Zwischen Bergen und Meer kann ich mich einfach nicht entscheiden – ich mag beides einfach gern. Also ging es nach einer Woche in den Bergen wieder an die Ostsee :-) Nicht dass die irgendwann beleidigt ist. Abgesehen davon ist die Ostsee gerade mal eine knappe Stunde Fahrt von hier entfernt - bis man einen veritablen Berg sieht (und nein, kommt mir nicht mit Brocken oder so, ich hätte da schon gern einen der eine Höhe über der Baumgrenze erreicht, alles andere sind Hügel), fährt man diverse Stunden.
Zum Akklimatisieren ging es erstmal mit Rad nach Travemünde. Dummerweise hat keines der Autos im Haushalt W. eine Anhängerkupplung für eine Radträger, so dass das klappbare Brompton herhalten musste. So ganz langsam überlege ich ja, ob ein Fahrradträger nicht doch sinnvoll wäre, um das „erwachsene“ Rad mit mir rumzuschleppen. Andererseits habe ich einmal live und in Farbe mitbekommen, wie ein Rad den Träger verließ und auf der Autobahn landete - nicht so schön. Seitdem hält mich hinter Menschen, die ihre Räder am Auto transportieren, nix mehr. Gar nix. Ich mag mein Leben ;-)
Nach so viel Berg war Meer einfach schön. Vor allem diese Bank, die ich irgendwo zwischen Travemünde und Bolgenhagen fand und die tatsächlich leer war. Kein Wunder, weit und breit war kein Parkplatz zu sehen. Ohnehin war es in Gegenden, die mehr als 300 Meter von einem Parkplatz entfernt lagen, trotz schönstem Sommerwetter, schön leer. Ein Hoch auf die motorisierte Gesellschaft!
Das Wochenende danach gehörte dann endlich mal wieder Kühlungsborn - nach einem Jahr erzwungener Abstinenz. Ich habe seit Dezember meine Buchung jeden Monate um einen Monat verschoben, trotzig wie ein kleines Kind. Hat sich gelohnt, und ich konnte endlich wieder mit Meeresrauschen im Ohr einschlafen, Sonnenuntergänge vom Balkon und am Strand angucken und - haltet euch fest - ohne Siegline und Dennis-Maximilian ganz allein im Pool meine Bahnen ziehen. Mir war nicht klar, wie sehr mir das Schwimmen gefehlt hat. Hätte ich das in Garmisch-Partenkirchen geahnt, hätte ich Sieglinde und Dennis-Maximilian vermutlich eigenhändig aus dem Pool entfernt. Glück haben sie gehabt, die beiden Rangen *grins*
Und weil an der Promenade plötzlich so ein Riesenrad herumstand und ich bereits zwei Aperol getrunken hatte, habe ich nicht weiter nachgedacht, sondern bin einfach mal reingehüpft. Das war ungefähr so lange witzig, wie sich das Ding nicht bewegte… Als mir klar war, dass das nicht meine beste Idee war, war es dann auch schon zu spät. Und während es langsam nach oben ging, habe ich sehr zum Amüsement aller Mitfahrenden panisch auf den Boden geguckt und mich beidhändig festgeklammert. Immerhin habe ich dem Impuls widerstanden, mich auf den Boden zu werfen und zu quieken. Während der zweiten Runde habe ich dann tatsächlich einen Blick aufs Meer riskiert und während der dritten Runde hat es sogar für ein Foto gelangt. Nicht von ganz oben - das wäre übertrieben. Aber ich finde, ich bin ein Held. Riesenrad hat sich allerdings für die nächsten zehn Jahre jetzt erledigt. Egal, wie viele Aperol ich vorher hatte.
Zweimal in einem Monat verreisen - um zu merken, was das für ein Luxus ist, braucht es wohl erstmal eine Pandemie. Ich hab es auf jeden Fall unglaublich genossen. Obwohl es zuhause auch schön ist. Da wartet immerhin Entenhausen. Und in Entenhausen trug sich im Juni eine herzergreifende Geschichte zu. Irgendwann Anfang Juni haben Kind, groß, und ich Paddelchen entdeckt. Paddelchen ist ein Entenküken, das ganz allein auf der Welt war. Enten sind ja ganz vielleicht ein ganz klein bisschen dämlich. Haben wir ja im vergangenen Jahr gemerkt, als Mutter Ente ein Küken bei meinen Nachbarn auf der Terrasse hinterließ. Diesmal hatte irgendeine Ente wohl das arme Paddelchen verloren. Auf jeden Fall war Paddelchen zwei Tage lang ganz allein unterwegs. Irgendwann hatte eine Möwe wohl Hunger auf Küken und hat das arme Paddelchen vor meiner Terrasse übers Wasser gejagt. Mir blieb fast das Herz stehen, aber Paddelchen war schneller als die doofe Möwe.
An Tag drei sahen wir Paddelchen wieder - diesmal mit einer neuen Entenmama. Er hatte sich einfach unter ihre Kükenschar gemischt und die Ente hat ihn wohl adoptiert, obwohl Paddelchen optisch leicht als Kuckuckskind zu erkennen war. Inzwischen ist er ganz schön groß, aber immer noch mit seiner Adoptivfamilie unterwegs und holt sich regelmäßig seine Portion Haferflocken ab. Ente gut, alles gut :-)
Und dann war da noch die Tatsache, dass ich entdeckt habe, dass man von der Elbinsel, auf der ich wohne, nicht nur mit der S-Bahn, dem Bus oder dem Rad in die City und zum Hafen fahren kann, sondern dass es sogar eine Fähre gibt. Die haben wir gleich mal ausprobiert und irgendwie ist es schon ziemlich cool, in eine Fähre zu steigen anstatt in einen Bus :-) Das Rad kann man mitnehmen, falls man am letzten Freitag im Monat fährt, denn dann ist in Hamburg Zeit für die Critical Mass. Die gab es im Juni auch endlich wieder. Für alle, die das nicht kennen: Das ist im Prinzip eine Radtour, zu der sich ganz zufällig mehrere Tausend Menschen an irgendeinen Punkt in der Stadt treffen. Gemeinsam geht es dann auf eine Tour kreuz und quer durch die Stadt, um zu zeigen "We are Traffic". Das ganze funktioniert mit irre viel guter Laune, mit noch mehr Musik und macht riesig viel Spaß. Ok, den Autofahrern vermutlich nicht, die müssen nämlich warten.
Liebe Grüße
Fran
Hach Fran Du im grünen Kleid! Einfach toll!
AntwortenLöschenToll finde ich auch die Fähre, das ist einfach was besonderes. Nur eine Stunde zur Ostsee, herrlich.
Tatsächlich brauche ich keine Pandemie um mir klar zu machen wie besonders es ist zu verreisen. Liegt sicher daran, dass das Reisen in meiner Kindheit fast nicht existent war. Ich saß wieder mit Tränen in den Augen im Flugzeug. Vor Glück und Respekt dass mir das gerade passieren darf. Doof mit der Maske fiel das echt auf. Öhm... ich hab grad was im Auge, ist gleich wieder gut. 😜
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Danke :-) Das grüne Kleid war ein Experiment, aber mit Sneakers und Jeansjacke fühl ich mich darin sehr wohl.
LöschenUnd ich schätze, wenn ich irgendwann wieder fliege (soweit bin ich noch nicht...), dann habe ich auch Tränen in den Augen. Reisen ist eben doch ein Geschenk.
hach ja ganz genau. Ich sehe das Reisen überhaupt nicht als selbstverständlich an. Es ist ein riesen Geschenk. Ach und das grüne Kleid ist echt der Hammer, genau so gestylt! ;)
Löschennochmal liebe Grüße Tina
Ich hab auch jedesmal Schiss, wenn ich auf der Autobahn hinter einem Wagen mit Fahrradträger herfahren muss! Auch, wenn ich noch kein Trauma hab wie Du. es ist einfach so ein Gefühl, als ob sich die Dinger jede Sekunde lösen und mir auf der Windschutzscheibe landen....
AntwortenLöschenHach, Kühlungsborn! Das Urlaubsziel meiner Kindheit... wer hätte gedacht, dass es sich zu einer solch tollen Wellness-Oase entwickeln könnte. Früher gab's ja nur das Hotel "Baltic" und hässliche DDR-Frühstückssääle...
Und dass Du den Pool ganz für Dich allein hattest, entschädigt ja hoffentlich vom Dennis-M und S.-Fiasko!!! HIhI.
Das grüne Kleid steht Dir fantastisch - trotz fehlender Designertasche, die es "aufwertet"! :-D
Liebe Grüße Maren
Das Urlaubsziel deiner Kindheit ist inzwischen ein ziemlich netter Ort mit einigen wirklich schönen Hotels. Ich glaube. ich kenne das Hotel Baltic - könnte es sein, dass es inzwischen Morada heißt?
LöschenDieses Grün finde ich sehr, sehr ungewohnt an mir. Aber ich gewöhn mich noch dran.
Hi Fran,
AntwortenLöschenwas für schöne Ferien! 3 Anmerkungen dazu:
1. Ich überlege auch gerade hardcore wohin. Das liegt wohl daran, dass ich gefühlt so lange nirgends war, dass ich mich jetzt gar nicht entscheiden kann, ob Deutschland, oder Ausland, Insel oder Berge, Süden oder Norden.
2. Das grüne Kleid ist Hammer und steht Dir fabelhaft.
3. Ich hab auch totale Höhenangst und verneige mich vor Deinem Riesenrad-Abenteuer.
LG und schönen Sonntag,
Nicole
1. Ich überlege auch gerade hardcore, wohin. Ich fürchte, die halbe Welt ist in spätestens vier Wochen Virusvariantengebiet... und ich habe erst Ende August Urlaub! Wenn ich könnte wie ich wollte, würde es Schottland. Aber das wird wohl nix. Also wird es wohl eine sehr spontane Sache. Gebucht habe ich jetzt mal die erste Ferienwoche in Sölden. Von da aus würde ich gern Richtung Italien fahren... wir werden sehen.
Löschen2. Danke :-)
3. Ich hatte mir tatsächlich Mut angetrunken... war aber nicht wirklich schlau, sondern einfach dämlich. Ich hatte eine Höllenangst.
Liebe Fran,
AntwortenLöschenKommentar verschluckt, also von vorn. Also über das andere Konto:
Deine Verschiebergeduld war lohnenswert, sowohl weil das Hotel klasse aussieht als auch, weil S und D-M abwesend waren. Schwimmen ist toll, bei mir muss allerdings die Temperatur beim Rauskommen stimmen.
Meer ist Me(h)er, vor allem wenn du so schnell dort sein kannst.
Prima, dass du dich für das schöne Riesenradfoto überwunden hast...
Und dass ich ein Fan deiner Kleider bin, ist ja fast unnötig zu erwähnen, nicht wahr?
Paddelchen hat eine neue Familie gefunden, Aperol gab es auch- das ist ein Fran-Juni, wie er im Buche oder der Zeitung steht.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
Nicole (lifewithaglow)
Das Hotel ist toll. Ich war schon ungefähr ein Dutzend Mal da und ich mag es sehr. Für ein Wochenende genau richtig - bei längeren Urlaub probiere ich dann gern auch was anderes aus.
LöschenDer Juni war wirklich toll - aber Sommermonate sind das doch eigentlich immer, egal wo man sie verbringt :-)
Hallo Fran,
AntwortenLöschenherrliche Bilder von meiner geliebten Ostsee. 1 Stunde Anfahrtszeit ist toll, wir brauchen mindestens 5. In 3 Wochen ist es bei uns soweit und wir fahren auch nach Kühlungsborn. Ich freue mich wahnsinnig darauf. Ein paar erholsame Tage mit Sonne, Strand und Meer. :) Ein Fahrradgepäckträger ist eine feine Sache und wenn man die Räder gut befestigt passiert da nichts, wir sichern extra noch mit Spanngurten. Allerdings ist die Parkplatzsuche mit diesem Teil etwas komplizierter, wenn man es, aufgrund von Platzmangel, nicht abbauen kann.
Das ist für uns das einzige Manko.
Das grüne Kleid steht Dir ausgezeichnet, sieht toll aus!
Viele Grüße, Grit.
Fünf Stunden sind ganz schön lang, aber dafür habt ihr es nicht so weit zum Ijsselmeer - da ist es auch toll! Da waren ich als Jungerwachsene einige Male, bin im Münsterland aufgewachsen.
LöschenDas mit dem Befestigen stimmt wohl - ich habe aber keine Ahnung, welche Kräfte da tatsächlich wirken. Ich schätze, daran müsste ich mich gaaaaanz langsam gewöhnen. Mir ist nämlich wirklich mal ein Rad vom Vordermann entgegengekommen. Ich frag mich heute noch, wie ich so schnell reagieren konnte.
Und ein Einpark-Trauma habe ich eh, trotz Rückfahrkamera...
Hallo Fran,
AntwortenLöschenich kann Dir sehr wohl nachempfinden, wie schön der Urlaub ist.
Wir waren gerade nach gefühlt anger Zeit mal wieder in der Kieler Förde.
Dort waren wir schon osft. Aber das Meer reizt uns immer wieder.Und weil wir das
ganze letzte Jahr nicht so wirklich reisen konnten, fühlte es sich total gut an.
Endlich mal wieder übers Meer schauen, das beruhigt ungemein.
Auch Quallen störten uns in diesem Jahr nicht, die Ostsee zu betreten. Nur leider,
leider, müssen wir immer aus dem Ruhrgebiet 5 Stunden Fahrt in Kauf nehmen.
Aber vor Ort lohnt es sich allemal , in die Holsteiner Schweiz zu fahren,.
Dir noch einen schönen Sonntag und viele Grüße
Vera
:-) Liebe Fran,
Löschenherrlich - Tage am Meer verbringen zu können, ist einfach unbeschreiblich schön. Wir hatten auch viel Glück, was das Wetter an der Nordsee betraf.
In ein Riesenrad zu steigen erfordert Mut. Ich hab auch mal so eine ähnlich Situation erlebt - allerdings war ich ganz allein und meine Knöchel weiss und die Beine wie Pudding weich, als ich aus der Gondel wieder ausgestiegen bin.
Mit den Fahrrad Demos sprichst Du bei mir einen ganz wunden Punkt an. Ich habe lange schon nicht mehr so viele aggressive Fahrradfahrer erlebt wie in den letzten Tagen in Hamburg (und ich war als Fußgängerin unterwegs!). Horror. Lass mich mit den RadfahrerInnen in Ruhe...ganz schlechtes Thema!
Schönen Sonntag und liebe Grüße,
Claudia :-)
Vera, Quallen habe ich diesmal überhaupt keine gesehen - gottseidank. Die mag ich nämlich gar nicht. Dafür einfach nur dasitzen und aufs Meer gucken - du hast Recht, das beruhigt!
LöschenClaudia, die gibt es, die aggressiven Radfahrer. Gerne mal mit dem Rennrad unterwegs - die kennen keine Verwandten. Ansonsten haben mir heute gleich drei Autofahrer die Vorfahrt genommen - die nehmen einen Radfahrer einfach nicht ernst. Und wenn ein Auto rechts abbiegt, wird man schon standardmäßig übersehen...
LöschenAllein im Riesenrad hätte ich mich vermutlich wirklich auf den Boden geworfen und geheult. So konnte ich wenigstens die Hände meiner Mitreisenden zerquetschen :-)
Ja, Sonnenuntergänge kann sie die Ostsee.... übrigens auch in der Flensburger Förde.
AntwortenLöschenWie schön, dass Du nun binnen kurzer Zeit beides hattest: Berge und Meer. Und noch dazu eine Fähre in die Stadt. Wie cool ist das denn? In Kopenhagen gibts das auch ähnlich wie in Venedig. Über die Elbbrücken bei Dir bin ich ja erst kürzlich gefahren, allerdings mit dem Auto.
Die Critical Mass ist schon ein Wahnsinnsradelteil. Mir sind da zuviele dabei und es ist mir zu anstrengend. Aber grundsätzlich finde ich es toll. Auch wenn ich finde, dass Radler tatsächlich immer aggressiver werden, so wie Claudia auch schreibt. Ich bin ja immer mit dem Rad unterwegs und fahre sehr defensiv, damit ich das ausgleiche. Wir haben seit 10 Jahren einen Fahrradträger, der die Räder überall mithin transportiert, auch nach Dänemark. Funktioniert tadellos und da fällt bestimmt keins runter, wenn Du es vorher wirklich festgemacht hast. Überleg Dir das, das lohnt sich!
Dass S. und D-M. von den meisten hier abgekürzt wird, finde ich sehr erfreulich. Wer mag seinen Namen schon unter diesen Umständen dauernd lesen?
Auf jeden Fall hat Dein Juni nichts ausgelassen an Schönem, das ist toll!
Herzliche Grüße von Sieglinde
Anstrengend finde ich die Critical Mass überhaupt nicht, eher sehr gemütlich. Ist halt eine große Party auf dem Rad. Mit garantiertem Mindestabstand, den man für unfallfreies Fahren halten muss.
LöschenIch war jetzt ein ganzes Wochenende nur mit dem Rad unterwegs - insgesamt mehr als 100 Kilometer, immer in der Stadt. Und ja, es gab ein paar drängelnde Rennradfahrer. Aber ansonsten waren alle Radfahrer ziemlich gechillt. Kann man von den Autofahrern allerdings nicht behaupten. Ich wäre zweimal fast in plötzlich aufgerissenen Autotüren auf dem Radweg gelandet *dankeauch*
Es freut mich Fran. Dass Du am Meer warst. Es freut mich, dass es Dich so wunderbar glücklich macht. Ich hätte zwar ebenfalls gewaltige Meer-Lust. Allerdings sehe ich das für mich noch nicht. Ich hab da echt ein Problem mich in nen Flieger zu setzten.
AntwortenLöschenBG Sunny
Aber von München aus braucht ihr doch nicht lange nach Italien ans Meer? Und zur Not überlebt man auch die Autofahrt bis an die Ostsee ;-) Fliegen mag ich auch noch nicht. Erstmal abwarten...
LöschenZwischen Meer und Berg, ohne Zweifel, das Meer. Strand und Wellen, Salzgeruch, frische Brise und alles mit Caipirinhas – all das fehlt mir gerade sehr. Aber mit meinem Meerweh brauche ich noch ein bisschen Geduld haben, dieses Jahr wird es nicht möglich sein, aber ich plane für nächstes Jahr, wer weiß!
AntwortenLöschenSchön, dass du mal wieder Kühlungsborn warst!
Ich liebe Riesenrad! Warst du nie mit dem London Eye gefahren? Es ist ein einzigartiges Erlebnis, der Ausblick ist einfach gigantisch, glaub mir!
Tolle Fotos! Tolle Outfits!
Liebe Grüße,
Claudia
Das glaub ich dir, dass dir das fehlt. Als Brasilianerin vermutlich noch viel mehr als uns deutschen Kartoffeln ;-)
LöschenUnd ja, ich bin mit dem London Eye gefahren. Und war ziemlich panisch dabei. Um da den Ausblick zu genießen, brauche ich wohl noch ein paar Jahre Schocktherapie.