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Instagram macht Blogs kaputt. Oder eben nicht.



Was einem so beim willenlosen Surfen so in die Hände fällt… „Wie Instagram die Blogs zerstört“, so lautet die Überschrift eines rund fünf Jahre alten Blogposts. Nein, der war nicht von mir. Für diejenigen, die ihn lesen möchten: Hier.



Alle, die damals schon bloggten, erinnern sich vielleicht. „Damals“ war Influencer noch eher ein Schimpfwort als eine Berufsbezeichnung. Influencer - das wollte eigentlich kaum jemand sein, denn das klang nach billigem Ruhm und zweifelhafter Werbeplattform. Man wollte inspirieren, das schon. Aber nicht influencen.


Und heute, fünf Jahre später? Da hat Instagram die Blogs noch immer nicht kaputt gemacht. Also gut, es sind wesentlich weniger Blogs geworden. Mit einem Blog kommt man sich durchaus manchmal etwas old school vor. Geht mir auf jeden Fall so. Zumindest dann, wenn der Blog nicht einen überaus erfolgreichen Instagram-Account flankiert, auf dem täglich Action herrscht - auf dem Blog reicht es, alle paar Monate mal zu posten. Aber so ein richtiger, lebendiger Blog, der regelmäßig bespielt wird? Ein Blogger, der keine drölfzig Follower bei Instagram hat? Der ist heute definitiv nicht mehr besonders gefragt, vor allem dann, wenn es um Kooperationen geht. Geld wird mit Instagram verdient, nicht mehr mit einem Blog.


Es ist vermutlich nicht nur so, dass das Bloggen zeitraubender als ein Instagram-Accounnt, - es müssen Texte geschrieben, mehrere Bilder zu einem Thema produziert werden - sondern auch weil viele Menschen einfach keine Lust haben, einen Text zu lesen, der länger als drei Zeilen ist.


Mit dieser Tatsache kämpfe ich übrigens auch gerade beruflich. Wir haben da gerade diskutiert, ob es künftig eine Begrenzung auf 80 Zeilen pro Thema geben soll. Es gibt nicht wenige Zeitungen, bei denen das so ist. Aber es gibt eben auch Dinge, die lassen sich nicht auf 80 Zeilen komprimieren, wenn man sie wirklich verstehen will. Und es gibt Atmosphäre, die lässt sich nicht vermitteln, wenn man sich auf 80 Zeilen beschränken muss. Und nicht zuletzt gibt es Geschichten, die sind nicht in 80 Zeilen auserzählt. Also nix da mit 80 Zeilen. Dazu bin ich auch viel zu geschwätzig :-)


Aber zurück zu Blog und Instagram. Lesen scheint tatsächlich out. Bilder durchscrollen, schnell ein Herz verteilen, weiterscrollen. Kommunizieren per Emoji, das geht schnell. Kaum ein Mensch hat Zeit für einen Kommentar jenseits von zwei Worten plus Emoji, Vor allem dann nicht, wenn er 1248 Accounts abonniert hat und all die Bilder herzen und bei den aller-aller-liebsten 347 Accounts auch noch kommentieren möchte. Kann ich verstehen. Das würde mich auch überfordern. Da käme ich aus dem Scrollen gar nicht mehr raus und meinen Job könnte ich kündigen. Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle korrigieren. Bloggen ist vermutlich gar nicht zeitaufwendiger als instagrammen.


Die anderen Themen, die in dem Blogartikel angesprochen werden wie Followerkauf, Like-Betrug oder die Oberflächlichkeit bei Instagram, das sind alles längst keine Themen mehr. Ob das so ist, weil es heute normal ist oder weil das nicht mehr möglich ist, weiß ich nicht. Ich tippe auf Ersteres. Und Oberflächlichkeit ist ohnehin das neue Normal.


„Sollte man ab sofort nur noch ein bis zwei Mal die Woche bloggen, dafür aber tägliche viele Stunden mit Instagram verbringen?“ lautet die Frage, die die Bloggerin am Ende ihres Post stellt. Ich schätze, genau so ist es. Ich kenne wohl fast ausschließlich nicht-kommerzielle Blogger, die heute noch mehr als zweimal pro Woche bloggen. So ein Blogpost ist ja ganz schön viel Arbeit, so das Argument. Stimmt wohl. Ich bezweifle, dass tägliche Präsenz auf Instagram weniger Arbeit macht. Aber die zahlt sich halt eher aus.


Aber wisst ihr was? Ich freu mich sehr, sehr, sehr, wenn ich einen Blogpost schreibe, weil so viele Menschen trotz der Tatsache, dass Lesen voll out ist, hier lesen und kommentieren. OK, meine Töchter würden jetzt sagen: „Boah Mama, du bist ja auch mittelalt. Mittelalte Menschen stehen noch auf Lesen“. Immerhin bezeichnen sie mich nicht mehr als alt, die lieben Kinder. Das ist nämlich bei Strafe verboten im Hause W.


Und ich freue mich, dass so viele andere Blogger immer noch regelmäßig viel Arbeit auf sich nehmen, um einen Blogpost zu veröffentlichen. Ich lese die nämlich verdammt gern. So gern, dass ich manchmal völlig willenlos herumsurfe und auf olle Kamellen stoße.


Also nochmal danke, ihr alle!

Liebe Grüße

Fran


P.S. Es gibt allerdings auch auf Instagram echte Offenbarungen. Ich habe gestern einen Interior-Post gesehen, in dem die obligatorische Monstera in der Dusche stand. Nicht irgendeine Dusche. Eine außerordentlich stylische Dusche. Mit einer riesigen Monstera. Seitdem frage ich mich, ob so eine Monstera heißes Wasser und Duschgel verträgt. Und ob es echt nötig ist, sich in der Dusche total dünne zu machen, nur damit es stylisch aussieht. Oder duschen Instagramer, die Monsteras in der Dusche haben, etwa gar nicht?

Kommentare

  1. Die haben eine für die Monstera und eine Dusche für sich :).

    Der entscheidende Unterschied zwischen einem Blog und Instagram liegt für mich darin, dass ich den Blog selbst betreiben. Es sind schon viele Accounts gesperrt worden und das ist alles weg - auch die vielen Follower.

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    1. Das stimmt natürlich. Abgesehen davon gebe ich beim Bloggen nicht wie bei Instagram an der Haustür sämtliche Rechte an Texten und Bildern ab. Das ist etwas, was vielen wohl nicht klar ist. Aber gerade wenn man die Sache professionell betreibt, halte ich das für nicht gerade sinnvoll.

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  2. Ich lese gern Blogs. Und guck gern Bilder. Aber lieber auf Blogs. Insta ist einfach ruck zuck mal geschaut, lesen tu ich da selten. Gesperrt war ich auch schon für Wochen.
    Ich blogge gern. Und wenn ich wählen müsste wäre es immer mein Blog. Es fragen öfter mal Blogger ob sie ihren Blog noch betreiben sollen, ob überhaupt noch jemand liest. Würde die Bloggerin auf die Kommentare ihrer Leser eingehen wüsste sie such dass sie da sind und den Blog gern lesen. Leser kommentieren aber nicht gern einseitig so ins Blaue rein. Aber die Bloggerin hat natürlich keine Zeit jeden Kommentar zu beantworten, weil sie alle Kanäle, nicht nur mit Fotos nein auch mit Videos bespielen muss.... Der Tag hat nur 24 h und mein Blog ist einfach MEIN BLOG.❤️
    Da nehme ich mir die Zeit für den Kontakt zu meinen Lesern/Leserinnen. Und erst wenn dann noch Zeit und Lust kommt Insta.
    Herzlichen Dank für Deine Texte. Und Deine Fotos. Willkommen bei den Mittelalten 😂
    Liebe Grüße Tina

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    1. Ds merkt man, dass du gern bloggst. Ich freue mich immer auf und über deine Posts! Bei der Sache mit dem Beantworten der Kommentare darf ich mich gerade auch sehr schämen. Ich schaffe das im Moment nicht wie früher ständig und rechtzeitig. Dafür bin ich momentan abends einfach zu fertig. Aber ich gelobe Besserung :-)

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  3. Hallo liebe Fran,
    eine kurze Frage: Kannst du die Schrift deines Beitrages nächstes Mal bitte wieder etwas größer machen? Oder habe nur ich sie so Mini gesehen?
    Ich lese (und schreibe) gern Blogs. Denn ich finde es schöner zu lesen, man sieht die Mühe und es ist ein anderes Erlebnis. Ich empfinde mit Zeitungen und Zeitschriften genauso. Manche Sachen sind mir zu kurz..
    Und Instagram finde ich immer noch schwierig. Stories gesprochen (sagte ich glaube ich schon mal) mag ich nur, wenn sie knackig sind. Das bekommen die wenigsten gut hin. Stories in Bildern mag ich. Den Austausch mag ich. Und klar, würde ich gern wachsen, aber nicht um jeden Preis. Und manches (Dauerwerbesendung, Monstera in Duschen, jeden Tag eine neue Creme oder Ernährung finde ich auch nicht sooo gut).
    Deshalb haben wir hier eine Meinung und ich mag es, wie klar du die Dinge benennst.
    Hab einen schönen Valentinstag (und nicht wieder aufs Eis, es wird gewarnt:))
    LG Nicole

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    1. Sorry, ist jetzt wieder größer. Das habe ich diesmal tatsächlich verpennt, es war spät am Abend, als der Post fertig wurde und nebenbei lief ein Spiel der Towers - da bin ich nicht sooooo konzentriert ;-)
      Die Monstera in der Dusche sah echt gut aus. Aber das ist eben auch das Problem: Muss man alles machen, nur weil es gut aussieht?
      P.S. Das Eis trägt. Von vielen Menschen vor mir getestet ;-)

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  4. Der Blog gehört MIR ganz allein. Ich finde Instagram viel anstrengender. Es reicht nämlich nicht mehr, nur ein Bild zu posten. Nein, Instagram will mittlerweile auch Content. Beim Hacken auf dem Handy hacke ich mir da förmlich die Finger ab und kann am kleinen Display die Schrift kaum lesen. Für so'n Scheiß bin ich wirklich zu alt. Im Blog kann ich meine Entwürfe in Ruhe überarbeiten. Und der Content bleibt. Wie Ines schon sagte: So viele Accounts werden gesperrt oder gehackt. Dann ist plötzlich alles weg.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Hihi, mit meinen Wurstfingern bin ich auf dem Handy auch ganz schrecklich aufgeschmissen. Ich bewundere meine Kinder, die locker mit zwei Daumen lange Texte tippen. Dazu bin ich wohl zu dusselig ;-)

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  5. Liebe Fran, das kann ich alles genauso 100%-ig unterschreiben und habe bei jedem Satz absolut zustimmend genickt. Vielleicht auch deswegen, weil ich auch mittelalt bin ;-) Jedenfalls gilt meine Vorliebe nach wie vor den Blogs, obwohl ich ja eigentlich erst vor drei Jahren meinen ersten Beitrag veröffentlicht habe - also zu einer Zeit, als den Blogs doch schon gerne das nahe Ende vorausgesagt worden ist. Trotzdem lese ich gerne auch mal mehr Text und eine Einschränkung auch 80 Zeilen könnte ich auch nicht befürworten. Instagram ist für mich nur eher ein Beiwerk und wird bei mir auch eher stiefmütterlich behandelt. Heuer habe ich zudem eine ungeplante Blogpause von drei Wochen über Weihnachten eingelegt und es hat sich mir dann deutlich gezeigt, dass ich das Bloglesen, vor allem bei so erfrischenden Texten wie bei dir, oder Beiträge schreiben im Gegensatz zu Instagram doch sehr vermisst habe. Instagram dient für mich eher zu Kurzinformation und ich habe auch wenige Accounts abonniert.
    Hab einen wunderbaren Sonntag und alles Liebe Gesa
    P.S.: Bei mir ist die Schrift auch ganz winzig, wie bereits Nicole angemerkt hat.

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    1. Mittelalt zu sein ist klasse, finde ich. Da darf man dann durchaus etwas wunderlich sein und nicht mehr jeden Scheiß mitmachen. Bei vielen Themen reichen mir 80 Zeilen auch im Job definitiv nicht. Gerade bei allem, was mit Politik zu tun hat. Ich möchte den Leser da abholen, wo er gerade steht. Und da braucht es eben machmal auch 160 Zeilen. So.

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  6. Blog schreiben ist halt wie Schreiben, zumindest fühlt es sich so an. Sich Geschichten und vielleicht ein paar witzige Gedankendreher ausdenken, dazu noch ein paar schöne Fotos posten, auf denen ich mir selbst gefalle - why not? Das macht doch Laune! Auf Instagram ist es mehr ins-Handy-hacken und hektisch ein Foto posten... zumindest stell ich mir das so vor, ach nö. Da ich in meiner Freizeit fast nur das tue, was mir auch wirklich Freude macht, isses halt der Blog und nicht Instagram. Deinen Blog mag ich, und auch die Art, wie Du die Dinge benennst/siehst. Find ich oft auch sehr humorvoll und unterhaltsam!
    Zeitraubend ist ein Hobby doch immer. Golf spielen, Lesen, Musik machen - alles zeitaufwändig. Na klar, aber alles, was einen freut, darf doch auch Zeit in Anspruch nehmen. Mal abgesehen davon, dass es sowas wie "vergeudete" Zeit m.E.n. eh nicht gibt. Übrigens ist mir die Anzahl meiner Leserinnen oder Follower nicht so wichtig - die würden sicher mehr, wenn ich auf Instagram "Werbung" machen würde. Ist mir aber alles zu stressig, wie gesagt. Ich find's eh schon der Wahnsinn, dass doch so einige meine Posts lesen (wenn auch nicht immer vollständig, na ja...), wie ich an den Statistiken und Kommentaren erkennen kann. Das freut mich.
    Liebe Grüße Maren

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    1. Stimmt, fühlt sich wie Schreiben an. Und im Gegensatz zum beruflichen Schreiben darf ich hier über alles schreiben, was mir gerade in den Sinn kommt :-) Das Schreiben am Handy ist in der Tat eine Qual. Als für mich. Es gibt Menschen, die können das mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Die haben wohl nicht solche Wurstfinger wie ich.

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  7. Interessanter Gedanke, Fran.
    Bei mir ist es im Grunde genau andersherum. Der Blog kostet mich nicht viel Zeit, bringt mir aber viel Freude.
    Für Instagram habe ich min. 3 Stunden pro Tag gebraucht. Das war am Ende so nervig, dass ich fast gar nix mehr gemacht habe und alle super genervt waren, weil man pausenlos ins Handy schaut...
    Ich hab ja erst 2018 angefangen. Und dann gleich beides. Für mich war Insta da, um den Blog bekannter zu machen.
    Allerdings ist meine kleine Bloggemeinde von anderen Blogs. Von Insta ist da nix übrig geblieben...
    Ist mir aber auch recht wurscht. Ich poste da gelegentlich....immer ohne Kommentarfunktion, denn das ist Zeitverschwendung...
    LG und schöne Woche,
    Nicole

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    1. Drei Stunden am Tag? Aua. Die hätte ich gar nicht. Blog bekannt machen - das habe ich nie aktiv getan. Wer ihn irgendwann findet - gut. Wer nicht - auch gut. Zahlen muss ich beruflich im Blick haben. Hier nicht. Hier geht es ganz allein darum, was ich gern tu. Meine Einstellung zu Kooperationen ist ja kein Geheimnis. Es hat schon einen Grund, warum eine Vermischung von Redaktion und Werbung in ernstzunehmenden Medien nicht stattfindet. Auch wenn mir bei dieser Behauptung jeder Blogger, der mit seinem Blog Geld verdient, selbstverständlich sofort Neid unterstellt.

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  8. Ich denke, die beiden Plattformen sind völlig unterschiedlich, es gibt keine Möglichkeit zu vergleichen. In meinem Blog schreibe ich, in Insta stelle ich Fotos. Instagram ist einfach eine Ergänzung und Unterstützung für meinen Blog.
    Für einige schnelle Informationen, zum Beispiel über meine Hobbys, bevorzuge ich Geschichten und das schnelle und einfache Lesen von Insta. Abgesehen davon habe ich eine Familie in Brasilien und verfolge gerne, was sie dort machen, weil keiner von ihnen einen Blog hat. Ich bleibe bei beiden, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich definitiv beim Blog bleiben - der Blog gehört mir, Insta ist eine Passage.
    Liebe Grüße,
    Claudia

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  9. Ich glaube nicht. Vor allem, weil man die beiden "Dinge" nicht vergleichen kann.
    Blogbeiträge schreibt man für die Ewigkeit. Und man schreibt sie so, dass man selbst und andere sie auch finden, wenn man etwas spezielles sucht.
    Bei Insta wüßte ich nicht, wie ich eine sinnvolle, spezifische Suche absetzten sollte. Ich nutze es lediglich um zu gucken, was ihr so treibt und wies Euch geht.
    Gerade die Stories sind der Mühe nicht wert. Für 24 h so ein Aufwand. Puh. Ich kenne ja die eine oder andere, die wirklich tolle Reels bzw. Stories abliefert. Aber was da für eine Arbeit dahinter steckt. Sind "ordentliche" Fotos im Winter und ohne Fotografen für einen Hobby-Blog schon eine Herausforderung. Ein "ordentliches" Video zu drehen ist ungleich aufwendiger.
    BG Sunny

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