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Diagnose Burnout. Und wie geht es weiter?



Da saß ich also Mitte Oktober an einem Montag bei meiner Hausärztin, die einen Burnout beziehungsweise eine schwere Erschöpfungsdepression diagnostiziert hatte, mich erstmal drei Wochen aus dem Verkehr zog und mir dringend riet, mich an einen Psychiater zu wenden und mir einen Psychotherapeuten zu suchen. Allerdings seien bei Psychiatern Wartezeiten für einen Termin von bis zu drei Monaten normal und mit Psychotherapie sähe es noch schlechter aus.


Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich wollte doch nur irgendeine Zauberpille, die dafür sorgte, dass ich am Dienstag wieder freudestrahlend in die Redaktion zurückkehren könnte. Psychiater? Ich bin doch nicht verrückt! Psychotherapie? Was soll ich damit. Dass es die Zauberpille nicht gibt, machte mir meine Ärztin schnell klar und drückte mir stattdessen die Telefonnummer einer psychosozialen Beratungsstelle in die Hand. Ich schlicht also nach Hause und hatte keine Ahnung, wie ich es schaffen sollte, jetzt in kürzester Zeit möglichst viele Psychiater zu kontaktieren und mir einen Termin zu besorgen. Von Anrufen bei Therapeuten ganz zu schweigen. Ich war doch völlig fertig? Wie sollte ich denn dafür die Energie aufbringen?


Wieder zuhause kam von Kind, groß, die sich beruflich im Gesundheitssystem recht gut auskennt, der Tipp, mal zu gucken, ob es eine psychiatrische Ambulanz in der Nähe gibt. Google warf nach wenigen Sekunden eine Ambulanz hier im Stadtteil aus. Vor dem Anruf musste ich echt tief Luft holen. Aber ich habe angerufen und glücklicherweise von einer unglaublich freundlichen Dame einen Termin ein paar Tage später bekommen.


Ich war so unglaublich froh, dass es mir erspart blieb, einen Telefon-Marathon absolvieren zu müssen und verkroch mich erstmal. Meinen Chef hatte ich schon morgens per Mail kontaktiert und mich für den Tag krank gemeldet. Nachmittags habe ich ihn dann darüber informiert, was mit mir los ist und dass ich wohl mindestens ein paar Wochen lang ausfalle. Da rechnete ich allerdings noch damit, spätestens im November wieder fit zu sein.


Ein paar Tage später machte ich mich also mit ganz schön viel Angst in der Tasche auf zur Ambulanz, immer noch mit dem Gedanken „Ich bin doch nicht verrückt“. Muss man auch nicht sein, um in einer psychiatrischen Ambulanz zu landen. Heute weiß ich das. Damals wusste ich das nicht und fragte mich auf dem halbstündigen Weg, ob ich mich nicht einfach zusammenreißen und weiter arbeiten sollte. Ich konnte doch die Kollegen nicht hängen lassen. Also einfach wieder umkehren und weitermachen? Bei dem Gedanken packte mich allerdings die blanke Panik. Also weiter.


Ich bin selten bei einem Arzt so freundlich und herzlich begrüßt worden wie in der Ambulanz. Ich vergebe fünf von fünf Sternen :-) Ich sprach zuerst mit einer Psychologin und erzählte ihr, was mir passiert war. Der Verbrauch an Taschentüchern in diesem Gespräch war immens. Aber die stehen da in Großpackungen herum - ist also wohl normal. Ihre Reaktion: „Sie brauchen dringend Hilfe und eine Therapie. Arbeiten können Sie sich für eine ganze Zeit abschminken“. So langsam schwante mir, dass eine Zauberpille tatsächlich nicht die Lösung sein würde.


Im Anschluss sprach ich dann noch mit einem Psychiater, der mich in Sachen Medikamente, also Antidepressiva, beriet. „So etwas“ zu nehmen - dieser Gedanke erschreckte mich. Gedrängt hat mich aber niemand. Also ließ ich das Thema erstmal beiseite.


Es gab sofort das Angebot der Psychologin, erst einmal regelmäßig mit ihr zu sprechen, bis ein Therapieplatz gefunden ist. Sie sagte aber auch deutlich, dass das schwierig werden würde. Die wenigen Therapieplätze, die es gibt, sind quasi dauer-ausgebucht. Generell hat man verschiedene Möglichkeiten: Eine stationäre Therapie in einer Klinik, eine Therapie in einer Tagesklinik oder eine Gesprächstherapie bei einem Psychotherapeuten. Mir war schnell klar, was ich wollte: Eine Therapie in einer Klinik, am liebsten in einer Tagesklinik, so dass ich zuhause schlafen kann. Vor Krankenhäusern habe ich nämlich etwa so viel Respekt wie vor Zahnärzten… 


Glücklicherweise gibt es keine zehn Kilometer von hier ein Klinikum, die eine achtwöchige Therapie in einer Tagesklinik anbietet. Die hat mir meine Psychologin nahegelegt, denn dort wird ausschließlich mit Burnout-Patienten gearbeitet. Wartezeiten von einem halben Jahr sind in solchen Kliniken allerdings normal. Das sorgte wieder für viele Tränen, denn nur herumsitzen und auf einen Therapieplatz warten wollte ich doch nicht! Ich wollte Hilfe, die mich am besten innerhalb von wenigen Wochen wieder fit macht. Dass der Weg aus einem Burnout eben gerade nicht schnell geht, sondern viel Zeit braucht, war mir nicht klar. Woher auch?


Glücklicherweise hatte ich zwischen Mitte Oktober und Ende Januar eine wirklich gute Begleitung durch regelmäßige Gesprächstermine mit meiner Psychologin und die Psychiater in der Ambulanz. Inzwischen werde ich dort von allen Angestellten mit Namen begrüßt und auch wenn ich das Mitte Oktober noch schrecklich gefunden hätte, freue ich mich darüber heute sehr. Ich habe da in mehr als drei Monaten niemals jemanden kurz angebunden oder unfreundlich erlebt, ganz im Gegenteil. Das Team dort ist einfach großartig.


Nach diversen Gesprächen mit dem Psychiater - der mich übrigens keinesfalls für irre hält und ein Mensch mit einem großartigen Humor ist - habe ich mich irgendwann dazu durchgerungen, es mit Medikamenten zu probieren. Nach ein wenig Herumprobieren bin ich nun bei einem Antidepressivum gelandet, das mir gut tut. Eine engmaschige medizinische Kontrolle mit Blutbildern und EKG findet dabei die ganze Zeit statt. Und wenn es mir zwischendrin mal mies ging, war es überhaupt kein Problem, auch kurzfristig vorbeizukommen und mit jemandem zu sprechen.


Das Team der Ambulanz hat mich dann in der Tagesklinik angemeldet und ich durfte die Therapie nach einer fast rekordverdächtig geringen Wartezeit Ende Januar antreten. Auch ein Vorteil einer Ambulanz: Sie ist in der Regel sehr gut vernetzt und kann hervorragend dabei helfen, die passende Therapieform erst einmal zu finden. Google hilft da nämlich nur sehr begrenzt weiter.


Falls ihr irgendwann einmal das Gefühl habt, ihr braucht psychologische Hilfe: Eine Ambulanz ist dann ein Segen, weil dafür gesorgt ist, dass man nicht monatelang auf einen Termin warten muss. Natürlich gehört auch ein bisschen Glück dazu, einen Psychologen zu erwischen, bei dem es einfach passt. Bei mir hat es auf Anhieb gepasst. Ich hätte aber auch jederzeit den Psychologen wechseln können. Eine Ambulanz kann ich euch also wirklich ans Herz legen, auch weil ihr dort Fachleute findet, die etwas von dem verstehen, was sie tun. Wer allerdings einen Glückscoach sucht, der findet ihn da eher nicht ;-)


Liebe Grüße

Fran

Kommentare

  1. Liebe Fran,

    ich finde es absolut großartig, wie Du uns bei Deinen Erfahrungen in Sachen Psychologie mitnimmst. ♥ Das dachte ich schon bei allen anderen Berichten in Deinem Blog (ja, ich lese alles, bin aber extrem kommentierfaul geworden - tut mir leid!) und bei diesem auch wieder ganz besonders. Sehr anschaulich und ausführlich geschrieben - herzlichen Dank dafür!

    Die Sache mit dem zu absolvierenden Telefonmarathon empfinde ich auch als die Riesenhürde schlechthin und gehe aus diesem Grund momentan weiterhin therapielos durchs Leben, obwohl ich manchmal doch gern eine hätte (andere Gründe als bei Dir).

    Ich freue mich sehr für Dich, dass Du gleich in die richtigen Hände gelangt bist und ich glaube, jetzt läuft bei Dir vieles richtig bzw. in eine bessere Richtung! Diese Erkenntnisse über eigenes, eingefahrenes "Fehlverhalten"/eine ungesunde Gedankenwelt oder whatever, wo dies alles herkommt und was man dagegen tun kann, kriegt man offensichtlich weder allein noch in kurzer Zeit verändert.

    Alles Liebe
    Gunda
    (und wenn Du doch nochmal Lust auf ein Treffen hast, meld Dich einfach! ;) )

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    1. Der Telefonmarathon ist furchtbar, weil er just zu einem Zeitpunkt erforderlich ist, zu dem man sowas einfach nicht leisten kann. Verhaltensmuster zu ändern dauert verdammt lange. Das alleine zu bewältigen funktioniert wohl nur in Ausnahmefällen.

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  2. Liebe Fran, das würde ich immer bestätigen. Die Ambulanzen sind gute Ansprechpartner und helfen unkompliziert weiter. Denn alles andere was man dann brauchen kann sind komplizierte Anmeldungsvorgänge und Telefonmarathons. Eine Tagesklinik also, gute Sache. Da Du Dich in Deinem Zuhause ja auch sehr wohl fühlst und das Umfeld stimmt.
    Ich finde es toll dass Du berichtest und uns mitnimmst, nicht nur bei Mode. Ich mache das ja auch so und ich finde man muss auch mal sagen wenns nicht rund läuft. Dass eben nicht immer der Himmel voller Geigen hängt.
    Ich glaube es ist oft dieses schlechte Gewissen den Kollegen gegenüber. Wie Du ja auch schreibst. Also ich habe das ganz stark. Weil ich weiss wie schlimm es ist wenn eine von uns beiden fehlt, plagt mich das extrem, sodenn ich wirklich mal Zuhause bleiben muss. In 23 Jahren habe ich überschlagen 20 Tage Arbeitsunfähigkeit gehabt. Da ist Covid schon mit drin. Wenn Du Tipps erlernst dieses schlechte Gewissen auszuschalten, ich habe ein offenes Ohr. 😊 Ist ein schmaler Grad glaube ich, den völlige Egoisten sind auch keine tollen Menschen.
    Fran ich bin gespannt, Du machst das echt richtig, wünsche Dir von Herzen alles Gute. 🌺 hm hab ich hier auch Tulpen? 💐🌷🌷🌷 😁
    Liebe Grüße Tina

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    1. Auf den Tipp, wie man das schlechte Gewissen ausschaltet, wart ich selbst noch. Das haben in meiner Gruppe übrigens alle. Und wir hätten alle gern den Tipp. Ganz. besonders betroffen sind dabei Menschen, die im Gesundheitsbereich bzw. der Pflege arbeiten, denn die sind in der Regel ohnehin noch emphatischer als der Rest der Menschheit. Und dann wird es ganz haarig.

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  3. Vielleicht ist es auch ein Stück Therapie, alles aufzuschreiben und im Blog zu sanmeln. Das hilft nicht nur Dir, sondern möglicherweise anderen Betroffenen. Es freut mich, dass schnell Hilfe gefunden wurde ❤️

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Ja, mir hilft das. Und nachdem ich selbst gegoogelt habe und wenig Brauchbares gefunden habe, hoffe ich in der Tat, dass es vielleicht mal irgendjemandem hilft.

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  4. Ich freue mich, dass Du die Ambulanz so wertschätzend beschreibst und sie als so wertvoll empfindest.
    Das zu wissen, könnte vielen Menschen helfen, denn Telefonmarathons in diesem Zustand sind Hölle.
    Ob es bei uns solch eine Ambulanz gibt, wüsste ich jetzt gar nicht. Auf jeden Fall ist es sehr gut, dass Du dort richtig und umfassend Hilfe bekommen hast und auf so einem guten Weg bist.
    Ist ja toll, dass Dich dort inzwischen alle mit Namen kennen. Das schafft doch eine ganz andere Atmosphäre.
    In der Tagesklinik wird diese gute Hilfe nun weitergehen und ich bin gespannt, was Du berichten wirst.
    Alles Gute weiterhin wünscht Dir herzlich
    Sieglinde

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    1. Die Atmosphäre in der Tagesklinik ist wirklich großartig. So gar nicht klinik-mäßig. Dass man in einer Klinik ist, merkt man nur am Essen. Da ist viel Luft nach oben ;-)

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  5. Sehr gut beschrieben.
    Mich hat eine Erschöpfungsdepression mit 38 Jahren erwischt, mit zwei Grundschulkindern und jahrelanger Mitarbeit im schwiegerelterlichen Betrieb.
    Nimm dir die Auszeit, ich hab das damals nicht gemacht und später bitter bereut.

    LG
    Uschi aus Bayern

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    1. Wie ich dabei noch zwei Kinder händeln sollte, ist unvorstellbar. Und dann noch im Grundschulalter. Allein die Vorstellung macht mir Angst. Aber ich glaube, heute ist das Verständnis von Hausärzten ein anderes als damals, als meine Kinder klein waren. Hoffe ich zumindest. Zumindest meine Hausärztin wusste sofort, wo der Hase hoppelt...

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  6. Hi Fran,
    hey, das hört sich doch ganz gut an. Freut mich sehr, dass Du Dich besser und so gut betreut fühlst! Ich denke es ist die richtige Entscheidung, die therapeutischen Maßnahmen mit medikamentöser Unterstützung zu begleiten. Menschen greifen gerne viel zu spät zur Chemie und verspannen sich (psychisch oder physisch) beim Aushalten des akuten Schmerzes.
    Wird wieder! Bleib dran, halt die Öhrchen steif und die Füsse still.
    LG Nicole

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    1. Ich bin da ganz dankbar, dass ich mit Medikamenten noch nie Probleme hatte und nicht zur Fraktion "bloss keine Chemie" gehöre. Das ohne Medikamente durchzustehen kann auch mal gefährlich werden.

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  7. Liebe Fran,
    Mir gefällt, mit welcher für Dankbarkeit du diesen so schweren Weg für dich auskleidest.
    Dass du für dich eingesehen hast und/oder musstest, dass dieser Weg etwas länger werden kann.
    Umso schöner ist es, dass deine anfängliche (verständliche) Skepsis von guten und offenbar ebenfalls sehr empathischen Menschen zerstreut werden konnte.
    Ich glaube, dass das genau der Punkt ist: dass man den Psychiater findet, wo es eine gute Basis gibt. Denn du musst ihnen vertrauen, ihnen zuhören und deinen Weg mit ihrer Hilfe neu pflastern. Ich bin mir sicher, dass dir das gelingen wird. Unabhängig von der Dauer.
    Denn du hast es geschafft, dich darauf einzulassen und machst jetzt.
    Das ist schön. Und schön ist auch, dass und wie du uns davon erzählst.
    Weiterhin alles Liebe
    Nicole

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    1. Ich habe allen Grund, dankbar zu sein. Letztlich bin ich sogar für den Burnout dankbar. Ohne ihn wäre mir vieles vermutlich nie klar geworden.

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  8. Es freut mich für Dich, dass es bei Dir so gut gepasst hat und Du schnell und unkompliziert Hilfe erhalten hast. Auch freut es mich, dass Du die Leute in der Ambulanz als so freundlich beschreibst. Ehrlich, ich hab mich schon so oft gefragt, woher Leute kurz nach einem Zusammenbruch die Kraft nehmen, überhaupt irgendwo anzurufen. Mir graust es ja schon im "Normalzustand", irgendwo Terminen hinterherzujagen - wie muss es dann für akut Betroffene sein? Es gehört zum Krankheitsbild einer Depression, dass man nix mehr auf die Reihe bekommt, manche können nicht mal mehr aufstehen. Da scheint mir der Fehler im System zu liegen. Und was ist mit den Menschen, die vielleicht nicht so clever sind oder keine Tochter haben, die den richtigen Tipp parat hat? Das hab ich mich schon oft gefragt, ich hab ja mit einigen depressiven oder traumatisierten Menschen zu tun.
    Ich kann nur bestätigen, dass Psychiater, Psychologen, Therapeuten und Institutionen wie z.B. Jugendamt generell viel netter sind als ihr Ruf. Und dass ein Psychiater einen nicht für irre hält, warum sollte er? Depression und Burnout sind m.E.n. normale, vielleicht auch gesunde Reaktionen auf eine Welt, die irre ist. Und das mit dem Humor - wenn man den in dem Job nicht hat, wird`s schwer :-) Spreche aus eigener Erfahrung.
    Alles Gute weiterhin und liebe Grüße
    Maren

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    1. Das ist definitiv ein Fehler im System. Für Betroffene braucht es dringend niedrigschwellige Hilfen, aber die sind rar gesät. Ist übrigens auch ein Grund, weshalb ich das alles hier schreibe. Vielleicht hilft es irgendwann irgendjemandem. Das wäre schön.

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  9. Nun, ich hoffe wirklich, dass ich das nicht muss, aber ich denke, dass diese Art von Informationen sehr wichtig und immer gut zu wissen ist. Ich freue mich für dich, dass alles schneller ging als sonst. Ich drücke die Daumen, damit es so bleibt.
    Liebe Grüße,
    Claudia

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