kindergarten einen vollen Terminplan vor sich hinschiebt, ist man doch als Papa und Mama am Ende auch glücklicher (man merkt, ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt *grins*)
      Liebe Grüße
      Hasi

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  4. Das ist mal wieder so ein Posting, das ich mir am liebsten ausdrucken und an die Pinwand hängen würde, wenn ich eine hätte.

    Danke dafür. ♥

    Ich wünsche dir ein gesundes, glückliches neues Jahr und bin schon gespannt, wohin es dich alten Zugvogel wieder überall hinbringen wird.

    Viele Grüße von der Bunten

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  5. :-) Liebe Fran,
    sehr schön geschrieben. Ja, genau das ist Glück!
    Wir teilen viel Glücksmomente und so wünsche ich Dir für das neue Jahr Glück wie Sand am Meer.
    Rutsch gut 'rüber.
    Herzliche Grüße
    Claudia :-)

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  6. Glück sind für mich all die kleinen Dinge! das passt auch zu mir ...... man muss die kleinen Dinge aber auch sehen und spüren.....und diese Fähigkeit ist vielen abhanden gekommen! Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen wundervollen Start ins Neue Jahr! Rutscht gut rüber! Liebe Grüße Patricia

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  7. Hallo Fran, ein schöner Post. Die kleinen Dinge sind oft die, die uns glücklich machen. Das Sonnenuntergangsfoto ist so etwas, klasse. Wünsche dir und deinen Lieben einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
    Liebe grüße Bo

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  8. "Manche Dinge kann man nicht ändern..." Da hast Du vollkommen recht und ich lebe auch danach. Für viele bedeutet es aber, aufzugeben und auf der Stelle zu treten. Für mich nicht. Für mich ist es besser, es einfach akzeptieren und abschließen mit einer Sache und dann nach vorne zu schauen und das Glück zu finden.

    Liebe Grüße und eine guten Rutsch in´s neue Jahr,
    Moppi

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  9. Es gibt sie, die Rama Familien, ich kenne eine und ich freue mich immer sehr an deren Glück. Aber ich glaub ich hab da mal Staub rumliegen sehen, die spielen lieber mit den Kids. Leider ist bei mir auch immer alles gar ned so Rama, aber nicht alles im Leben lässt sich beeinflussen und steuern. Das musst aber auch erst mal lernen. Hab ich mittlerweile und auch wenn das Leben ganz schön austeilt, es kommt immer mal wieder das kleine Glück um die Ecke und nimmt mich an der Hand.
    Dir wünsche ich alles liebe für 2018!
    Liebe Grüsse Ela

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  10. Glück ist für mich nicht das Wollen, sondern das bewusste Sein. Nicht der Besitz, sondern das persönliche Wohlgefühl. Nicht die Aussenerscheinung, sondern die Zufriedenheit mit sich selbst. Viel Natur. Menschliche, ehrlich gemeinte Wärme, Liebe, Vertrauen und Interesse - das zu bekommen und auch geben zu können. Humor, Lachen. Wärmende Sonne, Licht. Tieren und Kinder einfach mal so zuzusehen. Persönliche Freiheit und Flexibilität. Ganz in mir zu ruhen. Die Arbeit hinzulegen und entspannt eine Tasse grünen Tee zu trinken. Gesundheit, körperliche und seelische Kraft. Der Frühling nach dem Winter, mit dem faszinierenden, immer wieder neu erwachenden Leben. Nichts vergeht für immer, Alles kommt in irgendeiner Form frisch und voller neuer Schönheit wieder. Und so Vieles mehr an diesem täglichem Reichtum, der uns alle umgibt.

    Deine aufgeführten Beispiele für Glück sind toll und sehr fein wahrgenommen. Es sind diese kleinen, aber doch großartigen Dinge, die man sich in der Regel nicht kaufen kann, und die einfach echt sind. Und wenn Du die Welt so siehst, dann wundert mich Deine immer so positive, fröhliche und lebendige Ausstrahlung natürlich wirklich nicht :-). Danke für Deine so tollen Beiträge, die Du uns immer wieder schenkst!

    Komm dann mal gut und zufrieden mit Deinen beiden Mädels und Finchen rüber ins neue Jahr!
    LG Hasi

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  11. Ich habe heute viele schöne Beiträge über Glück gelesen - und gerade auch deinen - und danke jede von Euch für die vielen Eindrücke, die ich gewinnen konnte.
    Ich kommentiere, gegen meine sonstigen Gewohnheiten, heute einmal für euch alle, mit den gleichen Worten, weil ich heute unbedingt schreiben möchte, aber leider nicht das „Glück“ habe, so viel Zeit jetzt übrig zu haben!
    Glück haben und glücklich zu sein sind für mich zwei verschiedene Sachen und es gibt dafür keine Steigerung.
    Alles was ihr über Glück und Glücklich sein geschrieben habt ist toll zu lesen und ich freue mich mit euch, weil ihr so empfinden könnt und eure Gedanken mit uns teilt.
    Liebe Grüße liebe Fran und auf ein glückliches und hauptsächlich gesundes neues Jahr für uns alle!
    Claudia

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  12. Tja, ich werd auch immer misstrauisch, wenn ich solche Rama-Familien sehe (und Danke für diesen Ausdruck, hab ihn schon geklaut! ;-D). Die gibt es einfach nicht wirklich! Deine "Glücksmomente"-Liste dagegen könnte ich fast so für mich übernehmen, diese Dinge machen auch mich glücklich. Es sind die kleinen, feinen Momente, wenn einen das Glück zufliegt, das hast Du sehr schön beschrieben! Und Superwoman ist mein totales Anti-Vorbild... um nichts in der Welt wollte ich das sein, was ein Stress!
    Ich wünsche Dir für 2018, dass Du die Dinge in der Liste allesamt erlebst und Dich daran freuen kannst!
    Liebe Grüße
    Maren

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  13. Die Rama-Familie. Jetzt musste ich echt lachen. Nee, das kann nicht gutgehen. Jedenfalls wünsche ich Dir für 2018 viel Glück!

    Liebe Grüße Sabine

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  14. Liebe Fran,
    so schöne Glücksmomente hast Du parat! Besonders Nr. 3 und Nr. 9 sind auch die meinen. Komm gut ins Neue Jahr und alles Gute für Dich und Deine Lieben.
    Liebe Grüße
    Sabine

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  15. Liebe Fran, dieser Post ist klasse und war es auf jeden Fall wert Deine Arbeit Arbeit sein zu lassen :)
    Genau das ist es die Zufriedenheit. Wobei so eine Rama Familie.... hihi nein das ist eben alles oft Schein.
    Ich wünsche Dir einen wunderbaren Start ins neue Jahr und ein gesundes, glückliches Jahr 2018! Herzlichst Tina

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  16. "wenn ich jemandem hundertprozentig vertraue, obwohl ich dachte, ich vertraue nie wieder jemandem"
    Fran. Ich hebe meinen Hut, senke mein Haupt und beuge die Knie. Das ist es.
    Das Urvertrauen. Ich wundere mich auch jedes Mal, wenn ich verraten wurde, wieso ich immer und immer wieder fremden Menschen mein Vertrauen schenke und gerade das mich glücklich macht.
    Ich kann fühlen wie sich Dein Glück anfühlt, wenn Du die Gänse siehst. Ich kann spüren was für eine glückliche Freude empfindest, wenn Du Deine Kinder beim Kind sein hörst. Ich weiß wie genial es ist, wenn der Kaffee duftet. Wenn die Einfahrt geschaufelt und das Tor schon offen ist, wenn ich im Auto um die Ecke biege. Weil jemand sich auf mich gefreut hat und mir etwas abenehmen wollte.
    LG Sunny

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  17. Liebe Fran, vielen lieben Dank für deine guten Wünsche und die so treffenden Anmerkungen zum Thema Glück. Glück ist für mich Zufriedenheit, nicht zu verwechseln mit Verharren im gegenwärtigen Leben, sondern Annehmen des gegenwärtigen Lebens und das Beste daraus machen. Ich wünsche dir für 2018, dass es ein gutes Jahr für dich wird. Ich freue mich auf deine Beiträge. LG Eva

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  18. Vielen Dank für deine guten Wünsche liebe Fran. Vieles aus deiner Liste was dich glücklich macht, könnte ich so glatt unterschreiben. Eine perfekte Familie wie im Bilderbuch die gibt es wohl eher nicht. Auch wenn wir alle gerne familientechnisch an ein "heile Welt" Märchen glauben, so sieht die Realität wohl meistens etwas anders aus. Für 2018 wünsche ich dir, das es ein gesundes und gutes Jahr wird. Ich komme auch 2018 immer wieder gerne zum Lesen bei dir vorbei. Liebe Grüße Ursula

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