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Drei Fragen, die die Welt nicht braucht. Und eine Jeansjacke, die ich dringend brauchte.



Es gibt ja Dinge, die mir wohl ewig ein Rätsel bleiben werden. Die konnte mir bisher niemand schlüssig genug erklären, dass das Fragezeichen aus meinem Gesicht wich. Vielleicht könnt ihr ja helfen?


Frage 1: Warum ist der Klodeckel immer offen?

Im Rahmen der Wohnungssuche der Damen Töchter habe ich viele, viele Wohnungsanzeigen auf allen möglichen Online-Portalen angesehen. Und bei sehr, sehr vielen Wohnungsanzeigen frage ich mich, warum auf Fotos des Badezimmers eigentlich immer der Klodeckel - und häufig genug auch die Brille - hochgeklappt ist. Ok, die Fotokünste von Maklern und Privatvermietern sind oft genug wirklich bedauerlich. Vermutlich könnte jeder Teenie mit einem Handy attraktivere Fotos einer Wohnung machen als ein durchschnittlicher deutscher Makler. Aber vermutlich ist das auch egal, weil die Wohnungsnot ohnehin groß genug ist, um wirklich alles loszuwerden.

Und trotzdem finde ich offene Klodeckel und hochgeklappte Brillen indiskutabel. Ich mag das nicht. Ich finde hochgeklappte Klodeckel im wahrsten Sinne des Wortes kacke. In dieser Wohnung klappt jeder Bewohner, jahrelange Erziehung macht es möglich, den Deckel runter, wenn er das Bad verlässt. Und wehe nicht! Gäste sind von dieser Pflicht natürlich ausgenommen. Bewohner nicht.

Ich finde es furchtbar, wenn mich in meinem Bad als erstes der offene Klodeckel begrüßt. Warum? Ich habe keine Ahnung. Und nein, ich lege keine Backsteine auf den Klodeckel, weil ich irgendwann mal gelesen habe, dass große Mäuse durch die Toilette ins Haus kommen könnten. Wenn die rein wollen - hier ist die Terrassentür ausreichend häufig offen.


Frage 2: Wer finanziert eigentlich völlig bescheuerte Studien?

Ich habe kürzlich gelesen, dass es tatsächlich eine Studie gibt, die „beweist“, warum Frauen über 53 keine Jeans mehr tragen sollen. Insgesamt würd eich zu diesem Thema einfach nur sagen: Gääääähn. Was wir Frauen über 50 alles nicht tun oder doch tun sollten, pflegt man uns ja gerne mal zu empfehlen.  Danke auch, aber wir sind selbst in der Lage zu denken.

Aber darum soll es auch gar nicht gehen. Viel grotesker ist der Grund für die Jeans-Abstinenz. Angeblich hat nämlich eine Studie ergeben, dass Frauen über 53 so lange für den Kauf einer passenden Jeans benötigen, dass die aufgewendete Zeit in keinem Verhältnis mehr zum Ertrag steht und außerdem zu schlechter Laune führt.

Abgesehen davon, dass die Macher dieser Studie definitiv die falschen Probanden hatten - meine Töchter beispielsweise brauchen im Schnitt viermal so lange, um eine Jeans zu kaufen, wie ich. Schlechte Laune spätestens im dritten Laden gibt es gratis obenauf. Aber wer, bitte, finanziert solche Studien? Und warum? Ok, 99 Prozent der Dinge, die auf dieser Welt geschehen, geschehen, um damit Geld zu machen. Verkauft man nun die Ergebnisse dieser Studien an Boutiquen für ältere Damen und legt ihnen ans Herz, Jeans aus dem Programm zu nehmen?


Frage 3: Warum tendiert der Rest der Welt eigentlich dazu, minutenlange Sprachnachrichten zu verschicken anstatt kurz anzurufen?

Wer Kinder hat, kennt das vermutlich: Die können stundenlang Sprachnachrichten hin- und herschicken. Ich habe wirklich versucht, meinem Nachwuchs den Vorteil des Telefonierens nahezubringen. Hilft nicht. Sie schicken Sprachnachrichten.

Aber Menschen meiner Generation sind doch eigentlich noch mit diesem Apparat mit der Wählscheibe in grau, orange und grün aufgewachsen und kennen die Vorteile der gleichzeitigen Sprachkommunikation in beide Richtungen? Warum häufen sich dann auch bei mir die Sprachnachrichten?

Ich habe kein Problem damit, kurz privat zu telefonieren, wenn ich im Büro bin. Meine Kollegen haben auch kein Problem damit. Aber ich hasse es, am Schreibtisch minutenlange Monologe über Privatangelegenheiten abzuspielen, die meine Kollegen nicht unbedingt was angehen. Und ich habe auch keine Lust, jedes Mal nach draußen zu gehen oder mir Stöpsel ins Ohr zu pulen. Es gibt doch notfalls eine Diktierfunktion, wenn man auf Tippen keine Lust hat. Und wenn man die Möglichkeit hat, minutenlange Nachrichten über manchmal wirklich mächtig private Dinge ins Handy zu texten, dann hat man auch Zeit, mich kurz anzurufen. 


Nun denn, das sind Fragen, die ich vermutlich nie beantworten können werde. Aber die Antwort darauf, ob ich tatsächlich für den Herbst und Winter eine neue Jeansjacke brauchte, die KANN ich beantworten. Ja, brauchte ich.








Ich mag Jeansjacken. Das blaue Exemplar, das ich bereits besitze, ist allerdings ziemlich eng und wunderbar geeignet, über einem Top im Sommer getragen zu werden. Aber für mehr ist sie einfach nicht gemacht. Eine Bluse wird gnadenlos zerdrückt, wenn ich sie schließe. Das neue Exemplar ist aber zum einen dunkler. Und damit in meinem kleinen Universum einfach winter-geeigneter. Und sie ist weit genug, um eine Bluse drunter zu tragen, ohne meine Bügelarbeit völlig zu ruinieren. Und sie ist genau so kurz wie ich sie schon immer gern gehabt hätte. Und, dritter und nicht unwichtiger Punkt: Sie ist weich. Sehr weich.


Ok, der normale Mensch trägt im Winter eher Pullover als Jeansjacken. Mir sind Pullover ganz oft einfach viel zu warm. Ich halte mich entweder in meiner Wohnung auf, die auch das Homeoffice umfasst und in der die Temperaturen einfach nicht pullovertauglich sind. Oder ich sitze im Auto. Oder im Büro. Und auch dort ist es nicht wirklich kalt - obwohl sich dieses Büro in Hamburgs ältestem Schulgebäude befindet. Aber dieses Gebäude ist nach allen Regeln der Kunst saniert und hat eine wunderbare Heizung. Zu warm für einen dicken Pullover im Winter.


Heißt: Ich trage Pullover meistens nur dann, wenn ich unterwegs bin: Bei Ausflügen im Herbst und Winter, bei Spaziergängen und gerade mal beim Einkaufen. Ansonsten führen die Wollpullover in meinem Schrank tatsächlich ein eher bedauernswertes Leben. Kaum bin ich zuhause, werden sie sehr, sehr schnell gegen ein anderes Kleidungsstück ausgetauscht.


Was ich dagegen mag, sind meine neuen Langarmshirts aus Merinowolle, die ich gerade in meinem Lieblingsladen mit den drei Buchstaben erstanden habe. Die wohnen jetzt gleich in drei Farben in meinem Schrank und ich liebe sie. Ganz dünne Merinowolle, die wärmt. Aber nicht so sehr, dass sie bei Raumtemperaturen von 22 Grad zum Schweißausbruch führen würden. Mit wunderbar langen Ärmeln und Daumenlöchern, so dass die Ärmel die halbe Hand bedecken und Handschuhe überflüssig machen. Die liebe ich. Also nicht die Handschuhe, die mag ich nicht. Aber die Shirts, die mag ich. Auch unter der Jeansjacke. Dann kann mir nämlich auch kein kalter Herbstwind beim Spaziergang etwas anhaben.


Zusammen mit meiner liebsten rentnerbeige-farbenen Hose und solange wir möglich Sneakern liebe ich Spaziergänge an diesen goldenen Herbsttagen, die gerade zwar Mangelware sind, aber die es durchaus gibt. Und damit man sie noch mehr schätzt, gibt es nach jedem von diesen goldenen Herbsttagen mindestens zwei graue Regentage ;-) Wird also nicht mehr lange dauern, bis ich die Boots aus dem Schrank hole und die Sneaker einmotte. Tragisch. Aber ich könnte mir ja auch noch ein oder zwei Paar knöchelhohe Sneaker kaufen :-)


Liebe Grüße

Fran

Kommentare

  1. Das mit den Sprachnachrichten ist mir auch ein Rätsel. Ich ignoriere die mittlerweile komplett. Nur für eine Freundin mache ich eine Ausnahme. Aber dann höre ich mir die Nachricht nach der Arbeit abends an und rufe ggf. zurück. Sie weiß das und schickt in dringenden Fällen lieber einen kurzen Text.
    Als Gegenmaßnahme habe ich mal gehört, solle man eine irre langweilige und irre lange Sprachnachricht zurückschicken - ich bezweifle, dass es hilft.

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    1. Ignorieren - ob ich das schaffe? Andererseits könnte ich eine kurze Textnachricht zurückschicken mit der Bitte, doch wenigstens zu erklären, ob es wichtig ist... Irre langweilig und irre lang - das kann ich. Mit tausenden von Öhs und Ähs. Gefällt mir, die Idee!

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  2. 1. Gebe gerne meinen Mann ins Erziehungslager zu Dir. Immerhin klappt es im Gäste-WC, aber nicht in seinem Bad. Da ich aber auf so unendlich viele Dinge im Zusammenleben bestehe, die nach meiner Pfeife sind, sehe ich darüber hinweg, denn es ist sein Raum.
    2. Du sagst es: Jemand wird an den Ergebnissen Geld verdienen wollen. Aber wer und wie? Keine Ahnung.
    3. Ich mag Sprachnachrichten, wenn sie nicht zu lang am Stück sind. Weil ich weiß, dass ich damit ein seltenes Exemplar bin, versende ich sie meist nur an Menschen von denen ich weiß, dass sie sie auch mögen oder zumindest nicht schlimm finden - niemals an Menschen im Büro während der Arbeitszeit. Unterwegs ohne Lesebrille kann ich zum Beispiel keine Nachricht tippen, aber den Aufnahmeknopf finde ich noch. Warum kein Anruf? Viele Menschen mögen einfach nicht (mehr) telefonieren. Die empfinden einen Anruf als solche Zumutung wie Du die Sprachnachrichten. Mich darf man gerne anrufen.

    Viel Freude am neuen Herbstschätzchen wünscht Dir
    Ines

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    1. ad 1: Kein Problem, schick ihn vorbei. Hat selbst bei Kind, groß, zum Erfolg geführt. Und die war hart zu knacken.
      ad 3: Dass du sie nicht an Menschen schickst, die gerad ein Büro sitzen, finde ich großartig. Endlich mal jemand, der mitdenkt. Ich telefoniere gern. Ist auf jeden Fall unterhaltsamer als Nachrichten abspulen.

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  3. 1. Ich finde offene Toilettendeckel nicht so schlimm, würde es aber NIEMALS so fotografieren 🤣🤣🤣

    2. Tja, wer weiß das schon. Solche Studien finde ich merkwürdig.

    3. Kurze Sprachnachrichten sind ok. Der Sender muss aber damit rechnen, dass ich nicht gleich antworte.

    Freut mich, dass Du die passende Jeansjacke gefunden hast. Die Bretter aus den 80ern sind zum Glück Vergangenheit

    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Über "die Bretter" musste ich jetzt sehr schmunzeln. Und die gab es nicht nur in den 90ern. So ein Exemplar habe ich noch vor ein paar Jahren gekauft. Ich habe ja gehofft, dass sie durchs Waschen weich wird. Hat echt so geklappt.

      Ich finde die Fotos mit den offenen Deckeln sowas von schrecklich. Wäre definitiv ein Grund, mir eine Wohnung nichtmal anzusehen. Antworten tu ich ohnehin auf 99 Prozent der Nachrichten erst mit Verspätung. Nur wenn etwas wichtig ist, gibt es sofort eine Reaktion.

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  4. Geniale neue Jeansjacke, klar brauchst Du die. Du trägst doch super gern Jeansjacken. Mir geht es genauso mit Pullovern, mir ist schnell warm.Ich werde wohl noch Langarmshirts brauchen, oder doch öfter mal Blusen tragen müssen.
    Also Fotos mit offenem Klodeckel gehen gar nicht. Genausowenig wie seltsame Studien.😜
    Sprachnachrichten finde ich auch schwierig, das komplette Umfeld bekommt das dann mit. 🤨
    Bin da ganz bei Dir. Liebe Grüße Tina

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    1. Ha, endlich jemand, der Pullover auch oft zu warm findet! Ich hab mich schon gefragt, ob ich merkwürdig bin.

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  5. Frage 1: Warum ist der Klodeckel immer offen?
    Immer?
    In unseren persönlichen Bädern ist er zu 80% offen. Mein Klo ist sauber, ich kann den Anblick ertragen und wir werfen die 100 Haare nach dem Duschen aus dem Sieb mit einem Stück Klopapier zusammengewischt - zack ins Klo.
    Bei den GästeWCs ist er tatsächlich zu. Ich schließe ihn nach dem Putzen, wir haben aber kaum Besuch. Ist also zu vernachlässigen.
    Ist es nicht mein Klo, vermeide ich es mich zu setzten. In ganz seltenen Ausnahmefällen, geht es nicht anders. Dann nur mit DICK Papier auf der Brille. Der Deckel ist mir deshalb schon lieber offen. Den öffne ich nur mit Klopapier, zur Not auch mit der Schuhspitze. Spülung auch nur mit Klopapier, wenn keins da ist... s.o.
    Auf dem Foto der Maklerin war die Toilette im Bad meines Sohnes geschlossen.
    (zum Foto) Nach dem Umbau geschlossen. Du hast Recht, sieht besser aus.
    Aber, es ist wohl egal. Es lässt sich alles vermieten. Vermutlich auch eine Wohnung, wo einfach nur ein Lock im Boden ist. Eimer zum Nachspülen. Fertig. Besser, als unter der Brücke schlafen.

    Frage 2: Wer finanziert eigentlich völlig bescheuerte Studien?
    Keine Ahnung.

    Frage 3: Warum tendiert der Rest der Welt eigentlich dazu, minutenlange Sprachnachrichten zu verschicken anstatt kurz anzurufen?

    Keine Ahnung. Wenn es wichtig ist und schnell abgehört werden sollte, frage ich zuerst schriftlich, ob eine Sprachnachricht gerade abgehört werden kann (Büro, U-Bahn, Laden).
    An einer Tastatur kann ich fast so schnell schreiben, wie denken. Mit meinem alten Nokia konnte ich auch rasend schnell tippen. Auf dem Smartphone nervt mich alles, was über "ja, OK.", "oh, je" und "Danke" hinaus geht.

    Am liebsten bekomme ich Mails. Da kann ich antworten wann ich mag. Und mir überlegen, was ich antworten will. Ich bin eh fast den ganzen Tag an einer Tastatur. Und benachrichtigen tut mich das Handy über alle Nachrichteneingänge gleichermaßen.

    Sprachnachrichten finde ich grundsätzlich OK, wenn sinnvoll. Wenn jemand z.B. ein Nein auch begründen möchte, o.ä. Um ein Gespräch zu führen, eher nicht.

    BG Sunny

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  6. Hachz was für schöne Fotos von dir, du lachst so lieb und ich grinse gleich mal mit. Die Jeansjacke ist super, du hast recht, weich ist eine Argument. Auf deine drei Fragen habe ich leider auch keine Antwort. Allerdings liebe ich von bestimmten Menschen jede Sprachnachricht. Weil es schön ist ihre Stimmen zu hören. Liebe Grüße

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  7. Also: Ich glaube, die lassen die Deckel offen, um zu zeigen, dass es sauber ist. Habe ich auch schon im Hotel erlebt.
    Ich HASSE das genau wie du. Als die Kinder hier noch lebten, klappte es. Nach dem Auszug ist vor der zweiten Erziehung, also gibt es jedes Mal eine leichte Eskalation meinerseits.
    Da mein Mann schon immer mit mir wohnt, hat er an dem Coaching 'Lass den Klodeckel geschlossen' erfolgreich teilgenommen.

    Über manche Studien schüttele ich den Kopf genauso wie du, denn es sind manchmal Dinge, die diese Welt wahrlich nicht braucht.

    Ich dachte ganz kurz, du hättest dich verletzt, als ich nur eine Hand auf dem Foto sah. Verzeih! Aber sie sehen so schon fein aus, die Shirts
    Die Jeansjacke ist toll und ich bin ein bisschen angefixt (auch die drei Buchstaben?)
    Mein Exemplar, welches sehr liebe, ist nämlich deinem Altmodell sehr ähnlich.

    Liebe Grüße
    Nicole

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  8. Ich wohne zum Glück allein und hab mir sogar so einen Klodeckel gekauft, der sanft schließt, wenn man ihm einen Schubs gibt... ich mag's nämlich auch überhaupt nicht, wenn der Klodeckel offen steht. Wenn mein Partner zu Besuch ist und das mal vergisst - halb so schlimm, aber beim Zusammenleben würd ich vermutlich irgendwann ausflippen. Man wird ja etwas verschroben und merkwürdig, wenn man alleine lebt, aber das ist es mir wert :-))))
    OMG, welche Studien liest du da wieder? Hihi, ich bin ehrlich gespannt, wann dieser Schwachsinn mit Mode und der Frau 50plus endlich mal aufhört...! Gääähn, richtig! :-))
    Das mit den Sprachnachrichten kenn ich bislang nur von meiner Schwester, und: ja, es nervt mich auch kolossal. Das was sie mir mit Seufzen, dramatischen Pausen und lautem Nachdenken letztendlich sagt, hätte sie in einem Satz auch mit einer Textnachricht oder mit einem kurzen Telefonat abgehakt...! ;-))) ich versteh's auch nicht...
    Deine Jeansjacken-Liebe versteh ich hingegen schon, die stehen dir nämlich einfach gut! Na, machst du dir schon Gedanken, wie lange du Jeansjacken wohl noch tragen "darfst"? )Kleiner Scherz!)
    Liebe Grüße, Maren

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